Bauwagenwettbaudokumentation

hallo Feldbahners

damit ihr nicht denkt, nur in Guldental passier etwas am Bauwagen
(zweitackt-gegenkolben - unseren für deine Baufortschritte!!)
hier nun ein Bild von unserem Ofen

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Der steht schon einige Jahre in unserem Lager rum - zum Verschrotten zu schade - aber keiner will ihn haben - also wird er im nächsten Winter die Strube Bahners wärmen ( ihr seht, ich denke langfristig :´=: )

nun sind sie da, die benötigten Stahlprofile
wir haben uns dann doch für eine etwas stabilere Sorte entschieden!

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die Profile sind abgelängt und die Löcher für die Beplankung sind auch schon gebohrt (das macht sich auf der Ständerbohrmaschine besser)

ein Eckprofil (man ist das schwer!) hab ich schon mal angehalten

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nun müssen noch die Knotenbleche aus der 8 mm Blechplatte geschnitten werden - dann kann der Zusammenbau beginnen

hier nun ein paar Handskizzen, wie unser Aufenthaltswagen einmal aussehen soll

hier das Nichthandbremsende

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das Handbremsende
durch eine nach innen öffnende Flügeltür kann der Innenraum betreten werden
damit man sehen kann, ob jemand hinter der Tür steht, hat sie im oberen Teil eine Scheibe
innen steht links neben der Tür der Kanonenofen

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hier der Schnitt durch den Wagen
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zum Schluss die Seitenansicht
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Mein lieber Mann, das wird ja ein stabiler Wagen! Da gehen schon eine Menge Bierkästen rein, bis der an die Belastungsgrenze kommt. :U/(:

Da das Wochenende vorbei ist, bin ich dann mal wieder dran mit einem Kurzbericht:

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Am Samstag hat der Aufbau erst mal einen Korrosionsbremsanstrich erhalten. Im Betonversiegeln hab ich mich auch schon geübt.

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Am Nachmittag wurde dann endlich das langersehnte Holz geliefert. Der Preis für 18m² Dielbretter mit 21mm Stärke, hat mich fast umgehauen. 400 €!
Der Wagen wird langsam unbezahlbar.

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Hier kann man schon mal sehen, wie es mal aussehen wird. Übrigens, das Sägen der 4,50 m langen Bretter, alleine, mit der Kreissäge, verlangt schon einige akrobatische Einlagen und hat mich viel Schweiß gekostet.

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Das Holz muß natürlich auch noch Wetterfest gemacht werden. Bestimmt zur Freude von Arnoud, habe ich Lasur auf Leinölbasis verwendet. Hier seht ihr unsere Imprägnierabteilung.

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Am Sonntag Nachmittag hat der Wagen dann noch einen Hauch schwarzer Farbe abbekommen. Auf Grund der begrenzt vorhandenen Farbmenge, wurde die Schicht ein wenig dünn, so daß es später noch einen zweiten Anstrich geben wird.

Schoen! Guter Arbeit! Leinoel rules!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, aber noch wird gebaut. Auf Grund der zweiten Lackierung (Trocknungszeit) und des Spielens mit unseren beiden Neuzugängen, fielen die Arbeiten diesmal etwas spärlich aus.

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Damit der Wagen auch von Leuten erklommen werden kann, die nicht mehr ganz so sportlich an der Baustelle sind, gabs eine schöne Einsteighilfe, in Form eines Trittbretts.

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Samstag Nachmittag gings dann endlich los mit der Beplankung. Unser umweltfreundliches Heizelement mit Euro-5 Norm darf natürlich nicht fehlen. So wird das Arbeiten bei den Temperaturen ein bischen erträglicher.

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Nach rund 300 mit der Hand gebohrten Löchern, gingen mir endlich die Bretter aus. Das Ergebnis kann sich aber schon sehen lassen. Jetzt muß ich mich erstmal ne Woche auf Arbeit erholen.
Gruß Torsten

и


Das wirt wirklich ein wunderschone wagen.... Echt Topp

Michael

Da ich diese Woche außerplanmäßig einen Tag frei hatte, konnte ich ein wenig weiterbauen. Das Ergebnis wollte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

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Mittlerweile ist die 500 Schrauben Grenze auch überschritten.

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Bei gefühlten -20 °C war das Arbeiten nicht grade eine Erholung, aber das Ergebnis entschädigt.

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Zum Schluß noch ein Bild für den Co und seine Feinstaubbildersammlung.

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и

Das wirt ja wirklich schick...

Michael Staats

Heute wars mal wieder extrem kalt in Guldental, so das die Arbeiten nur noch mühsam weiter laufen. Am Ofen ist doch noch immer der schönste Platz.

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Heute war der Fußboden dran. Hier seht ihr den Alex beim zuschneiden der Bohlen.

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Wir haben aus Kostengründen gut erhaltene Bohlen, der Bundeswehrflachwagen verwendet. Einmal mit dem Hobel drüber und schon sahen sie aus wie neu. Außerdem riechen sie so herrlich nach Eisenbahn! Ich sage nur Carbolineum.

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Ein paar Bretter sind auch noch drangekommen. Heute durfte das Wägelchen mal an die frische Luft und konnte die Strecke kennenlernen.

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Als Zugmittel haben wir heute dem Alex sein neues Spielzeug verwendet.

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Leider haben wir heute vergebens auf die Fotosonne gewartet.

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Als Sonnenersatz war dann "warmkurbeln" angesagt.

Weihnachten ist vorbei und überflüssige Pfunde müssen schnell wieder abgearbeitet werden. Heute gings an die Innenausstattung. Ich habe aus dem Grund der besseren Lichtverhältnisse damit angefangen, bevor das Dach draufkommt.

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Zuerst kam der Fußbodenbelag aus PVC rein, damit es nicht so kalt durch die Ritzen im Boden zieht.

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Das wird die Sitzbank gegenüber der Eingangstür.

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Der Einzelsitz rechts von der Tür.

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Mit klappbarem Deckel, zur Tiersicheren Verstauung von Sachen.

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Zu Essen gabs zwischendurch natürlich auch was.