Virtuelle Rundfahrt mit der Parkeisenbahn Cottbus
Di 14 Apr 2020, 22:24
Liebe Feldbahnfreunde,
normalerweise hätten viele von uns über die vergangenen Ostertage einer Bahn ihren Besuch abgestattet, was jedoch in den meisten Fällen aktuell leider nicht möglich ist. Die Parkeisenbahn Cottbus hat daher die Zeit genutzt, um den Fahrgästen, trotz verschobenen Saisonstarts, eine Mitfahrmöglichkeit anzubieten: Die virtuelle Rundfahrt! Zum normalen Preis einer Fahrkarte erhalten Sie Zugang zu einem 360-Grad-Video als Erlebnis für Zuhause. Außerdem gibt es während der Fahrt Erläuterungen zur 66-jährigen Geschichte der Bahn und der Umgebung. Lösen Sie jetzt ein oder mehrere Tickets, fahren Sie eine virtuelle Runde in Echtzeit und helfen Sie so der Parkeisenbahn Cottbus in schwierigen Zeiten. Außerdem können Sie die virtuelle Fahrkarte als Gutschein später für eine reale Rundfahrt in der Fahrsaison 2020 einlösen.
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Als kleiner Bonus noch vier aktuelle Bilder vom Fortschritt der Hauptinstandsetzung der Lok 99 3301, auch bekannt unter dem Namen „Graf Arnim“. Die 1895 von der Locomotivfabrik KRAUSS & Comp. in München gebaute Maschine befindet sich seit ca. einem Jahr zur Aufarbeitung in Tschechien. Ausgeführt werden die Arbeiten von der Ersten Koliner Lokomotivgesellschaft für Reparatur und Bau von Dampflokomotiven in Kolín und Žamberk. Als erste Dampflok wurde der C-Kuppler vor fast 125 Jahren an die Gräflich von Arnim’sche Kleinbahn (heute Waldeisenbahn Muskau) geliefert und gelangte 1970 zur Pioniereisenbahn Cottbus, wo er bis 2008 betriebsfähig war. Elf Jahre Spendensammeln sowie Fördermittel von Bund, Land Brandenburg und Stadt Cottbus ermöglichen die noch in diesem Jahr angestrebte Wiederinbetriebnahme von Deutschlands ältester erhaltener Dampflok auf 600 mm Spurweite.
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In Žamberk erfolgte bereits die sehr aufwändige Instandsetzung des genieteten Lokomotivrahmens, der hier mit dem Untersten nach Oberst liegt. Dabei wurde auch die Zug- und Stoßeinrichtung in Teilen neu gebaut. Diese ist künftig wahlweise in der Kupplungshöhe der PE Cottbus oder der WEM montierbar.
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Der Rahmen wurde ursprünglich zur Aufnahme eines Teils des Wasservorrats konzipiert. Georg Krauß meldete dieses Prinzip 1866 zum Patent an, welches typisch für die kompakten Lokomotiven von KRAUSS & Comp. ist. Drei Kammern des Rahmenwasserkastens sind untereinander mit Rohren sowie den seitlichen Wasserkästen und dem Wasservorrat im Schlepptender verbunden. Das ermöglicht nicht nur einen großen Aktionsradius, sondern auch gute Fahreigenschaften dank eines niedrigen Schwerpunkts. 1974 wurde der Rahmenwasserkasten der 99 3301 trockengelegt, nun erfolgt die Reaktivierung. Dazu waren korrodierte Bleche in großem Umfang zu ersetzen, ein mehrschichtiger, dauerelastischer Schutzanstrich aufzubringen sowie die Leitungen neu zu fertigen.
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In Kolín werden sämtliche Kesselarbeiten ausgeführt. Vom alten Dampferzeuger konnte der Stehkessel mit seiner kupfernen Feuerbüchse in großen Teilen übernommen und mittels neuer Stehbolzen repariert werden. Langkessel und Rauchkammer sind jedoch komplett zu ersetzten. Hier ist der Dampfdom zu sehen, welcher neu entsteht. Der runde Flansch mit den drei Schrauben dient künftig der Aufnahme des wieder vor dem Dom angeordneten Dampfreglers in der für KRAUSS-Maschinen charakteristischen Form.
