Sperrschuh und Gleissperre
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Damaszierer
Joerg
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- Kö0188Feldbahnlokbeifahrer
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Re: Sperrschuh und Gleissperre
Mo 23 Jun 2014, 22:34
Naja meine ersten Schweißversuche sahen auch nicht besser aus...
Aus diesem Grund tue ich wenig mit Elektrode schweißen.
Mein Gebiet ist da eher wieder MAC-Schweißen.
Aber mir gefällt deine Gleissperre Timo.
Das ist ein Anreiz für mich.
Baue auch noch eine für meinen Lokschuppen um unberechtigtes Verfahren der Fahrzeuge zu vermeiden.
Hab es jetzt schon öfter mitbekommen das Gäste herumstehende Fahrzeuge rumschieben.
Deswegen ist das schon eine sehr gute Idee.
Aus diesem Grund tue ich wenig mit Elektrode schweißen.
Mein Gebiet ist da eher wieder MAC-Schweißen.
Aber mir gefällt deine Gleissperre Timo.
Das ist ein Anreiz für mich.
Baue auch noch eine für meinen Lokschuppen um unberechtigtes Verfahren der Fahrzeuge zu vermeiden.
Hab es jetzt schon öfter mitbekommen das Gäste herumstehende Fahrzeuge rumschieben.
Deswegen ist das schon eine sehr gute Idee.
- JoergEhrenlokführer
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Re: Sperrschuh und Gleissperre
Di 24 Jun 2014, 06:07
Übung macht den Meister . Du wirst immer besser!
Ich bin auch Anfänger und denke auch, dass MAC Schweißen einfacher als elektrisch ist.
Jörg
Ich bin auch Anfänger und denke auch, dass MAC Schweißen einfacher als elektrisch ist.
Jörg
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Re: Sperrschuh und Gleissperre
Di 24 Jun 2014, 09:05
Mahlzeit!
Das war ja auch keine Kritik in dem Sinne, sondern nur ein gut gemeinter Rat. Ich habe das Schweißen auch nicht gelernt, sondern bin Autodidakt. Für meine Ns 1 habe ich mir mal einen kleinen Schweißtrafo bei Aldi gekauft und dann einfach drauf losgeschweißt. Die Ergebnisse waren sehr tagesformabhängig, bis ich dann mal einen Schweißer Löchern in den Bauch gefragt habe und er mir beim Schweißen zugesehen und mich berichtigt hat. Das mache ich nun selber so, wenn ich von Anfängern gefragt werde. Nahtvorbereitung, Elektrodenauswahl, Haltung, Stromstärke, Schweißfolge und Schweißgeschwindigkeit gilt es zu beachten.
Hier mal zwei Bilder von den ersten Versuchen.
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Der erste Auspuff elektrisch zusammengeklebt.
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Der geschweißte Handbremshebel 2 Jahre später...
Gruß Sven
Das war ja auch keine Kritik in dem Sinne, sondern nur ein gut gemeinter Rat. Ich habe das Schweißen auch nicht gelernt, sondern bin Autodidakt. Für meine Ns 1 habe ich mir mal einen kleinen Schweißtrafo bei Aldi gekauft und dann einfach drauf losgeschweißt. Die Ergebnisse waren sehr tagesformabhängig, bis ich dann mal einen Schweißer Löchern in den Bauch gefragt habe und er mir beim Schweißen zugesehen und mich berichtigt hat. Das mache ich nun selber so, wenn ich von Anfängern gefragt werde. Nahtvorbereitung, Elektrodenauswahl, Haltung, Stromstärke, Schweißfolge und Schweißgeschwindigkeit gilt es zu beachten.
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Der erste Auspuff elektrisch zusammengeklebt.
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Gruß Sven
Re: Sperrschuh und Gleissperre
Di 24 Jun 2014, 09:11
timobahn schrieb:Da ich sowieso noch etwas Stahl übrig habe, entstand ein Sperrschuh aus einem Stück U-Profil und einem Stück Flacheisen.
Hallo Timo,
für Deine Lore funktioniert Dein Sperrschuh, viele Loks mit niedrigem Rahmenunterkanten hätten damit massive Schwierigkeiten, weil sie im geöffneten Zustand schlicht dagegen fahren würden.
meint
der Damaszierer
- Kö0188Feldbahnlokbeifahrer
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Re: Sperrschuh und Gleissperre
Di 24 Jun 2014, 15:35
Das ist natürlich ein krasser Unterschied Sven...
Aber wie gesagt "Übung macht den Meister".
