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- FKFeldbahnspezialist
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"BARBARA"
So 25 Nov 2012, 20:24
Lange ist sie gestanden und hat auf Rohre gewartet.
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Doch vor etwa einer Woche Druckprobe ...
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und heute:
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Bis zum Saisonstart bleibt noch eine Menge Arbeit.
Gruß
FK
Bilder: BT, FK, JW200
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Re: "BARBARA"
So 25 Nov 2012, 20:31
Gratulation zur "Jungfernfahrt", hat ja schon lange nicht mehr geraucht, das alte Mädel
Gruß
D.G
Gruß
D.G
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Re: "BARBARA"
So 25 Nov 2012, 21:43
Toll das die Lok wieder fährt!
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Re: "BARBARA"
Do 29 Nov 2012, 12:38
Mahlzeit!
Glückwunsch zur Wiederinbetriebnahme, gibt es vom Führerstand noch ein paar mehr Detailaufnahmen?
Gruß Sven
Glückwunsch zur Wiederinbetriebnahme, gibt es vom Führerstand noch ein paar mehr Detailaufnahmen?
Gruß Sven
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Hobbies : Schienenverkehr und seine Geschichte
Name : Franz Kamper Bj. 1955
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Re: "BARBARA"
Mo 22 Apr 2013, 23:21
Es ist so weit:
Barbara in der "Kiste", wie wir den rasch errichteten Holzverschlag auch nennen. Nachdem es nicht und nicht warm werden wollte, entstand aus "Spanplattenschrott" - man soll doch nichts wegwerfen - in der Feldbahnhalle ein Verschlag.
Einen Ofen hinein - ebenfalls aus dem "Glumpert-Fundus" -, ein Loch in die Wand für die Ofenröhre und fertig war dieMüllverbrennung Heizung.
Dazu einen total motivierten Mitarbeiter mit ein paar, ebenfalls super motivierten Helfern.
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Stangen
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Nachdem er als Werkbank diente, ist am Typ18 nichts weiter gegangen.
Stichmaße
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Jetzt Farbe d´rauf.
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Heraus kam vergangenen Sonntag das:
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... und daß jetzt niemand etwas über die Bordüre auf der Rauchkammer sagt.
Mit Photoshop geht die bis zum nächsten Fotohalt auch ganz schnell weg.
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Links von Barbara die ebenfalls auf Probefahrt befindliche "Brünn".
Über den Tellerrand:
"Aha, so sieht das aus."
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Am Donnerstag kommt der TÜV und meinte, er bringe gleich vier Plomben mit. Mal sehen, es wäre nach vielen Jahren wieder ein erster Schritt bei der GySEV 124. Es müssen aber noch einige folgen.
Vielleicht können Freiland oder JW200 ein paar Bilder beisteuern.
Gruß
FK
Barbara in der "Kiste", wie wir den rasch errichteten Holzverschlag auch nennen. Nachdem es nicht und nicht warm werden wollte, entstand aus "Spanplattenschrott" - man soll doch nichts wegwerfen - in der Feldbahnhalle ein Verschlag.
Einen Ofen hinein - ebenfalls aus dem "Glumpert-Fundus" -, ein Loch in die Wand für die Ofenröhre und fertig war die
Dazu einen total motivierten Mitarbeiter mit ein paar, ebenfalls super motivierten Helfern.
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... und daß jetzt niemand etwas über die Bordüre auf der Rauchkammer sagt.
Mit Photoshop geht die bis zum nächsten Fotohalt auch ganz schnell weg.
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Links von Barbara die ebenfalls auf Probefahrt befindliche "Brünn".
Über den Tellerrand:
"Aha, so sieht das aus."
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Am Donnerstag kommt der TÜV und meinte, er bringe gleich vier Plomben mit. Mal sehen, es wäre nach vielen Jahren wieder ein erster Schritt bei der GySEV 124. Es müssen aber noch einige folgen.
Vielleicht können Freiland oder JW200 ein paar Bilder beisteuern.
Gruß
FK
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Re: "BARBARA"
Mi 24 Apr 2013, 15:37
Hier noch einige Impressionen dieser einzigartigen Photofahrt:
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Zum Schluss war sogar noch ein Paarphoto mit der "kleinen" Barbara und der "großen" Brünn drin:
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Gruß
D.G
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Zum Schluss war sogar noch ein Paarphoto mit der "kleinen" Barbara und der "großen" Brünn drin:
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D.G
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Re: "BARBARA"
Mi 24 Apr 2013, 19:03
Mahlzeit!
Schön, dass die Maschine nun wieder läuft! Auch der Sandkasten wertet den Gesamteindruck deutlich auf, dass er keine Hanomag-typische Bauform ist, tut bei dieser verbastelte Lok keinem weh, sondern rundet das Bild sehr schön ab.
