Ingenio San Martin del Tabacal, Argentinische Zuckerfabrik, 1990 (m28B)
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dampfhappi
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Ingenio San Martin del Tabacal, Argentinische Zuckerfabrik, 1990 (m28B)
Fr 20 Feb 2009, 20:00
Hallo Gemeinde,
nachdem ich einige von Euch auf die bei Preston zu verkaufenden Tabacal-Maschinen hingewiesen habe, halte ich es für angebracht, Euch mal etwas ausführlicher von einem Besuch im Juni 1990 beim "Ingenio San Martin del Tabacal" zu berichten.
Die Ländereien der Zuckerfabrik San Martín del Tabacal bedecken 80% des Bezirkes Orán. Sie erstrecken sich über 12.000 KM2 und befinden sich in einem Gebiet von fruchtbaren Hügeln und Tälern, die ursprünglich vom subtropischen Regenwald (den Yungas, von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt) bedeckt waren.
Im Jahre 1916, einige Monate nachdem er sein Mandat als Gouverneur der Provinz beendet hatte, erwarb Robustiano Patrón Costas die Ländereien, um dort eine Zuckerrohrpflanzung einzurichten, die mit seinen Nachbarn aus den Provinzen Jujuy, Ledesma und La Esperanza konkurrieren sollte. El Tabacal, wie die Plantage von den heutigen Einwohnern genannt wird, wurde 1920 eingeweiht. Ihre Fabrikanlagen befinden sich am Rande der Ruta 50. Der Eingang wird von drei gigantischen Torbögen markiert, welche die Namen der Gründer tragen: Patrón Costas, Mosoteguy und Bercetche.
In den ersten Jahrzehnten wurden alle Gewinne in den Ausbau der Fabrik und der umgebenden Siedlung investiert, so dass in den 30er Jahren u.a. eine Schule und ein Krankenhaus gebaut wurden.
Auch bei unserem Besuch zeigten sich überall Anzeichen von stetigen Investitionen. Wir trafen beispielsweise einen Monteur eines westfälischen Anlagenbauers, der dabei war, eine computergesteuerte Verpackungsanlage für Haushaltszucker einzurichten (Dialog: Techniker:"Ich glaube nicht, dass die hier länger als fünf Jahre läuft" - Argentinien-Experte Kralli:"Wenn Sie in 30 Jahren wieder kommen, wird die Anlage zwar ganz anders aussehen, weil inzwischen so viel daran rumgebastelt wurde, aber funktionieren wird sie noch immer ...").
Leider geriet das Unternehmen danach in wirtschaftliche Schwierigkeiten, ab etwa 1992 war der Insolvenzverwalter im Haus.
Seit der Übernahme des Betriebs durch die US-amerikanische Seaboard Corporation geht es wirtschaftlich bergauf, so dass Tabacal zu den führenden argentinischen Betrieben der Zuckerproduktion gehört. Allerdings macht der Betrieb seit 2003 weltweit negative Schlagzeilen, da er sich mit der indigenen Urbevölkerung auf ziemlich unfeine Art und Weise um Ländereien streitet.
Zum Bahnbetrieb liegen mir keine verläßlichen Angaben vor, er scheint aber seit Mitte der 90er Jahre stillgelegt zu sein.
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Der Lieferanteneingang ... (unter dem rechten Bogen liegen zwei 600mm-Gleise)
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Der Personaleingang ...
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Der Weg in die Hauptwerkstatt führte uns an zahlreichen abgestellten Maschinen vorbei (leider habe ich keine Fabriknummern notiert, hinten stehen die 904 und die 910)
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Hier sind die 908 und die 912 zu sehen.
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Nochmal die 908 ...
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In der Werkstatt wurde der Reisegruppe wort- und gestenreich erläutert, dass man gerne ein Voith-Nachschaltgetriebe analog zur HF130C (L37z ???) hätte, um diesem amerikanischen Teil (902) das Laufen beizubringen.
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An Lok 914 wurde gebastelt. Wie wir später am Tag erfahren sollten, wurde ein provisorischer Umbau auf Holzfeuerung durchgeführt ...
Leider habe ich erst beim Scannen festgestellt, dass noch weitere unfotografierte Dampfloks in dieser Halle standen.
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Der technisch versiertere Teil der Delegation verzog sich danach in eine Ecke, um die beiden O&K-C-Kuppler genauer zu inspizieren und einen auszusuchen (die hintere ist die 916, auf die die Wahl schließlich fiel).
Am Folgetag wurde im Wesentlichen folgende Vereinbarung zwischen dem Ingenio und meinen Mitstreitern getroffen: Lok 916 im Tausch gegen ein Getriebe (s.o.). Leider zog sich das Ganze dann später etwas hin, die Insolvenz des Werkes kam dazwischen, so daß letztendlich doch harte "Dolares" den Besitzer wechseln mussten.
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Direkt neben den Loks stand dieser Salonwagen (mit Toilette), in dem früher Patron und Gouverneur transportiert wurden.
Es ist zum Heulen, dass dieser Wagen zwei Jahre später abgewrackt worden war, weil irgendjemand Brennholz benötigte ...