Vor allem wenn es ja nette Forenmitglieder gibt die vielleicht ein paar Tipps geben dann geht das auch besser.
Das mit den Loks ist schon richtig, aber es soll ja nur für die Lore sein.
Bei einer für Loks tauglichen Gleissperre muss man es halt anders bauen.
Man kann unbeabsichtigtes Bewegen natürlich auch hiermit vermeiden.
So mache zumindest ich es.
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Die Gleissperre wäre natürlich für unbefugte Fahrten mit der Lok aus dem Lokschuppen hinaus.
Oder das herausrollen der Loren usw.
Aber wie gesagt "Übung macht den Meister".
Vor allem wenn es ja nette Forenmitglieder gibt die vielleicht ein paar Tipps geben dann geht das auch besser.
Das mit den Loks ist schon richtig, aber es soll ja nur für die Lore sein.
Bei einer für Loks tauglichen Gleissperre muss man es halt anders bauen.
Man kann unbeabsichtigtes Bewegen natürlich auch hiermit vermeiden.
So mache zumindest ich es.
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Die Gleissperre wäre natürlich für unbefugte Fahrten mit der Lok aus dem Lokschuppen hinaus.
Oder das herausrollen der Loren usw.
- timobahnLorenbremser
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Re: Sperrschuh und Gleissperre
So 29 Jun 2014, 12:50
Hallo miteinander,
ja, das tagesformabhängige Ergebnis kenne ich auch. Ich habe gestern ein paar Schweißnähte fabriziert, die mir schon erheblich besser gefallen. Ja, Übung macht nun mal den Meister, davon bin ich zwar noch weit entfernt, aber ich arbeite daran.
Kritik ist absolut ok und gute Ratschläge sowieso. Beides hilft mir, künftig auch ein besseres Ergebnis zu erzielen. Insbesondere, wenn mir selbst bewußt ist, daß es zwar, wie hier die erforderliche Stabilität hat, aber ohne Nachbehandlung eher bescheiden aussieht.
Ich weiß jetzt nicht, wie viel Luft zwischen Schienenoberkante und Lokunterkante bei einer Lok ist. Bei S10 baut das Teil ca. 45mm über SO auf, je nach Abnutzung der Schiene auch etwas mehr. Ich denke auch, daß ein Rad mit breiten Laufflächen problematisch sein könnte, weil der Balken recht kurz ist. Ich habe das halt auf meine Situation zurechtgemacht, ohne eigentlich darüber nachzudenken, daß es in anderen Situationen nicht mehr funktioniert. Allerdings steht das Ganze halt platzmäßig sehr beengt und da wollte ich nicht noch eine weit ervorstehende Ecke am Boden einbauen, die man im Winter, wenn Schnee liegt unter Umständen gar nicht mehr erkennen kann, aber zu spüren bekommt, wenn man beim Schnee räumen dagegenstößt.
Der Hemmschuh sieht toll aus, danke fürs Zeigen. Auch wenn ich mich momentan nicht ausbreiten kann, aber so eine Bastelei reizt mich. So was kann man auch auf Reisen mit der Lore mitnehmen und bei Nichtgebrauch macht sich so was im Regal oder so, auch ganz gut.
Viele Grüße
Timo
ja, das tagesformabhängige Ergebnis kenne ich auch. Ich habe gestern ein paar Schweißnähte fabriziert, die mir schon erheblich besser gefallen. Ja, Übung macht nun mal den Meister, davon bin ich zwar noch weit entfernt, aber ich arbeite daran.
Kritik ist absolut ok und gute Ratschläge sowieso. Beides hilft mir, künftig auch ein besseres Ergebnis zu erzielen. Insbesondere, wenn mir selbst bewußt ist, daß es zwar, wie hier die erforderliche Stabilität hat, aber ohne Nachbehandlung eher bescheiden aussieht.
Ich weiß jetzt nicht, wie viel Luft zwischen Schienenoberkante und Lokunterkante bei einer Lok ist. Bei S10 baut das Teil ca. 45mm über SO auf, je nach Abnutzung der Schiene auch etwas mehr. Ich denke auch, daß ein Rad mit breiten Laufflächen problematisch sein könnte, weil der Balken recht kurz ist. Ich habe das halt auf meine Situation zurechtgemacht, ohne eigentlich darüber nachzudenken, daß es in anderen Situationen nicht mehr funktioniert. Allerdings steht das Ganze halt platzmäßig sehr beengt und da wollte ich nicht noch eine weit ervorstehende Ecke am Boden einbauen, die man im Winter, wenn Schnee liegt unter Umständen gar nicht mehr erkennen kann, aber zu spüren bekommt, wenn man beim Schnee räumen dagegenstößt.
