Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
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Re: Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Fr 18 Feb 2011, 19:50
das Programm mache nicht ich, sondern unsere Freunde in Polen. Ich bin aber überzeugt, dass jeder Tag erlebnisreich und sehenswert wird
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Re: Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Mo 28 Feb 2011, 19:54
Ich bitte mal alle, die am Arbeitseinsatz teilnehmen wollen, sich bei mir, zwecks Absprache per Pm zu melden.
Gruß Torsten
Gruß Torsten
Re: Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Mo 28 Feb 2011, 21:52
noch einmal an alle die sich bis jetzt noch nicht angemeldet haben die Aufforderung die Teilnahme bitte zu bestätigen.
Das gilt auch für die Abordnung der Ausrichter für 2012.
hier bitte anmelden: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können].
sonst müsst ihr auf der Straße schlafen
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Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Do 03 März 2011, 23:30
ich habe hier nur das verschoben was man "aufheben" sollte. Der Rest ist gelöscht.
hier die Arbeitsgruppe in Pila
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Re: Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Fr 04 März 2011, 17:24
hier unsere Aktion in einer Polnischen Zeitung :
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Gleisreinigungsgerät
Fr 04 März 2011, 18:49
Peter hat vor, um altes Kraut und Dreck aus dem Gleis zu bekommen, bis Ende März ein mechanisches Hilfsgerät zu bauen.
Wer hat hierzu Ideen, wie man das am besten in die Praxis umsetzen kann?
Mein Vorschlag: Einsatz einer umgebauten Kehrmaschine mit Stahlbürsten und zusätzlichem Dreckauswurfgebläse. Die Bürstenbreite sollte 2x 600 mm betragen, um zwischen die Schienen zu kommen. Da der Kehrichtaufnahmebehälter ja innerhalb von Sekunden voll wäre, muß eine Lösung gefunden werden, diesen mit einem seitlichen gebläseunterstützten Auswurf zu versehen. Ein Problem besteht aber beim Einsatz links und rechts des Gleises. Bleibt also nur das asymetrische Anhängen an die Zuglok, um die Mitte und eine Gleisseite bearbeiten zu können. Um das Fahrzeug auch wenden zu können, sollte es nur auf einem Drehgestell gelagert werden. Ein Anhängerstützrad an der Deichsel erleichtert in dem Fall das Drehen des Gerätes.
Zweite Idee: Ich bin nicht so der Baggerauskenner, aber ich könnte mir eine rotierende Stahlbürste am Arm des Minibaggers vorstellen. Nur die Bürstenreinigung und der Dreckauswurf macht mir noch Kopfzerbrechen. Ich könnte mir das so ähnlich vorstellen, wie einen Anbaumulcher für den Unimog. Die nächste Frage wäre, ob der Microbagger für solch eine Aufgabe genügend Power und auch Eigengewicht besitzt. Der Transportwagen sollte auch nur noch 2 statt der 4 Achsen haben. Drehgestelle wären zu kippelig.
Einsatz der Geräte auf jeden Fall gezogen, um Mensch und Technik vor Emmissionen und Pannen aller Art zu schützen.
Eine Art "Gleisendreinigung" mittels einem Gebläse und einer Flachdüse, wäre die Krönung, da wahrscheinlich noch genügend loses Material im Gleis liegenbleibt. Es muß ja nicht gleich die Mansfelder "Düse" aktiviert werden, aber 2 Nummern kleiner wäre gut.
Wenn alles nichts hilft, muß das Gleis 3 Monate lang, mit 20 Leuten, mittels Kartoffelhacke und Schaufel gereinigt werden.
Gruß Torsten
Die Anfrage ins Hauptforum stellen, oder ist die Idee nicht so gut?
Wer hat hierzu Ideen, wie man das am besten in die Praxis umsetzen kann?
Mein Vorschlag: Einsatz einer umgebauten Kehrmaschine mit Stahlbürsten und zusätzlichem Dreckauswurfgebläse. Die Bürstenbreite sollte 2x 600 mm betragen, um zwischen die Schienen zu kommen. Da der Kehrichtaufnahmebehälter ja innerhalb von Sekunden voll wäre, muß eine Lösung gefunden werden, diesen mit einem seitlichen gebläseunterstützten Auswurf zu versehen. Ein Problem besteht aber beim Einsatz links und rechts des Gleises. Bleibt also nur das asymetrische Anhängen an die Zuglok, um die Mitte und eine Gleisseite bearbeiten zu können. Um das Fahrzeug auch wenden zu können, sollte es nur auf einem Drehgestell gelagert werden. Ein Anhängerstützrad an der Deichsel erleichtert in dem Fall das Drehen des Gerätes.
Zweite Idee: Ich bin nicht so der Baggerauskenner, aber ich könnte mir eine rotierende Stahlbürste am Arm des Minibaggers vorstellen. Nur die Bürstenreinigung und der Dreckauswurf macht mir noch Kopfzerbrechen. Ich könnte mir das so ähnlich vorstellen, wie einen Anbaumulcher für den Unimog. Die nächste Frage wäre, ob der Microbagger für solch eine Aufgabe genügend Power und auch Eigengewicht besitzt. Der Transportwagen sollte auch nur noch 2 statt der 4 Achsen haben. Drehgestelle wären zu kippelig.
Einsatz der Geräte auf jeden Fall gezogen, um Mensch und Technik vor Emmissionen und Pannen aller Art zu schützen.
Eine Art "Gleisendreinigung" mittels einem Gebläse und einer Flachdüse, wäre die Krönung, da wahrscheinlich noch genügend loses Material im Gleis liegenbleibt. Es muß ja nicht gleich die Mansfelder "Düse" aktiviert werden, aber 2 Nummern kleiner wäre gut.
Wenn alles nichts hilft, muß das Gleis 3 Monate lang, mit 20 Leuten, mittels Kartoffelhacke und Schaufel gereinigt werden.
Gruß Torsten
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Re: Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Fr 04 März 2011, 21:09
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Re: Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Fr 04 März 2011, 21:30
die Idee mit der Drahtbürste ist schon mal nicht schlecht. Ich sehen da aber da drin ein kleines Problem. Die Bürste wird sich sehr schnell zusetzen und dann ?
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Re: Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Fr 04 März 2011, 21:37
Die serienmäßigen Unkrautbürsten sehen schon mal nicht schlecht aus. Bräuchte man noch einen Wagen für den Anbau und als Träger für das Hydraulikaggregat.
Re: Zusammenfassung 3. Kipploretreffen bei der Wirsitzer Kreisbahn
Sa 05 März 2011, 14:21
guckst du hier, ist auch ein Video dabei: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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