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Nach einer hochinteressanten Werksführung mussten wir im Rbf das Geschehen begutachten. Die 902 machte sich inzwischen im Verschub nützlich.
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Mit Dreifachtraktion wurden die Wagen auf dem letzten Stück zur Entladung angeschleppt ...
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... und dann auf den im Vordergrund nur teilweise sichtbaren "Stirnkipper" gerollt. Von dort wurde das Zuckerrohr auf einem tiefliegenden Förderband (ohne seitliche Sicherungsgitter) ins Werk transportiert.
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In der Zwischenzeit hatte man die 914 zu unserer Freude angeheizt.
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Auch unserem Wunsch, einen Leerzug zu befördern, kam man (in Grenzen) nach.
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Mit bis zu acht Leuten auf dem Führerstand unternahmen wir dann am späten Nachmittag einen Ausflug in die Plantage.
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Wegen des drohenden Feierabends (und des besseren Motivs ;-)) wurde aber leider viel zu früh umgesetzt.
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Die Kreuzung mit der Staatsbahn untersuchten wir am Folgetag noch genauer ...
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Das Lokpersonal hatte sich inzwischen von unserem fortgeschrittenen Wahnsinn überzeugen und uns die Lok zum zweckfreien Spielen im Werksgelände über- lassen.
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Die erste Dampflok, die ich selber fahren durfte ...
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Am nächsten Tag hatten wir dann auch das Glück, die beiden Gmeinder HF130C-Nachbauten von 1963 zu sehen. 904 stand im Werksgelände.
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905 machte sich mit einem Leerzug auf den Weg in die Felder.
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Auf der meterspurigen Staatsbahn war gerade die Rotte unterwegs. Die DRAISINE liehen sich anschließend gewisse Herrschaften für eine kleine Spritztour aus ...
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Immerhin war die Kreuzung von Seiten der Feldbahn mit Entgleisungsweiche und Zwergsignal (links) gesichert!
Ich hoffe, trotz des Umfangs hat's ein wenig Spaß gemacht.
nachdem ich einige von Euch auf die bei Preston zu verkaufenden Tabacal-Maschinen hingewiesen habe, halte ich es für angebracht, Euch mal etwas ausführlicher von einem Besuch im Juni 1990 beim "Ingenio San Martin del Tabacal" zu berichten.
Die Ländereien der Zuckerfabrik San Martín del Tabacal bedecken 80% des Bezirkes Orán. Sie erstrecken sich über 12.000 KM2 und befinden sich in einem Gebiet von fruchtbaren Hügeln und Tälern, die ursprünglich vom subtropischen Regenwald (den Yungas, von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt) bedeckt waren.
Im Jahre 1916, einige Monate nachdem er sein Mandat als Gouverneur der Provinz beendet hatte, erwarb Robustiano Patrón Costas die Ländereien, um dort eine Zuckerrohrpflanzung einzurichten, die mit seinen Nachbarn aus den Provinzen Jujuy, Ledesma und La Esperanza konkurrieren sollte. El Tabacal, wie die Plantage von den heutigen Einwohnern genannt wird, wurde 1920 eingeweiht. Ihre Fabrikanlagen befinden sich am Rande der Ruta 50. Der Eingang wird von drei gigantischen Torbögen markiert, welche die Namen der Gründer tragen: Patrón Costas, Mosoteguy und Bercetche.
In den ersten Jahrzehnten wurden alle Gewinne in den Ausbau der Fabrik und der umgebenden Siedlung investiert, so dass in den 30er Jahren u.a. eine Schule und ein Krankenhaus gebaut wurden.
Auch bei unserem Besuch zeigten sich überall Anzeichen von stetigen Investitionen. Wir trafen beispielsweise einen Monteur eines westfälischen Anlagenbauers, der dabei war, eine computergesteuerte Verpackungsanlage für Haushaltszucker einzurichten (Dialog: Techniker:"Ich glaube nicht, dass die hier länger als fünf Jahre läuft" - Argentinien-Experte Kralli:"Wenn Sie in 30 Jahren wieder kommen, wird die Anlage zwar ganz anders aussehen, weil inzwischen so viel daran rumgebastelt wurde, aber funktionieren wird sie noch immer ...").
Leider geriet das Unternehmen danach in wirtschaftliche Schwierigkeiten, ab etwa 1992 war der Insolvenzverwalter im Haus.
Seit der Übernahme des Betriebs durch die US-amerikanische Seaboard Corporation geht es wirtschaftlich bergauf, so dass Tabacal zu den führenden argentinischen Betrieben der Zuckerproduktion gehört. Allerdings macht der Betrieb seit 2003 weltweit negative Schlagzeilen, da er sich mit der indigenen Urbevölkerung auf ziemlich unfeine Art und Weise um Ländereien streitet.
Zum Bahnbetrieb liegen mir keine verläßlichen Angaben vor, er scheint aber seit Mitte der 90er Jahre stillgelegt zu sein.
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Hier sind die 908 und die 912 zu sehen.
