Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
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Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
So 23 Feb 2014, 16:03
Hallo,
ich heiße Timo und bin neu hier.
Ich möchte auch gleich in medias res gehen und mein Projekt vorstellen. Während der Arbeiten an der Lore werde ich auch verschiedene Fragen haben. Die Ihr mir sicherlich beantworten könnt.
Vor gut 20 Jahren habe ich von der damals aufgelösten Allgäuer Holzindustrie in Aulendorf eine Lore bekommen. Es war die einzige Stahlrahmenlore, die ich dort gesehen hatte. Nachdem sie nun die ganze Zeit nur herumgestanden ist, habe ich kürzlich meinen Chef gefragt, ob ich die Lore bei uns in der Werkstatt aufarbeiten könne und zwecks Transports ein Firmenauto samt Anhänger bekäme. Er hat mir beides erlaubt und Anfang dieser Woche war es dann so weit. Im gleichen Zuge habe ich dann ein kurzes Gleisstückchen erworben und nach Hause gebracht, um die Lore, wenn sie fertig ist, endlich auch wieder auf ein Gleis stellen zu können.
Die Lore selbst präsentiert sich hier so, wie ich sie bekommen habe. Es sind noch Reste zu erkennen, die eventuell von abgeschnittenen Muldenböcken stammen. Sie hat übrigens eine Spurweite von 900mm. Ich möchte sie aber auf 600mm umspuren (lassen), um sie auch ab und zu einsetzen zu können.
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Ich habe mir die letzten Wochen Gedanken gemacht, was ich mit der Lore anfangen möchte. Dabei bin ich bei meiner ursprünglichen Planung von damals gelandet, eine Flachlore daraus zu machen. Inzwischen darf es aber etwas aufwendiger sein und so werde ich an rundherum Rungenhalter anbringen, um abnehmbare Stirnwände und Seitenrungen anbringen zu können
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(die Zeichnung ist noch nicht vollständig)
Gestern nun habe ich angefangen.
Erst mal umdrehen, um die Achslager abbauen zu können.
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Nachdem ich tags zuvor die Verschraubungen mehrmals mit Rostlöser eingesprüht hatte, wobei ich mir im Nachhinein nicht sicher bin, ob dies eine Veränderung gebracht hat, ging ich nun dran, diese zu lösen. Die Schrauben liefen recht gut, auch wenn ich für die ersten Umdrehungen noch ein Rohr auf den Schlüssel gesteckt hatte, aber ich mußte ja auch erst mal Dreck, Farbe und Grundierung aufbrechen. Anschließend hob ich die Achsen nacheinander an, um die Lager abzunehmen und setzte die Achsen auf eine Palette. Rahmen und Achsen bekamen nun eine ordentliche Dusche mit höherem Druck und sind nun bis auf wenige hartnäckige Verkrustungen sauber. Mürbe Farbe wurde dabei auch gleich weggespült und die Grundierung freigelegt.
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Danach nahm ich mir mal das erste Achslager vor, um mir ein Bild des Zustands zu machen. Nachdem ich die Rollen vom alten Fett befreit habe, sah ich, daß diese in einem sehr durchwachsenen Zustand sind.
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Heute habe ich diese und den Metallring, der die Rollen im Zaum hält, mit einer Minibohrmaschine und eingespannter Drahtbürste gereinigt. Hier mal ein Bild von drei unterschiedlich angegriffenen Rollen. Da ich im Hinterkopf habe, die Lore nicht nur als schmückend Beiwerk in den Garten zu stellen, sondern sie auch bei passender Gelegenheit einzusetzen, wäre meine Frage dazu, ob sich die angegriffenen Stellen schädlich auswirken können, oder ob das bei guter Schmierung und nur gelegentlichem Einsatz problemlos ist?
Desgleichen, ob der Metallring in diesem Zustand noch brauchbar ist?
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Den Flachschmiernippel habe ich bei der Gelegenheit auch gleich gesäubert.
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Von diesen hat leider von Anfang an einer gefehlt, allerdings sehen die Rollen in diesem Lager auch nicht schlechter aus, als in dem, das ich mir als erstes vorgenommen habe.
Viele Grüße
Timo
ich heiße Timo und bin neu hier.
Ich möchte auch gleich in medias res gehen und mein Projekt vorstellen. Während der Arbeiten an der Lore werde ich auch verschiedene Fragen haben. Die Ihr mir sicherlich beantworten könnt.
Vor gut 20 Jahren habe ich von der damals aufgelösten Allgäuer Holzindustrie in Aulendorf eine Lore bekommen. Es war die einzige Stahlrahmenlore, die ich dort gesehen hatte. Nachdem sie nun die ganze Zeit nur herumgestanden ist, habe ich kürzlich meinen Chef gefragt, ob ich die Lore bei uns in der Werkstatt aufarbeiten könne und zwecks Transports ein Firmenauto samt Anhänger bekäme. Er hat mir beides erlaubt und Anfang dieser Woche war es dann so weit. Im gleichen Zuge habe ich dann ein kurzes Gleisstückchen erworben und nach Hause gebracht, um die Lore, wenn sie fertig ist, endlich auch wieder auf ein Gleis stellen zu können.
