- RhaghenIn Memoriam
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(Vereins-) Eigene Website
Di 04 Feb 2020, 14:12
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
ich überlege, für die Feld- und Grubenbahnen Mansfeld eine eigene Website einzurichten.
Natürlich sollte die möglichst wenig kosten und doch praktikabel funktionieren.
Mit was habt Ihr Erfahrung und was könnt Ihr empfehlen?
Auf jeden Fall soll es einen eigenen Namen geben, ohne die Fremdbezeichnung eines Anbieters mit darin.
Damit dürften schonmal alle regulären "Gratisangebote" (wix, jimdo, usw.) entfallen, denke ich.
Gibt es aber ggf. iggendwo für eingetragene Vereine Nachlässe?
MfG
Robert
ich überlege, für die Feld- und Grubenbahnen Mansfeld eine eigene Website einzurichten.
Natürlich sollte die möglichst wenig kosten und doch praktikabel funktionieren.
Mit was habt Ihr Erfahrung und was könnt Ihr empfehlen?
Auf jeden Fall soll es einen eigenen Namen geben, ohne die Fremdbezeichnung eines Anbieters mit darin.
Damit dürften schonmal alle regulären "Gratisangebote" (wix, jimdo, usw.) entfallen, denke ich.
Gibt es aber ggf. iggendwo für eingetragene Vereine Nachlässe?
MfG
Robert
Re: (Vereins-) Eigene Website
Di 04 Feb 2020, 15:01
Hallo Robert,
zunächst einmal gilt es zu unterscheiden zwischen dem Server (Webspace), auf dem die Seite gespeichert wird und dem Programm, mit den die Seite erstellt wird.
Während man den Webspace bei einem Anbieter (Strato, Hetzner, Telekom, ...) mietet (ca. 2-5 €/Monat), gibt es für das Programm zur Seitenverwaltung zwei Modelle: Einmaliger Kauf einer Lizenz (z.B. Zeta Producer) oder ein Abo (z.B. WordPress). I.d.R. liegen die Preise aber deutlich unter denen eines DIN-Lorenrahmens.
So weit ein paar erste Informationen aus meiner persönlichen (geringen) Erfahrung.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] basiert z.B. seit zwei Jahren auf WordPress und liegt (noch) auf einem Server der Telekom, was sich aber demnächst ändern soll.
zunächst einmal gilt es zu unterscheiden zwischen dem Server (Webspace), auf dem die Seite gespeichert wird und dem Programm, mit den die Seite erstellt wird.
Während man den Webspace bei einem Anbieter (Strato, Hetzner, Telekom, ...) mietet (ca. 2-5 €/Monat), gibt es für das Programm zur Seitenverwaltung zwei Modelle: Einmaliger Kauf einer Lizenz (z.B. Zeta Producer) oder ein Abo (z.B. WordPress). I.d.R. liegen die Preise aber deutlich unter denen eines DIN-Lorenrahmens.
So weit ein paar erste Informationen aus meiner persönlichen (geringen) Erfahrung.
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- NukeWeichensteller
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Re: (Vereins-) Eigene Website
Di 04 Feb 2020, 18:01
Hallo Robert,
eine Internetpräsenz ist heute unerlässlich, wenn man Besucher locken möchte. Bevor man mit einer Website anfängt, sollte man sich über einige Dinge konzeptionelle Gedanken machen.
Ich mutmaße mal vorsichtig aus deinem Beitrag, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, dass du bisher mit Webdesign/Webhosting noch nicht viel Erfahrung hast. Natürlich ist es möglich sich da selber reinzufuchsen und kostengünstig selber was zu bauen, das ist allerdings ein Fass mit einem recht tiefen Boden, von daher rate ich zur Vorsicht, denn so ein System muss nicht nur einfach aufgesetzt , sondern auch instand gehalten und gegen die 'Gefahren des Internets' gesichert werden. Als Betreiber von einer Website ist man auch immer verantwortlich für IT-Sicherheit, den Inhalt, Einhaltung der DSGVO und ähnliche Themen.
