Ersatzteil Bremse
+2
Frank
Dieter
6 verfasser
Klötze
Do 27 März 2008, 21:39
Bernhard, betreff der Klötze frage bitte mal beim Kollegen Röder nach in Eichenberg, der hat glaube ich, welche nachfertigen lassen.!? Bitte mal dort nachfragen.
schönen Gruß vom Dieter
Ich habe hier noch den Link, der seinerzeit eingestellten echten Guss-Klötze ............
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die kleinen Klötze hatte damals der Kay ersteigert. Bitte ev. mal nachfragen.
schönen Gruß vom Dieter
Ich habe hier noch den Link, der seinerzeit eingestellten echten Guss-Klötze ............
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die kleinen Klötze hatte damals der Kay ersteigert. Bitte ev. mal nachfragen.
Re: Ersatzteil Bremse
Fr 28 März 2008, 08:05
...ansonsten kannst Du es ja wie in vielen Feldbahnbetrieben (zumindest im Osten) machen: Die hatten ersatzweise Bremsklötze aus Hartholz eingebaut! Geht gut und hält erstaunlich lange.
Gruß, Frank.
Gruß, Frank.
Re: Ersatzteil Bremse
Fr 28 März 2008, 08:21
Moin,
den Tipp von Frank kann ich bestätigen. Auch meine BN30R mit reichlich 5,4t Dienstgewicht fährt seit 5 Jahren (glaube etwa 120 Betriebsstunden) mit Hartholzbremsklötzern. Bisher ohne nennenswerten Verschleiß. Ob Hart- oder Weichholz sollte jeder selber testen denn da gehen die Meinungen auseinander.
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Bei einer Lok die einen Innenrahmen hat oder Loren wo die Bremsklötzer zu sehen sind kommen originale natürlich optisch besser... :§Z
den Tipp von Frank kann ich bestätigen. Auch meine BN30R mit reichlich 5,4t Dienstgewicht fährt seit 5 Jahren (glaube etwa 120 Betriebsstunden) mit Hartholzbremsklötzern. Bisher ohne nennenswerten Verschleiß. Ob Hart- oder Weichholz sollte jeder selber testen denn da gehen die Meinungen auseinander.
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Hobbies : Feldbahn im Maßstab 1:2, Feldbahndampfloks, Fotografie
Name : Sven S.
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Re: Ersatzteil Bremse
Fr 28 März 2008, 11:11
Mahlzeit!
zwar fahre ich nur auf 260 mm, habe aber sowohl bei meinem Holzkastenkipper als auch bei der sich noch im Bau befindlichen Ns 1 Bremsklötze aus Weichholz eingebaut.
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In den ersten Jahren bin ich mit Hartholz gefahren und habe zwar keinen Verschleiß jedoch ein Nachlassen der Bremswirkung feststellen müssen. Durch Schmutzanhaftungen war die Oberfläche der Klötze glasig und hart geworden. Bei ebener Strecke ging das noch aber auf den 40 Promille Gefälle war es problematisch.
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Auf Anraten von Manfred Werner, der seit über 20 Jahren mit seiner holzgebremsten Krauss-Lok unterwegs ist, bin ich auf langfaseriges Weichholz umgestiegen.
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Die Bremsklötze sind sehr langlebig und das Bremsverhalten sehr gut, sowohl bei trockener als auch bei feuchter Schiene.
Gruß Sven
zwar fahre ich nur auf 260 mm, habe aber sowohl bei meinem Holzkastenkipper als auch bei der sich noch im Bau befindlichen Ns 1 Bremsklötze aus Weichholz eingebaut.
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In den ersten Jahren bin ich mit Hartholz gefahren und habe zwar keinen Verschleiß jedoch ein Nachlassen der Bremswirkung feststellen müssen. Durch Schmutzanhaftungen war die Oberfläche der Klötze glasig und hart geworden. Bei ebener Strecke ging das noch aber auf den 40 Promille Gefälle war es problematisch.
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Auf Anraten von Manfred Werner, der seit über 20 Jahren mit seiner holzgebremsten Krauss-Lok unterwegs ist, bin ich auf langfaseriges Weichholz umgestiegen.
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Die Bremsklötze sind sehr langlebig und das Bremsverhalten sehr gut, sowohl bei trockener als auch bei feuchter Schiene.
Gruß Sven
Gewindebohrer für Bremsspindel
Fr 28 März 2008, 14:24
Hallo Bernhard,
welchen Durchmesser soll das Trapezgewinde für den Spindelklotz haben? Ich meine wir haben Gewindebohrer für 30 und 40mm Trapezgewinde im Regal.
Ekkehard
welchen Durchmesser soll das Trapezgewinde für den Spindelklotz haben? Ich meine wir haben Gewindebohrer für 30 und 40mm Trapezgewinde im Regal.
Ekkehard
Bremsklötze
So 30 März 2008, 09:43
Hallo,
beim Fahrgestell meines Selbstbaukulis habe ich mich auch für Weichholzbremsklötze entschieden.
Drei Argumente waren dafür ausschlaggebend:
- die Klötze aus Weichholz lassen sich leicht herstellen
- etwaige Ungenauigkeiten bei der Herstellung "schleifen sich im Betrieb ein"
- die Bremswirkung ist hervorragend
Und wenn sie wirklich einmal abgenützt sein sollten, dann ist genauso schnell Ersatz hergestellt.
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Viele Grüße
Markus Scholz
beim Fahrgestell meines Selbstbaukulis habe ich mich auch für Weichholzbremsklötze entschieden.
Drei Argumente waren dafür ausschlaggebend:
- die Klötze aus Weichholz lassen sich leicht herstellen
- etwaige Ungenauigkeiten bei der Herstellung "schleifen sich im Betrieb ein"
- die Bremswirkung ist hervorragend
Und wenn sie wirklich einmal abgenützt sein sollten, dann ist genauso schnell Ersatz hergestellt.
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Viele Grüße
Markus Scholz
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