Bauwagenwettbaudokumentation
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Feststellbremse für Bauwagen
So 04 Nov 2007, 17:58
hallo ihr Guldentaler
hier nun wie versprochen ein paar Fotos von der Feststellbremes unseres 2achsigen Schraubstockwagens.
Der Einbau einer Bremse war nötig geworden, weil bei "Kleinerfeilen" von Laschen der Wagen immer hin und her fuhr.
Hier nun ein Bild vom vergangenen Samstag. Der Schraubstockwagen war das erste Feldbahnfahrzeug, welches unser niegelnagelneues unteres Rampengleis befahren hat.
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hier nun ein Bild von der Bremsseite.
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Detailaufnahme Bremse fest
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und hier die Bremse gelöst
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zum Schluss noch ein Foto von der Heimfahrt des Schraubstockwagens am Samstagabend - nun ist Saisonschluss auf der StrubeBahn - im März 2008 arbeiten wir weiter! :Ҹ:
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Der Einbau einer Bremse war nötig geworden, weil bei "Kleinerfeilen" von Laschen der Wagen immer hin und her fuhr.
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Re: Bauwagenwettbaudokumentation
So 04 Nov 2007, 20:03
Danke für die Bilder, das Patent werde ich mir merken. Für unseren Bauwagen hab ich mir am Wochenende auch was bremstechnisches einfallen lassen. Wie so üblich bei der Feldbahn, wurden fast ausschließlich nur Teile verwendet, die herrenlos in irgendwelchen Ecken rumlagen.
Dazu braucht man zwei alte Bremsbacken. Für eine Feststellbremse, müssen es ja keine neuen sein.
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Für die Bremstraverse musste ein rostiges U-Eisen und ein Stück 20er Rundeisen, mit ein bischen Gewinde am Ende herhalten.
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Das Ganze wird für die Aufhängung im Rahmen noch mit einer zweckentfremdeten 93er Lasche versehen.
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Zwei Löcher in den Lorenrahmen gebohrt und schon ist die Bremstraverse fertig.
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Die Spindel hab ich mal auf dem Schrott gefunden. Mit ein paar Blechstreifen ist auch schnell eine Aufnahme gebaut. Der Ofen im Hintergrund war das ganze Wochenende am brennen. Ist ne schöne Baustellenheizung.
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Zu dessen besserer Bedienung, hab ich in einer Arbeitspause, mal schnell das passende Besteck "geschmiedet".
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Aus ein paar Blechstreifen und einer alten Lasche entand dann eben mal schnell die Umlenkeinheit. Zugegeben, das Ganze sieht ein wenig "russisch" aus. Beim nächsten mal erfolgt dann noch die genaue Einpassung.
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Sonntag Abend, um 17:30 Uhr, war es soweit. Der erste Bremsversuch konnte stattfinden. Kurbel festgedreht und den Wagen geschoben. Die Achse ließ sich nicht mehr drehen. Fazit: Die Bremse brummt, wie Sau.
Nun hieß es nur noch, schnell zusammenräumen, nach Hause fahren und das Ergebnis ins Forum stellen.
Gruß Torsten
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Sonntag Abend, um 17:30 Uhr, war es soweit. Der erste Bremsversuch konnte stattfinden. Kurbel festgedreht und den Wagen geschoben. Die Achse ließ sich nicht mehr drehen. Fazit: Die Bremse brummt, wie Sau.
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Re: Bauwagenwettbaudokumentation
So 04 Nov 2007, 20:39
Das sieht ja sehr schon aus....
Die Bremsaufhangung kann ja auch gut zur nutzung gemacht werden auf mein Dieseldraisine "OMA"..
Macht bitte weiter so.... Die wagen wirt ja was schones
Michael
Die Bremsaufhangung kann ja auch gut zur nutzung gemacht werden auf mein Dieseldraisine "OMA"..
