Jung Buch EK Bd. 2 ist da!

Bitte nicht verwechseln. Es geht um die MS 131, nicht um die MS 13 oder MS 113. Beide Loks - die Normalversion mit dem runden Rahmen, wie auch die eckige, die der Lorenknecht hier zeigt, sind MS 131. Ein Zahlendreher in der Jung-Typenbezeichnung = verheerende Wirkung.

Would the year of the Popineau advertisement give a clue as to where this locomotive was in the MS 131 development history???

It probably would, Chuck. The problem is, it was reprinted in the french railway magazine "Voie Etroite" without source or details.

Hallo,

@ Lorenknecht: Danke für den Scan!

Bei dieser Maschine ist der Rahmen auch noch an den Seiten genietet, was scheinbar bei der Lok von
Martinique nicht der Fall ist. Diese hat nun wieder die "Kokskästen", statt der vorn abgerundeten Hauben... ???

@ Jürgen: Das es eine MS 131 ist, würde ich auch sagen, doch so richtig einordnen kann ich die Maschine nicht... Doch hier bist Du der Profi!

Grüße Sven K.

What is the "oddest" about the Odd Martinique MS131, besides the evidence of welding and square end ballast compartments , is when you look at photo of the EL110 and MS131 side by side...the Ms131 appears narrow and the gearbox is right up against frame, not set back @ 100mm. Also EL110 are specified as 1025mm wide and MS131 are supposed to have been 1230mm wide. Not exactly, according to photo.
Things that make one go Hmmmm!!!

Would be helpful if anybody could show the Martinique pic right here. Can't find it.

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Bitte Jürgen!

Grüße Sven K.

Danke Sven, ich wußte echt nicht mehr, wo das Foto zu finden war.

Just one suggestion: What if Jung built slightly different variations of the loco for different traders? Most of them, like Dyba, did sell them as own products. If there was a handful of builders which seemed to build the same product, customers could have become suspicious.

Eine Erklärung wäre, dass Jung etwas unterschiedliche Varianten der Lok für verschiedene Händler gebaut hat. Viele Handelsfirmen, wie z. B. Dyba, traten dem Kunden gegenüber als "Hersteller" auf. Wenn nun einige "Hersteller" das offensichtlich gleiche Produkt geliefert hätten, hätte der Kunde Verdacht schöpfen können.

Was meint Ihr? Es war ja auch gängige Praxis, dass Händler, die als Hersteller auftraten, keinerlei tatsächliche Herstellerbeschilderung wünschten. Z. B. Eluco (Deutz), Meco und Comessa (Gmeinder), usw.

Stimmt Jürgen mit eigenen Händlerschildern etc.,

Aber von einer händlerspez. techn Anpassung des Produkts habe ich nie gehört. Allein unter dem Aspekt der damals schon gegebenen Produkthaftung und dem Aspekt Ersatzteilhaltung halte ich das für sehr unwahrscheinlich (zumindest bei Loks aus den Standardserien)!

Gruß

Rüdiger