Eins vorweg: Alles was kostenlos ist, taugt auch nicht viel. Allerdings ist es auch mit moderaten Mitteln möglich eine Webpräsenz aufzubauen.
Wenn du dich wenig mit der technischen Seite beschäftigen möchtest ist der Weg zu einer Baukasten-Website nicht weit. Anbieter gibt es da recht viele, oft auch mit eigener Domain ('eigener Name').
Vorteil: Das CMS (Content-Management-System) steht fertig bereit und man klickert sich seine Boxen mit Inhalten und Bildchen selber zusammen, braucht sich über Updates und Security keine Gedanken machen und stellt dann Inhalte nach belieben ein. Preislich geht das meist so bei 10 Euro/Monat los.
Nachteil: Je nachdem welche exakten Vorstellungen man von Optik und Funktion der Website hat, stößt man sehr schnell an Grenzen was geht oder nicht geht. Geeignet ist das eigentlich nur, wenn man selbst nicht viel Webhostingkompetenz hat und auch niemanden bezahlen möchte, der eine hat. Meist sieht man es solchen Seiten auch auch deutlich an, dass sie aus einem Baukasten kommen. Je nach dem wie professionell dein Anspruch ist, klärt sich die Frage ob diese Variante für dich eine Option ist oder nicht.
Zweite Variante ist eben selber was aufzubauen.
Dafür bucht man sich einen Webspace mit Domain bei einem Hoster seiner Wahl (Felix hat da ja schon ein paar aufgezählt) und installiert dort selbst ein CMS. Eine kostengünstige Variante ist da hier das genannte Wordpress, auf dem ich seit einigen Monaten auch die Website vom Feldbahnmuseum Frankfurt neu aufbaue. Das System ist recht einfach aufzusetzen, kostet in der Basisversion nichts und lässt sich mit vielen Modulen beliebig um Funktionen erweitern und anpassen. Die Software kommt ursprünglich mal aus dem Blog-Umfeld, wird aber heute auch für viele andere Websites genutzt. Das schöne an Wordpress ist: Wenn die technische Struktur des CMS einmal festgelegt und gebaut ist, kann dort auch jemand der keine Ahnung von der Technik hat, Inhalte einstellen. Dazu braucht man nur die Kompetenz um eine Textdatei schreiben zu können.
Preislich musst du grob ca. 12 Euro/Jahr für die .de Domain und ca 3-10 Euro/ Monat für den Webspace rechnen. Additive Kosten können ggf. Lizenzkosten für Erweiterungen (Plugins) für Wordpress sein, wenn man so etwas braucht/haben möchte. Hier und da ist das aber gut angelegtes Geld.
Es ist recht üblich, dass es jemanden gibt, der die technische Basis betreut und dann Redakteure, die nur Inhalte beisteuern und online stellen. Wenn du also dein Museum präsentieren möchtest, wäre es durchaus also ein gangbarer Weg einen Dienstleister zu beauftragen dir ein fertiges CMS mit Optik und Funktionen deiner Wahl hinzustellen und du steuerst dann die Inhalte bei. So etwas läuft für gewöhnlich auf Honorarbasis.
Ich rate dir den Fokus auf eine gute Darstellung auf mobilen Endgeräten (Smartphones/ Tablets) zu legen. Diese Gerätegruppe hat dem Desktop (PC, Notebook) mittlerweile den Rang abgelaufen und die Zahl steigt rasant weiter. Es sitzen heute viel mehr Leute mit ihrem Mobilgerät auf der Couch , im Zug oder sonstwo, als sie am PC sitzen. Ein Feldversuch mit einem Mobilgerät wird dir offenbaren, dass viele Websites (auch die von vielen Eisenbahnvereinen) mobilunfreundlich sind bzw. schlecht skalieren. Das führt zu Unmut bei den Besuchern deiner Website. Eine Seite auf der man nichts erkennt, die unstrukturiert ist, man nichts auf Anhieb findet und die man nicht intuitiv bedienen kann wird keinen Erfolg haben und Seiten-/Museumsbesucher generieren.