Bei der Lackierung allerdings wäre vielleicht etwas weniger künstlerische Freiheit wünschenswert gewesen. Die Zierlinien an der Rahmenfront, als kleineres Übel und die "Kriegsbemahlung" der Rauchkammer sind schon sehr gewöhnungsbedürftig, zumal Hanomag seine Lackierung recht gut in den Hanomag-Nachrichten dokumentiert hat.
Trotzdem Hut ab vor der geleisteten Arbeit!
Gruß Sven
Schön, dass die Maschine nun wieder läuft! Auch der Sandkasten wertet den Gesamteindruck deutlich auf, dass er keine Hanomag-typische Bauform ist, tut bei dieser verbastelte Lok keinem weh, sondern rundet das Bild sehr schön ab.
Bei der Lackierung allerdings wäre vielleicht etwas weniger künstlerische Freiheit wünschenswert gewesen. Die Zierlinien an der Rahmenfront, als kleineres Übel und die "Kriegsbemahlung" der Rauchkammer sind schon sehr gewöhnungsbedürftig, zumal Hanomag seine Lackierung recht gut in den Hanomag-Nachrichten dokumentiert hat.
Trotzdem Hut ab vor der geleisteten Arbeit!
Gruß Sven
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Re: "BARBARA"
Mi 24 Apr 2013, 23:41
Hallo Sven,
ich bat um KEINE Kommentare zur Kriegsbemalung, wie Du es treffend nennst.
Nachdem heute der Eigentümervertreter (TMW) in Beisein eines Mitarbeiters des Prager Museums den Spleen unseres aktiv Mitarbeiters akzeptierte, soll es uns recht sein. Im Gegenteil, er lobte den besonderen Einsatz und die Kooperation zwischen einer staatlichen Einrichtung und den Ehrenamtlichen.
... und über mansche Dinge und Ansichten brauche ich nicht zu diskutieren, sondern nehme ich einfach zur Kenntnis. Fängt bei Dieselkraxen vulgo "Feuerzeuge, Rotzkocher, ... " an und endet bei die Tonleiter spielenden "Straßenbahnen"= Taurus, oder "Fernsehern" = 4020. Alles Teufelszeug. Dafür kann ihm fast niemand das Wasser reichen wenn es um Dampftechnik geht.
... und nächstes Jahr wird auch Farbe verkauft, wenn die Welt bis dahin nicht untergeht.
Gruß
FK
ich bat um KEINE Kommentare zur Kriegsbemalung, wie Du es treffend nennst.
Nachdem heute der Eigentümervertreter (TMW) in Beisein eines Mitarbeiters des Prager Museums den Spleen unseres aktiv Mitarbeiters akzeptierte, soll es uns recht sein. Im Gegenteil, er lobte den besonderen Einsatz und die Kooperation zwischen einer staatlichen Einrichtung und den Ehrenamtlichen.
... und über mansche Dinge und Ansichten brauche ich nicht zu diskutieren, sondern nehme ich einfach zur Kenntnis. Fängt bei Dieselkraxen vulgo "Feuerzeuge, Rotzkocher, ... " an und endet bei die Tonleiter spielenden "Straßenbahnen"= Taurus, oder "Fernsehern" = 4020. Alles Teufelszeug. Dafür kann ihm fast niemand das Wasser reichen wenn es um Dampftechnik geht.
... und nächstes Jahr wird auch Farbe verkauft, wenn die Welt bis dahin nicht untergeht.
Gruß
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Re: "BARBARA"
Do 25 Apr 2013, 10:37
Mahlzeit Franz,
schon gut, das Lob soll ja überwiegen
Vielleicht kannst du ein paar Hintergründe oder Vorbilder für die Lackierung nennen?
Auch würde ich mich freuen, wenn es vielleicht noch ein paar Bilder vom Führerstand gebe, speziell Steuerbock, Handbremse und Armaturen wären interessant.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß Sven
schon gut, das Lob soll ja überwiegen
Vielleicht kannst du ein paar Hintergründe oder Vorbilder für die Lackierung nennen?
Auch würde ich mich freuen, wenn es vielleicht noch ein paar Bilder vom Führerstand gebe, speziell Steuerbock, Handbremse und Armaturen wären interessant.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß Sven
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Re: "BARBARA"
Do 25 Apr 2013, 11:51
Halo Sven,
Grundsätzlich hielten wir uns bei der Lackierung an die von Dir erwähnten Hanomag Nachrichten, obwohl die auch nicht ganz eindeutig sind. Dazu diverse alte Abbildungen.
Die grüne Stirnseite und die Radreifen stimmen nicht. Da stimmen aber auch bestellter Farbton mit Lieferung nicht überein.