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Re: Bauwagenwettbaudokumentation
So 11 Nov 2007, 20:33
Nabend Männers,
Unser Wochenende war arbeitsbedingt, wieder mal kurz, so daß wir nur am Sonntag was schaffen konnten. Zuerst haben wir die Bremsumlenkung noch ein wenig optimiert und dann unter den Wagenkastenrahmen noch ein paar Verstärkungen angebracht.
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Dann konnten auch schon die Eckpfosten zugeschnitten und festgeschweißt werden. Die spätere Höhe des Wagens lässt sich jetzt schon erahnen.
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Nach einiger Disskusion, wie man die Winkeleisen für das Dach biegen könnte, sind wir dann auf die Idee gekommen, es mit dem Schienenbieger zu versuchen. Also begaben wir uns auf die Suche nach ihm, welches im Urwald gar nicht so einfach war, denn das Teil ist schon ein paar Jaare nicht mehr benutzt worden und konnte, gemeinsam, mit einigen anderen Fahrzeugfragmenten, in Ruhe zuwachsen.
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Das das Biegen funktioniert hat, sieht man hier. Die Idee mit den seitlichen Sonnendächern, wurde leider wieder verworfen, da wir sonst neue Schuppentore hätten bauen müssen.
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Wieder wurde es schneller dunkel, als uns lieb war, aber die Bögen sind drauf.
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Das wars für heute. Nächste Woche gehts hoffentlich weiter.
Gruß Torsten
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Das das Biegen funktioniert hat, sieht man hier. Die Idee mit den seitlichen Sonnendächern, wurde leider wieder verworfen, da wir sonst neue Schuppentore hätten bauen müssen.
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Gruß Torsten
Re: Bauwagenwettbaudokumentation
Do 15 Nov 2007, 09:53
Zweitakt-Gegenkolben schrieb:Die beiden noch vorhandenen Lager sind extrem eingelaufen und können auch nicht mehr verwendet werden. Hier liegt schon unser erstes Problem. Wir haben keine brauchbaren Achslager für 50 mm Achsen vorrätig. Wer uns da helfen kann, darf sich ruhig mal melden.
Moin Torsten,
hier ist die Firma Sänger Rollenlager aus Waldsolms zu empfehlen => [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Hier sind neu alle Ersatzteile und auch komplette Lager zu einem günstigen Kurs erhältlich.
Auch die meist immer bei den Lorenlagern fehlenden oder defekten Filz- und Deckeldichtungen sind für unter 1 € erhältlich !
Schöne Grüsse
Christian von der WFB
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Re: Bauwagenwettbaudokumentation
Do 15 Nov 2007, 17:18
Hallo Christian,
danke für den Tip. Ich wusste gar nicht, das diese Lager in Deutschland noch hergestellt werden.
Gruß Torsten
danke für den Tip. Ich wusste gar nicht, das diese Lager in Deutschland noch hergestellt werden.
Gruß Torsten
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Re: Bauwagenwettbaudokumentation
So 18 Nov 2007, 19:54
So, da bin ich wieder. Heute gibts nicht allzuviel Neues zu berichten. Das Wagengerippe braucht halt seine Zeit.
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Die ersten Diagonalstreben sind eingebaut und die erste Anpassung vom Türrahmen wurde angeheftet.
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Hier ist der Türrahmen mit dem Türgerüst bereits im Rohbau fertig.
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Zwei Seiten des Wagengerippes sind bereits fertig. Leider ging mir das Material aus. Hab wohl irgendwas falsch berechnet.
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Natürlich durfte der Rohbau schon mal auf die Strecke, damit er sich schon mal langsam an sein neues Revier gewöhnen kann. Aus dem obligatorischen Gruppenfoto wurde heute nichts, ausser ich hätte den Selbstauslöser aktiviert.