Auch auf den Weg möchte ich dir geben, auch wenn das nur indirekt mit dem Thema Website zu tun hat, das Thema Soziale Medien mit zu beleuchten. Dort erreicht man zuweilen deutlich mehr Menschen als über eine klassische Website und es gibt durchaus Institutionen und Vereine, die ihre Website zugunsten einer Social Media Präsenz aufgegeben haben. Freundlicherweise schließt sich aber Beides nicht aus und man kann beides sogar miteinander verknüpfen und so Synergieeffekte schaffen. Es ist also hilfreich sich vorher zu überlegen, wie man sich im Internet darstellen möchte und wie groß die Reichweite sein soll (-> Multimediakonzept).
Die Website vom Frankfurter Felsbahnmuseum (https://feldbahn-ffm.de) ist selbst aufgesetzt und aufgebaut. Bisher habe ich dort ca. 40-50 Arbeitsstunden investiert und ich bin immer noch nicht fertig und man sieht bei näherem Hinsehen immer noch Bereiche, die wir seinerzeit einfach von unserer alten Website übernommen haben und noch angepasst werden müssen. Zwar ist Webhosting etc. nicht meine Kernkompetenz, aber mein IT-Hintergrund und die Arbeit in einem Medienunternehmen hat mir doch sehr geholfen mir das CMS zu erarbeiten zu machen und inzwischen gehen die Dinge auch schneller und einfacher von der Hand. Also es geht definitiv, wenn man möchte, so wie bei der Feldbahn auch
Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht ganz erschlagen, allerdings ist das Thema zu groß um es mal eben kurz zu fassen. Falls du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden.
Gruß,
Rafael
eine Internetpräsenz ist heute unerlässlich, wenn man Besucher locken möchte. Bevor man mit einer Website anfängt, sollte man sich über einige Dinge konzeptionelle Gedanken machen.
- Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen?
- Soll die Seite interaktiv sein, oder 'nur zum anschauen'?
- Welches Budget möchte ich investieren?
- Wie viel Arbeit möchte ich und kann ich investieren?
- Kann ich viel selber machen oder muss ich jemanden beauftragen?
- Wie wartungsaufwändig darf das Ganze maximal sein?
- etc..
Ich mutmaße mal vorsichtig aus deinem Beitrag, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, dass du bisher mit Webdesign/Webhosting noch nicht viel Erfahrung hast. Natürlich ist es möglich sich da selber reinzufuchsen und kostengünstig selber was zu bauen, das ist allerdings ein Fass mit einem recht tiefen Boden, von daher rate ich zur Vorsicht, denn so ein System muss nicht nur einfach aufgesetzt , sondern auch instand gehalten und gegen die 'Gefahren des Internets' gesichert werden. Als Betreiber von einer Website ist man auch immer verantwortlich für IT-Sicherheit, den Inhalt, Einhaltung der DSGVO und ähnliche Themen.
Eins vorweg: Alles was kostenlos ist, taugt auch nicht viel. Allerdings ist es auch mit moderaten Mitteln möglich eine Webpräsenz aufzubauen.
Wenn du dich wenig mit der technischen Seite beschäftigen möchtest ist der Weg zu einer Baukasten-Website nicht weit. Anbieter gibt es da recht viele, oft auch mit eigener Domain ('eigener Name').
Vorteil: Das CMS (Content-Management-System) steht fertig bereit und man klickert sich seine Boxen mit Inhalten und Bildchen selber zusammen, braucht sich über Updates und Security keine Gedanken machen und stellt dann Inhalte nach belieben ein. Preislich geht das meist so bei 10 Euro/Monat los.
Nachteil: Je nachdem welche exakten Vorstellungen man von Optik und Funktion der Website hat, stößt man sehr schnell an Grenzen was geht oder nicht geht. Geeignet ist das eigentlich nur, wenn man selbst nicht viel Webhostingkompetenz hat und auch niemanden bezahlen möchte, der eine hat. Meist sieht man es solchen Seiten auch auch deutlich an, dass sie aus einem Baukasten kommen. Je nach dem wie professionell dein Anspruch ist, klärt sich die Frage ob diese Variante für dich eine Option ist oder nicht.