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An Lok 914 wurde gebastelt. Wie wir später am Tag erfahren sollten, wurde ein provisorischer Umbau auf Holzfeuerung durchgeführt ...
Leider habe ich erst beim Scannen festgestellt, dass noch weitere unfotografierte Dampfloks in dieser Halle standen.
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Der technisch versiertere Teil der Delegation verzog sich danach in eine Ecke, um die beiden O&K-C-Kuppler genauer zu inspizieren und einen auszusuchen (die hintere ist die 916, auf die die Wahl schließlich fiel).
Am Folgetag wurde im Wesentlichen folgende Vereinbarung zwischen dem Ingenio und meinen Mitstreitern getroffen: Lok 916 im Tausch gegen ein Getriebe (s.o.). Leider zog sich das Ganze dann später etwas hin, die Insolvenz des Werkes kam dazwischen, so daß letztendlich doch harte "Dolares" den Besitzer wechseln mussten.
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Direkt neben den Loks stand dieser Salonwagen (mit Toilette), in dem früher Patron und Gouverneur transportiert wurden.
Es ist zum Heulen, dass dieser Wagen zwei Jahre später abgewrackt worden war, weil irgendjemand Brennholz benötigte ...
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Nach einer hochinteressanten Werksführung mussten wir im Rbf das Geschehen begutachten. Die 902 machte sich inzwischen im Verschub nützlich.
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Mit Dreifachtraktion wurden die Wagen auf dem letzten Stück zur Entladung angeschleppt ...
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... und dann auf den im Vordergrund nur teilweise sichtbaren "Stirnkipper" gerollt. Von dort wurde das Zuckerrohr auf einem tiefliegenden Förderband (ohne seitliche Sicherungsgitter) ins Werk transportiert.
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In der Zwischenzeit hatte man die 914 zu unserer Freude angeheizt.
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Auch unserem Wunsch, einen Leerzug zu befördern, kam man (in Grenzen) nach.
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Mit bis zu acht Leuten auf dem Führerstand unternahmen wir dann am späten Nachmittag einen Ausflug in die Plantage.
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Wegen des drohenden Feierabends (und des besseren Motivs ;-)) wurde aber leider viel zu früh umgesetzt.
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Die Kreuzung mit der Staatsbahn untersuchten wir am Folgetag noch genauer ...
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Das Lokpersonal hatte sich inzwischen von unserem fortgeschrittenen Wahnsinn überzeugen und uns die Lok zum zweckfreien Spielen im Werksgelände über- lassen.
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Am nächsten Tag hatten wir dann auch das Glück, die beiden Gmeinder HF130C-Nachbauten von 1963 zu sehen. 904 stand im Werksgelände.
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Auf der meterspurigen Staatsbahn war gerade die Rotte unterwegs. Die DRAISINE liehen sich anschließend gewisse Herrschaften für eine kleine Spritztour aus ...
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Re: Ingenio San Martin del Tabacal, Argentinische Zuckerfabrik, 1990 (m28B)
Fr 20 Feb 2009, 21:08
Einfach nur ein großes Lob Danke fürs einstellen.
- MaschinistMuseumsbahndirektor
- Anzahl der Beiträge : 2534
Alter : 42
Ort / Region : Dresden
Hobbies : Feldbahn im Maßstab 1:2, Feldbahndampfloks, Fotografie
Name : Sven S.
Anmeldedatum : 16.08.07
Re: Ingenio San Martin del Tabacal, Argentinische Zuckerfabrik, 1990 (m28B)
Fr 20 Feb 2009, 21:16
Mahlzeit,
das sind ja geniale Bilder, bin schwer begeistert!
Gruß Sven
das sind ja geniale Bilder, bin schwer begeistert!
Gruß Sven
- kayDampflokheizer
- Anzahl der Beiträge : 560
Ort / Region : Ennepetal
Hobbies : Eisenbahn und alte Gerätschaften
Name : 53
Anmeldedatum : 14.11.07
Re: Ingenio San Martin del Tabacal, Argentinische Zuckerfabrik, 1990 (m28B)
Sa 21 Feb 2009, 18:10
Sehr schöner Bericht, auch von mir ein herzliches Danke
Es grüßt der Kay
Es grüßt der Kay
Re: Ingenio San Martin del Tabacal, Argentinische Zuckerfabrik, 1990 (m28B)
Sa 21 Feb 2009, 18:17
Auch von mir ein grosses Danke schoen! Topbilder...
- BlixModerator
- Anzahl der Beiträge : 4828
Alter : 34
Ort / Region : F.G.R.M.
Name : Felix / 32
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Re: Ingenio San Martin del Tabacal, Argentinische Zuckerfabrik, 1990 (m28B)
Mi 04 März 2009, 19:06
Die Bilder sind der Wahnsinn! Aus Java sieht man ja öfters mal Bilder, doch Bilder aus Argentinien sind mir bis jetzt noch nicht unter gekommen. Das einige der Loks überlebt haben ist auch nicht alltäglich.
Was ist eigentlich aus dem angesprochenem O&K C-Kuppler geworden?!
Was ist eigentlich aus dem angesprochenem O&K C-Kuppler geworden?!
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