Feldbahnen an Mosel und Saar
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M. Scholz
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Martin Schiffmann
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Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
Re: Feldbahnen an Mosel und Saar
04.06.18 10:56
Habe mein Exemplar auch vor einigen Tagen erhalten und freue mich insbesondere über die schönen und seltenen Bilder. Es wurde hier ja schon viel gelobt und ich schließe mich an, weil ich weiß, wie viel Recherchearbeit für ein solches Büchlein zu leisten ist.
Allerdings bringt es niemanden weiter, wenn man nicht trotzdem an der Qualität arbeitet und einige Sachen haben mich schon gestört. Vieles davon haben die Vorredner schon genannt. Am meisten stört mich die große Menge an einfachst vermeidbaren Fehlern, z. B. bei der Loktypenzuschreibung.
S. 18 zeigt eine Ballastkastenlok für Benzinbetrieb mit 6 PS Austro-Daimler-Motoraggregat MA, wahrscheinlich aus Smoschewer-Produktion.
S. 26 dito.
S. 49 zeigt wieder das Bild von Seite 18; was das (Lokalb) im Bildtext bedeuten soll, habe ich nicht verstanden.
S. 65 zeigt natürlich keine Diesel-, sondern Benzollok. Das gleiche Bild erscheint später noch einmal.
S. 73 zeigt eine Hatlapa Junior I, keinen Schienenkuli und der Betrieb hieß noch nie "Waldesruh", sondern "Waldstille". Das stand schon im AC falsch.
S. 90 zeigt eine Oberursel-Benzollok und keine Deutz.
S. 98 zeigt eine Deutz OMZ 117 und keine Jung.
Und dass die in den Weinbergen eingesetzten Seilwindenwagen selbstfahrend gewesen sein sollen, kann ich nicht glauben. Warum man Bilder in einem Band mehrfach abdrucken muss, verstehe ich auch nicht.
Die meisten o. g. Fehler wären mit ein paar Minuten googeln oder dem Hinzuziehen von sachverständigen Feldbahnfreunden, vielleicht hier im Forum, nicht passiert, insofern etwas schade.
Trotzdem: Alleine die Bilder sind das Geld wert. Ich selbst bin insbesondere froh, dadurch etwas über die Firma Scherf gelernt zu haben.
Allerdings bringt es niemanden weiter, wenn man nicht trotzdem an der Qualität arbeitet und einige Sachen haben mich schon gestört. Vieles davon haben die Vorredner schon genannt. Am meisten stört mich die große Menge an einfachst vermeidbaren Fehlern, z. B. bei der Loktypenzuschreibung.
S. 18 zeigt eine Ballastkastenlok für Benzinbetrieb mit 6 PS Austro-Daimler-Motoraggregat MA, wahrscheinlich aus Smoschewer-Produktion.
S. 26 dito.
S. 49 zeigt wieder das Bild von Seite 18; was das (Lokalb) im Bildtext bedeuten soll, habe ich nicht verstanden.
S. 65 zeigt natürlich keine Diesel-, sondern Benzollok. Das gleiche Bild erscheint später noch einmal.
S. 73 zeigt eine Hatlapa Junior I, keinen Schienenkuli und der Betrieb hieß noch nie "Waldesruh", sondern "Waldstille". Das stand schon im AC falsch.
S. 90 zeigt eine Oberursel-Benzollok und keine Deutz.
S. 98 zeigt eine Deutz OMZ 117 und keine Jung.
Und dass die in den Weinbergen eingesetzten Seilwindenwagen selbstfahrend gewesen sein sollen, kann ich nicht glauben. Warum man Bilder in einem Band mehrfach abdrucken muss, verstehe ich auch nicht.
Die meisten o. g. Fehler wären mit ein paar Minuten googeln oder dem Hinzuziehen von sachverständigen Feldbahnfreunden, vielleicht hier im Forum, nicht passiert, insofern etwas schade.
Trotzdem: Alleine die Bilder sind das Geld wert. Ich selbst bin insbesondere froh, dadurch etwas über die Firma Scherf gelernt zu haben.
- hfb312Museumsbahndirektor
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Re: Feldbahnen an Mosel und Saar
04.06.18 11:07
...schließe mich Jürgen voll an. Die weiter hinten im Buch gezeigte Dampflok ist zwar einen Henschel, aber eine Riesa und keine Monta!
VG
Rüdiger
VG
Rüdiger
Re: Feldbahnen an Mosel und Saar
07.06.18 12:11
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