Zweite Variante ist eben selber was aufzubauen.
Dafür bucht man sich einen Webspace mit Domain bei einem Hoster seiner Wahl (Felix hat da ja schon ein paar aufgezählt) und installiert dort selbst ein CMS. Eine kostengünstige Variante ist da hier das genannte Wordpress, auf dem ich seit einigen Monaten auch die Website vom Feldbahnmuseum Frankfurt neu aufbaue. Das System ist recht einfach aufzusetzen, kostet in der Basisversion nichts und lässt sich mit vielen Modulen beliebig um Funktionen erweitern und anpassen. Die Software kommt ursprünglich mal aus dem Blog-Umfeld, wird aber heute auch für viele andere Websites genutzt. Das schöne an Wordpress ist: Wenn die technische Struktur des CMS einmal festgelegt und gebaut ist, kann dort auch jemand der keine Ahnung von der Technik hat, Inhalte einstellen. Dazu braucht man nur die Kompetenz um eine Textdatei schreiben zu können.
Preislich musst du grob ca. 12 Euro/Jahr für die .de Domain und ca 3-10 Euro/ Monat für den Webspace rechnen. Additive Kosten können ggf. Lizenzkosten für Erweiterungen (Plugins) für Wordpress sein, wenn man so etwas braucht/haben möchte. Hier und da ist das aber gut angelegtes Geld.
Es ist recht üblich, dass es jemanden gibt, der die technische Basis betreut und dann Redakteure, die nur Inhalte beisteuern und online stellen. Wenn du also dein Museum präsentieren möchtest, wäre es durchaus also ein gangbarer Weg einen Dienstleister zu beauftragen dir ein fertiges CMS mit Optik und Funktionen deiner Wahl hinzustellen und du steuerst dann die Inhalte bei. So etwas läuft für gewöhnlich auf Honorarbasis.
Ich rate dir den Fokus auf eine gute Darstellung auf mobilen Endgeräten (Smartphones/ Tablets) zu legen. Diese Gerätegruppe hat dem Desktop (PC, Notebook) mittlerweile den Rang abgelaufen und die Zahl steigt rasant weiter. Es sitzen heute viel mehr Leute mit ihrem Mobilgerät auf der Couch , im Zug oder sonstwo, als sie am PC sitzen. Ein Feldversuch mit einem Mobilgerät wird dir offenbaren, dass viele Websites (auch die von vielen Eisenbahnvereinen) mobilunfreundlich sind bzw. schlecht skalieren. Das führt zu Unmut bei den Besuchern deiner Website. Eine Seite auf der man nichts erkennt, die unstrukturiert ist, man nichts auf Anhieb findet und die man nicht intuitiv bedienen kann wird keinen Erfolg haben und Seiten-/Museumsbesucher generieren.
Auch auf den Weg möchte ich dir geben, auch wenn das nur indirekt mit dem Thema Website zu tun hat, das Thema Soziale Medien mit zu beleuchten. Dort erreicht man zuweilen deutlich mehr Menschen als über eine klassische Website und es gibt durchaus Institutionen und Vereine, die ihre Website zugunsten einer Social Media Präsenz aufgegeben haben. Freundlicherweise schließt sich aber Beides nicht aus und man kann beides sogar miteinander verknüpfen und so Synergieeffekte schaffen. Es ist also hilfreich sich vorher zu überlegen, wie man sich im Internet darstellen möchte und wie groß die Reichweite sein soll (-> Multimediakonzept).