Der Hemmschuh sieht toll aus, danke fürs Zeigen. Auch wenn ich mich momentan nicht ausbreiten kann, aber so eine Bastelei reizt mich. So was kann man auch auf Reisen mit der Lore mitnehmen und bei Nichtgebrauch macht sich so was im Regal oder so, auch ganz gut.
Viele Grüße
Timo
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Gleissperre
So 29 Jun 2014, 13:14
timobahn schrieb:Ich habe das halt auf meine Situation zurechtgemacht, ohne eigentlich darüber nachzudenken, daß es in anderen Situationen nicht mehr funktioniert. Allerdings steht das Ganze halt platzmäßig sehr beengt und da wollte ich nicht noch eine weit ervorstehende Ecke am Boden einbauen, die man im Winter, wenn Schnee liegt unter Umständen gar nicht mehr erkennen kann, aber zu spüren bekommt, wenn man beim Schnee räumen dagegenstößt.
Hallo Timo,
es muß für Deine Situation passen und die Gründe, die Du anführst, warum Du es genauso gemacht hast, sind gute Argumente. Und wenn sich die Situation ändert, kann man unter Einbeziehung der Erfahrungen und Hinweise etwas ändern - oder auch nicht, wenn sich die Lösung bewährt hat. Das ist das schöne an Feldbahn, relativ leicht an die spezifischen Einsatzbedingungen anpassbar und deshalb Vielfalt und Abwechslung. Mach weiter so!
Grüße Gerd
- timobahnLorenbremser
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Re: Sperrschuh und Gleissperre
So 29 Jun 2014, 14:46
Halo Gerd,
Viele Grüße
Timo
Genau, das finde ich auch. Und wenn es später mal gar nicht mehr gut verwendbar sein sollte, dann habe ich 1. eine kleine Schweißübung gehabt, die 2. kaum etwas gekostet hat und 3. etwas schönes fürs Regal, den Schreibtisch oder wo auch immer es sich gut machen würde.AFKB schrieb:...Das ist das schöne an Feldbahn, relativ leicht an die spezifischen Einsatzbedingungen anpassbar und deshalb Vielfalt und Abwechslung....
Viele Grüße
Timo
- timobahnLorenbremser
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Re: Sperrschuh und Gleissperre
So 26 Okt 2014, 22:28
Hallo,
ich habe mal wieder ein wenig gebastelt. Vor ein paar Wochen habe ich mir ein eigenes Schweißgerät angeschafft, um nicht jede Kleinigkeit entweder nach Feierabend, wenn ich sowieso keine Lust mehr habe, oder am Wochenende im Geschäft machen zu müssen. Sind auch immerhin 21km einfach. Da ich jetzt aufgrund der Unterbringungsmöglichkeit nichts großes und schweres haben wollte, habe ich mir einen kleinen Inverter ausgesucht, wohlwissend, daß Elektrodenschweißen anders, als mit Schutzgas ist. Dann habe ich das ausprobiert und finde, daß ich mit den Elektroden eigentlich besser zurecht komme. Gut, bis der erste Lichtbogen endlich gezündet hatte, war ich fast am Verzweifeln, aber irgend wann ist der Groschen gefallen und es funktioniert ganz gut. Ebenso habe ich herausgefunden, daß die Baumarktelektroden absoluter Mist sind, ich werde mir wohl bald mal welche von Technolit kaufen, die haben wir im Geschäft und die verhalten sich um Welten besser, kosten dafür auber auch etwas mehr.
Herausgekommen sind dabei ein paar Hemmschuhe. Dabei habe ich einmal den Rest vom U-Baustahl von den Rungenhaltern meiner Lore verwendet, da passen Schienenhöpfe bis zur S18 drunter, aber ich habe mir auch noch etwas U-Baustahl 40x40x3 beschafft, für Schienen bis S10. Eigentlich wollte ich 40x25x3, aber das hatte mein Händler nicht vorrätig. So habe ich halt unten was weggeschnitten. diese Sohlen habe ich dann vorne schräg angeschliffen. Die Böcke entstanden aus U-Stahl 40x20x5 und die Kappen aus Flacheisen 30x6. Für die Griffe habe ich das Material im Schrottcontainer gefunden. Das lag mal eine gebrochene Feder drin und ich war der Meinung, das könnte brauchbar sein.