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An dieser Stelle des neuen Langkesselmantels wird der Dampfdom eingeschweißt. Ebenfalls zu sehen sind die Flansche für die Speiseventile sowie eine dazwischen neu angeordnete Waschluke. Weiter rechts im Bild liegt die Verbindung zwischen neuem Langkessel und altem Stehkessel durch eine umlaufende Schweißnaht. Die alte Nietnaht bleibt dabei aber unberührt.
Die Parkeisenbahn Cottbus hofft auf viele „virtuelle“ Fahrgäste und freut sich umso mehr, hoffentlich in Kürze die „reale“ Fahrsaison eröffnen zu können. Wenn dann zum Jahresende die 99 3301 betriebsfähig in die Lausitz zurückkehrt, entschädigt das vielleicht ein wenig für die gegenwärtigen Probleme.
Viele Grüße und gute Gesundheit,
Christian
normalerweise hätten viele von uns über die vergangenen Ostertage einer Bahn ihren Besuch abgestattet, was jedoch in den meisten Fällen aktuell leider nicht möglich ist. Die Parkeisenbahn Cottbus hat daher die Zeit genutzt, um den Fahrgästen, trotz verschobenen Saisonstarts, eine Mitfahrmöglichkeit anzubieten: Die virtuelle Rundfahrt! Zum normalen Preis einer Fahrkarte erhalten Sie Zugang zu einem 360-Grad-Video als Erlebnis für Zuhause. Außerdem gibt es während der Fahrt Erläuterungen zur 66-jährigen Geschichte der Bahn und der Umgebung. Lösen Sie jetzt ein oder mehrere Tickets, fahren Sie eine virtuelle Runde in Echtzeit und helfen Sie so der Parkeisenbahn Cottbus in schwierigen Zeiten. Außerdem können Sie die virtuelle Fahrkarte als Gutschein später für eine reale Rundfahrt in der Fahrsaison 2020 einlösen.
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In Žamberk erfolgte bereits die sehr aufwändige Instandsetzung des genieteten Lokomotivrahmens, der hier mit dem Untersten nach Oberst liegt. Dabei wurde auch die Zug- und Stoßeinrichtung in Teilen neu gebaut. Diese ist künftig wahlweise in der Kupplungshöhe der PE Cottbus oder der WEM montierbar.
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Der Rahmen wurde ursprünglich zur Aufnahme eines Teils des Wasservorrats konzipiert. Georg Krauß meldete dieses Prinzip 1866 zum Patent an, welches typisch für die kompakten Lokomotiven von KRAUSS & Comp. ist. Drei Kammern des Rahmenwasserkastens sind untereinander mit Rohren sowie den seitlichen Wasserkästen und dem Wasservorrat im Schlepptender verbunden. Das ermöglicht nicht nur einen großen Aktionsradius, sondern auch gute Fahreigenschaften dank eines niedrigen Schwerpunkts. 1974 wurde der Rahmenwasserkasten der 99 3301 trockengelegt, nun erfolgt die Reaktivierung. Dazu waren korrodierte Bleche in großem Umfang zu ersetzen, ein mehrschichtiger, dauerelastischer Schutzanstrich aufzubringen sowie die Leitungen neu zu fertigen.
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In Kolín werden sämtliche Kesselarbeiten ausgeführt. Vom alten Dampferzeuger konnte der Stehkessel mit seiner kupfernen Feuerbüchse in großen Teilen übernommen und mittels neuer Stehbolzen repariert werden. Langkessel und Rauchkammer sind jedoch komplett zu ersetzten. Hier ist der Dampfdom zu sehen, welcher neu entsteht. Der runde Flansch mit den drei Schrauben dient künftig der Aufnahme des wieder vor dem Dom angeordneten Dampfreglers in der für KRAUSS-Maschinen charakteristischen Form.
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An dieser Stelle des neuen Langkesselmantels wird der Dampfdom eingeschweißt. Ebenfalls zu sehen sind die Flansche für die Speiseventile sowie eine dazwischen neu angeordnete Waschluke. Weiter rechts im Bild liegt die Verbindung zwischen neuem Langkessel und altem Stehkessel durch eine umlaufende Schweißnaht. Die alte Nietnaht bleibt dabei aber unberührt.