Wie von dir schon angesprochen, hat die Lok ein bewegtes Leben und viele fremde Teile aufgesogen.
Der Sandkasten ist original - Felten & Guilleaume oder Neubaukessel Waagner Biro/Graz - wo immer sie an der Lok herum schraubten.
Daß diese Lok erhalten blieb war wohl eher ein Zufall. Sie dürfte mit "ILSE" (ex EWA 21; dazu werde ich in über den Tellerrand etwas schreiben) in die staatliche Sammlung des Eisenbahnmuseums mitgegangen sein. Das absolute Desinteresse der "g´standenen" Eisenbahner und an Eisenbahn interessierter Personen bezüglich "minderwertiger" Feldbahnen hierzulande manifestiert sich gerade an Barbara. Wie sonst wäre es möglich, daß sie viele Jahre dem Verfall preisgegeben in der Zugförderung Wien Ost stand.
Jörg Brix konnte sie dann sicherstellen und zur Gurktalbahn bringen, wo sie viele Jahre auf dem Gelände der so genannten "Hauptwerkstatt" - ein Lagerplatz in Klagenfurt - stand. 1978 übernahm sie der Waldbahnclub (heute unter dem Namen Verein zur Förderung von 'Klein- u. Lokalbahnen). Brachte sie nach Schwechat und dann sogar eine Zeit nach Mistelbach wo sie von einem Mitglied erstmals wieder in Betrieb gesetzt wurde. Als Individualist - wie alle - verweigerte er die Montage des Sandkastens.
Ach übrigens: Ursprüngliche Spur Felten waren 620 mm.
Fotos werde ich machen.
Zum Thema Desinteresse fällt mir noch ein, daß dem Eisenbahnmuseum der Fahrpark der Waldbahn Steinhaus am Semmering angeboten wurde. Der damalige Kustos erzählte mir in den 70ern noch persönlich von seiner zweitägigen Dienstreise auf den fernen Semmering um dankend abzulehnen. Was sollte man mit dem unbedeutenden Kram. War doch nur eine Floridsdorfer Außenrahmen RIIIc und eine Decauville und ... ex k.u.k. Armee (entsprechende Smilies spare ich mir).
Gruß
FK
Grundsätzlich hielten wir uns bei der Lackierung an die von Dir erwähnten Hanomag Nachrichten, obwohl die auch nicht ganz eindeutig sind. Dazu diverse alte Abbildungen.
Die grüne Stirnseite und die Radreifen stimmen nicht. Da stimmen aber auch bestellter Farbton mit Lieferung nicht überein.
Wie von dir schon angesprochen, hat die Lok ein bewegtes Leben und viele fremde Teile aufgesogen.
Der Sandkasten ist original - Felten & Guilleaume oder Neubaukessel Waagner Biro/Graz - wo immer sie an der Lok herum schraubten.
Daß diese Lok erhalten blieb war wohl eher ein Zufall. Sie dürfte mit "ILSE" (ex EWA 21; dazu werde ich in über den Tellerrand etwas schreiben) in die staatliche Sammlung des Eisenbahnmuseums mitgegangen sein. Das absolute Desinteresse der "g´standenen" Eisenbahner und an Eisenbahn interessierter Personen bezüglich "minderwertiger" Feldbahnen hierzulande manifestiert sich gerade an Barbara. Wie sonst wäre es möglich, daß sie viele Jahre dem Verfall preisgegeben in der Zugförderung Wien Ost stand.
Jörg Brix konnte sie dann sicherstellen und zur Gurktalbahn bringen, wo sie viele Jahre auf dem Gelände der so genannten "Hauptwerkstatt" - ein Lagerplatz in Klagenfurt - stand. 1978 übernahm sie der Waldbahnclub (heute unter dem Namen Verein zur Förderung von 'Klein- u. Lokalbahnen). Brachte sie nach Schwechat und dann sogar eine Zeit nach Mistelbach wo sie von einem Mitglied erstmals wieder in Betrieb gesetzt wurde. Als Individualist - wie alle - verweigerte er die Montage des Sandkastens.
Ach übrigens: Ursprüngliche Spur Felten waren 620 mm.
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Zum Thema Desinteresse fällt mir noch ein, daß dem Eisenbahnmuseum der Fahrpark der Waldbahn Steinhaus am Semmering angeboten wurde. Der damalige Kustos erzählte mir in den 70ern noch persönlich von seiner zweitägigen Dienstreise auf den fernen Semmering um dankend abzulehnen. Was sollte man mit dem unbedeutenden Kram. War doch nur eine Floridsdorfer Außenrahmen RIIIc und eine Decauville und ... ex k.u.k. Armee (entsprechende Smilies spare ich mir).
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