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Da ich gestern bei dem herrlichen grauen Himmel (wenigstens war es trocken) ein wenig gespielt habe, wobei mir mein Rampengleis als Verlängerung diente, konnte ich gleich ausprobieren, ob das, was ich mir so ausgeknobelt hatte, auch funktioniert:
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Als ich da so am bauen war, entstanden noch ein Paar doppelte Radvorleger. Die Sohlen entstanden aus halbierten U-Baustahl-Stücken, die ich so auseinandergeschnitten habe, daß zwei Winkelprofile herauskommen. Der Rest ist wieder gleich und die Verbindungsstange besteht aus 10er Rundeisen. Den Abstand habe ich nach Augenmaß ca. 5mm enger, als 600mm gewählt, damit sich die Dinger nicht festklemmen, auch wenn die Spurweite mal etwas kleiner ist, als vorgesehen.
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Hier bei der Arbeit:
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Momentan warte ich, das die Grundierung ordentlich durchgetrocknet ist.
Viele Grüße
Timo
ich habe mal wieder ein wenig gebastelt. Vor ein paar Wochen habe ich mir ein eigenes Schweißgerät angeschafft, um nicht jede Kleinigkeit entweder nach Feierabend, wenn ich sowieso keine Lust mehr habe, oder am Wochenende im Geschäft machen zu müssen. Sind auch immerhin 21km einfach. Da ich jetzt aufgrund der Unterbringungsmöglichkeit nichts großes und schweres haben wollte, habe ich mir einen kleinen Inverter ausgesucht, wohlwissend, daß Elektrodenschweißen anders, als mit Schutzgas ist. Dann habe ich das ausprobiert und finde, daß ich mit den Elektroden eigentlich besser zurecht komme. Gut, bis der erste Lichtbogen endlich gezündet hatte, war ich fast am Verzweifeln, aber irgend wann ist der Groschen gefallen und es funktioniert ganz gut. Ebenso habe ich herausgefunden, daß die Baumarktelektroden absoluter Mist sind, ich werde mir wohl bald mal welche von Technolit kaufen, die haben wir im Geschäft und die verhalten sich um Welten besser, kosten dafür auber auch etwas mehr.
Herausgekommen sind dabei ein paar Hemmschuhe. Dabei habe ich einmal den Rest vom U-Baustahl von den Rungenhaltern meiner Lore verwendet, da passen Schienenhöpfe bis zur S18 drunter, aber ich habe mir auch noch etwas U-Baustahl 40x40x3 beschafft, für Schienen bis S10. Eigentlich wollte ich 40x25x3, aber das hatte mein Händler nicht vorrätig. So habe ich halt unten was weggeschnitten. diese Sohlen habe ich dann vorne schräg angeschliffen. Die Böcke entstanden aus U-Stahl 40x20x5 und die Kappen aus Flacheisen 30x6. Für die Griffe habe ich das Material im Schrottcontainer gefunden. Das lag mal eine gebrochene Feder drin und ich war der Meinung, das könnte brauchbar sein.
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Da ich gestern bei dem herrlichen grauen Himmel (wenigstens war es trocken) ein wenig gespielt habe, wobei mir mein Rampengleis als Verlängerung diente, konnte ich gleich ausprobieren, ob das, was ich mir so ausgeknobelt hatte, auch funktioniert:
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Als ich da so am bauen war, entstanden noch ein Paar doppelte Radvorleger. Die Sohlen entstanden aus halbierten U-Baustahl-Stücken, die ich so auseinandergeschnitten habe, daß zwei Winkelprofile herauskommen. Der Rest ist wieder gleich und die Verbindungsstange besteht aus 10er Rundeisen. Den Abstand habe ich nach Augenmaß ca. 5mm enger, als 600mm gewählt, damit sich die Dinger nicht festklemmen, auch wenn die Spurweite mal etwas kleiner ist, als vorgesehen.
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Momentan warte ich, das die Grundierung ordentlich durchgetrocknet ist.
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Alter : 60
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Hobbies : MPSB + Feldbahnen
Name : Gerd Altrock
Anmeldedatum : 26.06.11
Re: Sperrschuh und Gleissperre
Mo 27 Okt 2014, 13:21
Hallo Timo,
das sieht doch sehr gut aus. Jedenfalls viel praktischer als die Regelspur-Radvorleger, die bei mir so rumschwirren.
Grüße Gerd
das sieht doch sehr gut aus. Jedenfalls viel praktischer als die Regelspur-Radvorleger, die bei mir so rumschwirren.
Grüße Gerd
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