Die Parkeisenbahn Cottbus hofft auf viele „virtuelle“ Fahrgäste und freut sich umso mehr, hoffentlich in Kürze die „reale“ Fahrsaison eröffnen zu können. Wenn dann zum Jahresende die 99 3301 betriebsfähig in die Lausitz zurückkehrt, entschädigt das vielleicht ein wenig für die gegenwärtigen Probleme.
Viele Grüße und gute Gesundheit,
Christian
Re: Virtuelle Rundfahrt mit der Parkeisenbahn Cottbus
Do 16 Apr 2020, 19:58
Liebe Feldbahnfreunde,
eine weitere Neuheit der Cottbuser Parkeisenbahn-Saison 2020 ist der sanierte Bahnhof Park & Schloss Branitz. In über einjähriger Bauzeit (und viel längerer Planungszeit) wurde das Bahnhofsgebäude sowie die Leit- und Sicherungstechnik, in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz, generalüberholt. Die Arbeiten stehen aktuell kurz vor dem Abschluss. Das kleine Bauwerk mit Spitzdach entstand 1958 im Zuge der Streckenverlängerung vom Tierpark zum Bahnhof Friedenseiche, wie die Station damals hieß. Da die benachbarte, namensgebende Gaststätte (erbaut 1910, einst bekannt für die besten Plinsen der Region) 2010 leider abgerissen wurde, erfolgte die Umbenennung nach dem bekannten Landschaftspark des Fürsten Pückler, der vom Bahnhof aus ideal erwandert werden kann. Im dortigen „Cavalierhaus“ kann sich der Besucher heute die Plinsen schmecken lassen. Beim Durchfahren der Wendeschleife reicht das Gleis sogar bis an die Spree heran, wo einer Legende nach die Lokpersonale früher in der Sommerzeit kurze Pausen zum Sprung in das kühle Nass einlegten.
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Kurzer Blick in die Geschichte: In den 1970er-Jahren hieß die Bahn noch Pioniereisenbahn und der Bahnhof hatte den Namen Friedenseiche. Der Bahnsteigzugang war durch einen Zaun abgetrennt, Zugang nur mit gültiger Fahrkarte! (Foto: Wikipedia)
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Das Gebäude erhielt nun an der Rückseite einen architektonisch passenden Anbau, der den Relaisraum beherbergt. Das Dach wurde neu eingedeckt, eine Wärmedämmung vorgenommen, die Elektroanlage modernisiert, neue Fenster eingesetzt sowie die Fassade neu verputzt und gestrichen. Dabei kam auch das alte Fachwerk wieder zum Vorschein. Das Bahnhofsschild steht nun fast wieder am historischen Platz. Rechts im Bild ist das Gleis der Wendeschleife sichtbar. (Foto: Ulrich Thomsch)
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Die Außenanlagen erfuhren auch eine Überarbeitung. So wurden die Signalfundamente erneuert, die Signalmasten gesandstrahlt sowie neu lackiert und mit neuen Signalschirmen versehen. Auch kam ein zusätzliches Signal (am südlichen Bahnsteigende) zur Aufstellung, das eine neue Fahrstraße ermöglicht. Hier gilt ganz besonderer Dank dem Kooperationspartner DB Netz, PD Cottbus. (Foto: Jan Gloßmann)
Der Bf Park & Schloss Branitz verfügt übrigens für Schmalspurverhältnisse über eine Vielzahl bahntechnischer Besonderheiten in konzentrierter Form, welche da wären:
- Eine Wendeschleife mit 55 m Bogenradius
- Hl-Lichtsignale und mechanisch fernbediente Weichen (Kombination von mechanischem und relaisgesteuertem Stellwerk)
- Bahnhofsblock 51 (elektromagnetische Festlegesperre der Fahrstraßenhebel)
- Streckenblock zum Bf Zoo mit Kurbelinduktor
- Eine Störungssimulation für Ausbildungs- und Lehrzwecke (früher schon einmal vorhanden, im Zuge der Sanierung neu eingerichtet)
- Eine signalabhängige, mechanische Vollschrankenanlage mit handbetätigter Winde
- Eine Lautsprecheranlage für Bahnsteigansagen
- Recycling-Kunststoffschwellen im Kreuzungsgleis
- Die letzte Gelenkzungenweiche der PE Cottbus sowie zwei Federzungenweichen
- Demnächst auch eine nostalgische Bahnsteigbeleuchtung
Der Bahnhof Park & Schloss Branitz kann ein schönes Reiseziel der coronabedingt virtuellen Rundfahrt sein. Fahrkarten und Zustieg unter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Viel Spaß!
