Druckfrisch: Der Westerwälder Tonbergbau und seine Bahnen
Do 03 Okt 2024, 17:21
Liebe Werks- und Feldbahnfreunde,
inzwischen sind zwei neue Bände aus der Schriftenreihe „Werks- und Feldbahnen“ erschienen. Während sich Band 5 mehr an die Interessenten regelspuriger Werksbahnen wendet, kommen Feldbahnfreunde bei Band 6 voll auf ihre Kosten.
• Folge 6: Der Westerwälder Tonbergbau und seine Bahnen
Umfang 136 Seiten DIN A4, mit 153 Farb- und 109 SW-Fotos, 9 Karten, fester Einband, 29,80 €
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Der Westerwald, als Teil des rheinischen Schiefergebirges zwischen Rhein und Dill sowie Lahn und Sieg gelegen, ist äußerst reich an Bodenschätzen. So gibt es dort recht bedeutende Vorkommen an Braunkohle, Eisenerz, Ton und Basalt, um die wichtigsten abbauwürdigen Bodenschätze zu nennen. Während der Bergbau auf Braunkohle und Eisenerz in den 1960er und 1980er Jahren eingestellt wurde, findet der Abbau von Ton und Basalt bis heute in großem Umfang statt.
Heute ist der Westerwald das größte und vielfältigste Tonrevier innerhalb der Europäischen Union. Etwa 40% aller 19.000 industriellen Arbeitsplätze des Raumes hängen direkt oder indirekt von der Tonförderung ab. Kannenbäckerland nennt sich die Region zwischen Höhr-Grenzhausen, Ransbach-Baumbach, Mogendorf und Wirges. Weitere bedeutende Tonvorkommen finden sich nordostwärts bis Westerburg und Langendernbach und darüber hinaus bis ins Dillgebiet sowie in die Nähe von Weilburg.
Die Geschichte des Tonbergbaus und der einzelnen Tonbergbau-Unternehmen wird in diesem Buch behandelt und anschließend die einzelnen Grubenbetriebe und deren Abbautechnik vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf die Feld- und Grubenbahnen gelegt wird. Viele historische und neuere Fotos ergänzen den Text. So detailliert wurde der Westerwälder Tonbergbau bisher noch niemals beschrieben.
• Folge 5: Rhein-Mainische Hafenstädte und ihre Werksbahnen
Umfang 124 Seiten DIN A4, mit 114 Farb- und 74 SW-Fotos, 8 Karten, fester Einband, 29,80 €
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Flüsse und die daran gelegenen Häfen waren stets ein entscheidender Faktor für die Standortwahl von Industriebetrieben. Und so liegen die Werke im Rhein-Main-Gebiet auch in großer Dichte in den Städten und Gemeinden an Main und Rhein.
Daraus resultiert auch die große Anzahl von Hafen- und Werksbahnen entlang der beiden Flüsse. Die Geschichte der Betriebe und der Bahnen von Aschaffenburg bis Wiesbaden sowie in Gernsheim und Worms wird in diesem Buch beschrieben. Illustriert wird dies mit vielen älteren und neueren Fotos, zum großen Teil in Farbe, und detaillierten Loklisten.
Der Bogen der Betriebe spannt sich von den Hafenbahnen in Aschaffenburg, Hanau, Offenbach, Frankfurt, Gernsheim und Worms über Großbetriebe wie der früheren Hoechst AG (heute Infraserv) in Frankfurt und Wiesbaden bis zu kleinen Anschließern mit nur einer Lok und wenigen Metern Gleis oder der Schmalspurbahn im Dyckerhoff-Steinbruch in Wiesbaden. Das Buch ist das Resultat von rund fünfzig Jahren Werksbahnforschung.
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inzwischen sind zwei neue Bände aus der Schriftenreihe „Werks- und Feldbahnen“ erschienen. Während sich Band 5 mehr an die Interessenten regelspuriger Werksbahnen wendet, kommen Feldbahnfreunde bei Band 6 voll auf ihre Kosten.
• Folge 6: Der Westerwälder Tonbergbau und seine Bahnen
Umfang 136 Seiten DIN A4, mit 153 Farb- und 109 SW-Fotos, 9 Karten, fester Einband, 29,80 €
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Der Westerwald, als Teil des rheinischen Schiefergebirges zwischen Rhein und Dill sowie Lahn und Sieg gelegen, ist äußerst reich an Bodenschätzen. So gibt es dort recht bedeutende Vorkommen an Braunkohle, Eisenerz, Ton und Basalt, um die wichtigsten abbauwürdigen Bodenschätze zu nennen. Während der Bergbau auf Braunkohle und Eisenerz in den 1960er und 1980er Jahren eingestellt wurde, findet der Abbau von Ton und Basalt bis heute in großem Umfang statt.
Heute ist der Westerwald das größte und vielfältigste Tonrevier innerhalb der Europäischen Union. Etwa 40% aller 19.000 industriellen Arbeitsplätze des Raumes hängen direkt oder indirekt von der Tonförderung ab. Kannenbäckerland nennt sich die Region zwischen Höhr-Grenzhausen, Ransbach-Baumbach, Mogendorf und Wirges. Weitere bedeutende Tonvorkommen finden sich nordostwärts bis Westerburg und Langendernbach und darüber hinaus bis ins Dillgebiet sowie in die Nähe von Weilburg.
Die Geschichte des Tonbergbaus und der einzelnen Tonbergbau-Unternehmen wird in diesem Buch behandelt und anschließend die einzelnen Grubenbetriebe und deren Abbautechnik vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf die Feld- und Grubenbahnen gelegt wird. Viele historische und neuere Fotos ergänzen den Text. So detailliert wurde der Westerwälder Tonbergbau bisher noch niemals beschrieben.
• Folge 5: Rhein-Mainische Hafenstädte und ihre Werksbahnen
Umfang 124 Seiten DIN A4, mit 114 Farb- und 74 SW-Fotos, 8 Karten, fester Einband, 29,80 €
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Flüsse und die daran gelegenen Häfen waren stets ein entscheidender Faktor für die Standortwahl von Industriebetrieben. Und so liegen die Werke im Rhein-Main-Gebiet auch in großer Dichte in den Städten und Gemeinden an Main und Rhein.
Daraus resultiert auch die große Anzahl von Hafen- und Werksbahnen entlang der beiden Flüsse. Die Geschichte der Betriebe und der Bahnen von Aschaffenburg bis Wiesbaden sowie in Gernsheim und Worms wird in diesem Buch beschrieben. Illustriert wird dies mit vielen älteren und neueren Fotos, zum großen Teil in Farbe, und detaillierten Loklisten.
Der Bogen der Betriebe spannt sich von den Hafenbahnen in Aschaffenburg, Hanau, Offenbach, Frankfurt, Gernsheim und Worms über Großbetriebe wie der früheren Hoechst AG (heute Infraserv) in Frankfurt und Wiesbaden bis zu kleinen Anschließern mit nur einer Lok und wenigen Metern Gleis oder der Schmalspurbahn im Dyckerhoff-Steinbruch in Wiesbaden. Das Buch ist das Resultat von rund fünfzig Jahren Werksbahnforschung.
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Jürgen Wening, KGB-Feldbahn, uhlenhooker, M. Scholz, hfb312, Waldbahner, kay und mögen diesen Beitrag
gaga1962 mag diesen Beitrag nicht
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