Gruß Torsten
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Natürlich durfte der Rohbau schon mal auf die Strecke, damit er sich schon mal langsam an sein neues Revier gewöhnen kann. Aus dem obligatorischen Gruppenfoto wurde heute nichts, ausser ich hätte den Selbstauslöser aktiviert.
Gruß Torsten
die Laternen sind da
Mo 19 Nov 2007, 10:57
da wir wegen fehlenden Materials zur Zeit an unserem Aufenthaltswagen nicht weiterbauen können, hab ich die ersten Ausstattungsdinge besorgt
Im Dunkeln ist zwar gut munkeln - aber trotzdem sollte uns ein Licht aufgehen - bei der Länge unseres Aufenthaltswagens besser gleich 2 Lichter
elektrisch ist mir zu modern
Petroleum zu feuergefährlich
also mit Kerzen!
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Im Dunkeln ist zwar gut munkeln - aber trotzdem sollte uns ein Licht aufgehen - bei der Länge unseres Aufenthaltswagens besser gleich 2 Lichter
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Re: Bauwagenwettbaudokumentation
Mo 19 Nov 2007, 19:05
Schöne Lampen, könnten mir gefallen. Gibts da noch mehr von?
Petroleum fänd ich auch zu gefährlich. Eine Bordeigene Stromversorgung lohnt den Aufwand nicht und 220V für Fernseher und Hifi-Anlage muß auch nicht sein. In unserem Bauzug ist zwar ein Aggregat eingestellt, aber da müsste ich den Wagen ja auch noch mit Schallschutzwänden und -Fenstern versehen.
Also, die Idee mit den Kerzen wird grad übernommen.
Gruß Torsten
Petroleum fänd ich auch zu gefährlich. Eine Bordeigene Stromversorgung lohnt den Aufwand nicht und 220V für Fernseher und Hifi-Anlage muß auch nicht sein. In unserem Bauzug ist zwar ein Aggregat eingestellt, aber da müsste ich den Wagen ja auch noch mit Schallschutzwänden und -Fenstern versehen.
Also, die Idee mit den Kerzen wird grad übernommen.
Gruß Torsten
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Re: Bauwagenwettbaudokumentation
So 25 Nov 2007, 18:40
Ein neues Wochenende ist rum und wieder gibts was neues zu berichten.
So ein Wagen muß ja auch kindersicher verschließbar sein. Dieses Thema hat mich die Woche über schon einiges an Nerven gekostet. Der dritte Versuch einen funktionstüchtigen Schließapparatismus zu konstruieren ist am Samstag endlich gelungen. Das Ergebnis seht ihr hier. Das Problem bestand darin, zusätzlich zum Schloß auch noch die Aufnahme der Beplankung zu gewährleisten. Die ganze konstruktion ist nur 25 mm dick.
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Nach Einbau des Schlosses haben wir uns dann den letzten Versteifungsstreben des Wagenkastens, inklusive Fensterrahmen, gewidmet.
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Um den doch recht kleinen Innenraum des Wagens maximal ausnutzen zu können, haben wir uns entschieden, das Fenster nach außen zu öffnen.
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Mit dem Einbau der letzten Versteifungen und des Fensters sind die Metallbauarbeiten zu 90% abgeschlossen. Als nächstes gehts, wenn das Wetter es zulässt, an die Konservierung der Konstruktion.
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So ein Wagen muß ja auch kindersicher verschließbar sein. Dieses Thema hat mich die Woche über schon einiges an Nerven gekostet. Der dritte Versuch einen funktionstüchtigen Schließapparatismus zu konstruieren ist am Samstag endlich gelungen. Das Ergebnis seht ihr hier. Das Problem bestand darin, zusätzlich zum Schloß auch noch die Aufnahme der Beplankung zu gewährleisten. Die ganze konstruktion ist nur 25 mm dick.
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Um den doch recht kleinen Innenraum des Wagens maximal ausnutzen zu können, haben wir uns entschieden, das Fenster nach außen zu öffnen.
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