Viele Grüße,
Christian
eine weitere Neuheit der Cottbuser Parkeisenbahn-Saison 2020 ist der sanierte Bahnhof Park & Schloss Branitz. In über einjähriger Bauzeit (und viel längerer Planungszeit) wurde das Bahnhofsgebäude sowie die Leit- und Sicherungstechnik, in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz, generalüberholt. Die Arbeiten stehen aktuell kurz vor dem Abschluss. Das kleine Bauwerk mit Spitzdach entstand 1958 im Zuge der Streckenverlängerung vom Tierpark zum Bahnhof Friedenseiche, wie die Station damals hieß. Da die benachbarte, namensgebende Gaststätte (erbaut 1910, einst bekannt für die besten Plinsen der Region) 2010 leider abgerissen wurde, erfolgte die Umbenennung nach dem bekannten Landschaftspark des Fürsten Pückler, der vom Bahnhof aus ideal erwandert werden kann. Im dortigen „Cavalierhaus“ kann sich der Besucher heute die Plinsen schmecken lassen. Beim Durchfahren der Wendeschleife reicht das Gleis sogar bis an die Spree heran, wo einer Legende nach die Lokpersonale früher in der Sommerzeit kurze Pausen zum Sprung in das kühle Nass einlegten.
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Kurzer Blick in die Geschichte: In den 1970er-Jahren hieß die Bahn noch Pioniereisenbahn und der Bahnhof hatte den Namen Friedenseiche. Der Bahnsteigzugang war durch einen Zaun abgetrennt, Zugang nur mit gültiger Fahrkarte! (Foto: Wikipedia)
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Das Gebäude erhielt nun an der Rückseite einen architektonisch passenden Anbau, der den Relaisraum beherbergt. Das Dach wurde neu eingedeckt, eine Wärmedämmung vorgenommen, die Elektroanlage modernisiert, neue Fenster eingesetzt sowie die Fassade neu verputzt und gestrichen. Dabei kam auch das alte Fachwerk wieder zum Vorschein. Das Bahnhofsschild steht nun fast wieder am historischen Platz. Rechts im Bild ist das Gleis der Wendeschleife sichtbar. (Foto: Ulrich Thomsch)
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Die Außenanlagen erfuhren auch eine Überarbeitung. So wurden die Signalfundamente erneuert, die Signalmasten gesandstrahlt sowie neu lackiert und mit neuen Signalschirmen versehen. Auch kam ein zusätzliches Signal (am südlichen Bahnsteigende) zur Aufstellung, das eine neue Fahrstraße ermöglicht. Hier gilt ganz besonderer Dank dem Kooperationspartner DB Netz, PD Cottbus. (Foto: Jan Gloßmann)
Der Bf Park & Schloss Branitz verfügt übrigens für Schmalspurverhältnisse über eine Vielzahl bahntechnischer Besonderheiten in konzentrierter Form, welche da wären:
- Eine Wendeschleife mit 55 m Bogenradius
- Hl-Lichtsignale und mechanisch fernbediente Weichen (Kombination von mechanischem und relaisgesteuertem Stellwerk)
- Bahnhofsblock 51 (elektromagnetische Festlegesperre der Fahrstraßenhebel)
- Streckenblock zum Bf Zoo mit Kurbelinduktor
- Eine Störungssimulation für Ausbildungs- und Lehrzwecke (früher schon einmal vorhanden, im Zuge der Sanierung neu eingerichtet)
- Eine signalabhängige, mechanische Vollschrankenanlage mit handbetätigter Winde
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