Die Website vom Frankfurter Felsbahnmuseum (https://feldbahn-ffm.de) ist selbst aufgesetzt und aufgebaut. Bisher habe ich dort ca. 40-50 Arbeitsstunden investiert und ich bin immer noch nicht fertig und man sieht bei näherem Hinsehen immer noch Bereiche, die wir seinerzeit einfach von unserer alten Website übernommen haben und noch angepasst werden müssen. Zwar ist Webhosting etc. nicht meine Kernkompetenz, aber mein IT-Hintergrund und die Arbeit in einem Medienunternehmen hat mir doch sehr geholfen mir das CMS zu erarbeiten zu machen und inzwischen gehen die Dinge auch schneller und einfacher von der Hand. Also es geht definitiv, wenn man möchte, so wie bei der Feldbahn auch
Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht ganz erschlagen, allerdings ist das Thema zu groß um es mal eben kurz zu fassen. Falls du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden.
Gruß,
Rafael
- AFKBMuseumsbahndirektor
- Anzahl der Beiträge : 1728
Alter : 60
Ort / Region : Anklam / M-V
Hobbies : MPSB + Feldbahnen
Name : Gerd Altrock
Anmeldedatum : 26.06.11
Re: (Vereins-) Eigene Website
Di 04 Feb 2020, 18:37
Hallo Robert,
Rafael hat das Thema ja schon sehr gut erklärt. Da merkt man halt den Fachmann. Und das ist der Punkt, den ich dir raten würde: Lass die Website von einem Fachmann erstellen.
Anfang der 2000-er sollte für die MPSB-Freunde auch eine Website geschaffen werden, aus den bereits genannten Gründen. Als erstes haben wir geprüft, ob die Domain "[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] frei ist und da sie verfügbar war, haben wir sie für unseren Verein gesichert. Im zweiten Schritt hat ein Vereinsmitglied, welches bei der Uni Wuppertal beruflich mit solchen Dingen zu tun hat, schrittweise die Website erstellt. Im Laufe der Jahre gab es verschiedene Änderungen, was Server und Betreuer betrifft.
Und wie von Rafael angeraten, bezieh die sozialen Medien wie z.B. Instagram oder facebook in deine Überlegungen mit ein. Ein sehr persönliches Beispiel, warum das nützlich sein kann: Auf Facebook hatte mal ein Freund ein Youtube-Video von zwei Musikerinnen geteilt. Nach Jahren kam mir mal wieder ihr Name in den Sinn und da ich mittlerweile keinen Facebook-Account mehr habe, habe ich halt auf Instagram gesucht und gefunden. Ähnlich wird es für deinen Verein laufen. Vieles wird heute wirklich mehr und mehr mit dem Smartphone oder Tablet erledigt, einfach, weil es schnell überall verfügbar ist.
Wünsche dir viel Erfolg.
Grüße Gerd
Rafael hat das Thema ja schon sehr gut erklärt. Da merkt man halt den Fachmann. Und das ist der Punkt, den ich dir raten würde: Lass die Website von einem Fachmann erstellen.
Anfang der 2000-er sollte für die MPSB-Freunde auch eine Website geschaffen werden, aus den bereits genannten Gründen. Als erstes haben wir geprüft, ob die Domain "[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] frei ist und da sie verfügbar war, haben wir sie für unseren Verein gesichert. Im zweiten Schritt hat ein Vereinsmitglied, welches bei der Uni Wuppertal beruflich mit solchen Dingen zu tun hat, schrittweise die Website erstellt. Im Laufe der Jahre gab es verschiedene Änderungen, was Server und Betreuer betrifft.
Und wie von Rafael angeraten, bezieh die sozialen Medien wie z.B. Instagram oder facebook in deine Überlegungen mit ein. Ein sehr persönliches Beispiel, warum das nützlich sein kann: Auf Facebook hatte mal ein Freund ein Youtube-Video von zwei Musikerinnen geteilt. Nach Jahren kam mir mal wieder ihr Name in den Sinn und da ich mittlerweile keinen Facebook-Account mehr habe, habe ich halt auf Instagram gesucht und gefunden. Ähnlich wird es für deinen Verein laufen. Vieles wird heute wirklich mehr und mehr mit dem Smartphone oder Tablet erledigt, einfach, weil es schnell überall verfügbar ist.
Wünsche dir viel Erfolg.
Grüße Gerd
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