Die Lore selbst präsentiert sich hier so, wie ich sie bekommen habe. Es sind noch Reste zu erkennen, die eventuell von abgeschnittenen Muldenböcken stammen. Sie hat übrigens eine Spurweite von 900mm. Ich möchte sie aber auf 600mm umspuren (lassen), um sie auch ab und zu einsetzen zu können.
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Ich habe mir die letzten Wochen Gedanken gemacht, was ich mit der Lore anfangen möchte. Dabei bin ich bei meiner ursprünglichen Planung von damals gelandet, eine Flachlore daraus zu machen. Inzwischen darf es aber etwas aufwendiger sein und so werde ich an rundherum Rungenhalter anbringen, um abnehmbare Stirnwände und Seitenrungen anbringen zu können
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Gestern nun habe ich angefangen.
Erst mal umdrehen, um die Achslager abbauen zu können.
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Nachdem ich tags zuvor die Verschraubungen mehrmals mit Rostlöser eingesprüht hatte, wobei ich mir im Nachhinein nicht sicher bin, ob dies eine Veränderung gebracht hat, ging ich nun dran, diese zu lösen. Die Schrauben liefen recht gut, auch wenn ich für die ersten Umdrehungen noch ein Rohr auf den Schlüssel gesteckt hatte, aber ich mußte ja auch erst mal Dreck, Farbe und Grundierung aufbrechen. Anschließend hob ich die Achsen nacheinander an, um die Lager abzunehmen und setzte die Achsen auf eine Palette. Rahmen und Achsen bekamen nun eine ordentliche Dusche mit höherem Druck und sind nun bis auf wenige hartnäckige Verkrustungen sauber. Mürbe Farbe wurde dabei auch gleich weggespült und die Grundierung freigelegt.
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Danach nahm ich mir mal das erste Achslager vor, um mir ein Bild des Zustands zu machen. Nachdem ich die Rollen vom alten Fett befreit habe, sah ich, daß diese in einem sehr durchwachsenen Zustand sind.
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Heute habe ich diese und den Metallring, der die Rollen im Zaum hält, mit einer Minibohrmaschine und eingespannter Drahtbürste gereinigt. Hier mal ein Bild von drei unterschiedlich angegriffenen Rollen. Da ich im Hinterkopf habe, die Lore nicht nur als schmückend Beiwerk in den Garten zu stellen, sondern sie auch bei passender Gelegenheit einzusetzen, wäre meine Frage dazu, ob sich die angegriffenen Stellen schädlich auswirken können, oder ob das bei guter Schmierung und nur gelegentlichem Einsatz problemlos ist?
Desgleichen, ob der Metallring in diesem Zustand noch brauchbar ist?
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Den Flachschmiernippel habe ich bei der Gelegenheit auch gleich gesäubert.
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Von diesen hat leider von Anfang an einer gefehlt, allerdings sehen die Rollen in diesem Lager auch nicht schlechter aus, als in dem, das ich mir als erstes vorgenommen habe.
Viele Grüße
Timo
Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Mo 24 Feb 2014, 09:18
hmm, eine 900mm lore. Die könnten wir in Bernau gut gebrauchen, einige 600mm lorenrahmen wären als tauschobjekte vorhanden. würde mehr sinn machen, als eine Umspurung
- StefanMDiesellokführer
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Mo 24 Feb 2014, 09:24
war auch mein erster Gedanke - versuch die doch zu tauschen. 900mm-Loren sind selten, und es wäre schade die umzubauen. Tauschen ist da die bessere Lösung, vielleicht bekommst du auch zwei 600mm-Rahmen dafür?
Aber ansonsten gutes Gelingen!
Habe meine Flachloren jetzt bald fertig.
Aber ansonsten gutes Gelingen!
Habe meine Flachloren jetzt bald fertig.
Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Mo 24 Feb 2014, 11:56
Hallo Timo,
in den 90ern stand bei der AHI neben den Rungenwagen und der schönen Diesellok Typ Hatlapa 9 auch noch eine vollständige 900mm-Kipplore. Ich hoffe, Dein Rahmen ist nicht der Rest davon und sie ist ebenso nach Valkenburg gelangt wie die Lok. Kann gerne mal ein Foto davon raussuchen. Auf jeden Fall würde ich ebenfalls davon abraten, die seltene 900mm-Lore umzuspuren. Ein Tausch sollte doch kein Problem sein.
j.
Nachtrag: Wir haben eine Lore mit exakt den gleichen Rollenlagern und ich suche noch krampfhaft nach dem Hersteller. Loren mit diesen Lagern waren im süddeutschen Raum weit verbreitet und im Norden so gut wie nie zu finden. Hat dazu jemand einen Prospekt oder Katalog?
in den 90ern stand bei der AHI neben den Rungenwagen und der schönen Diesellok Typ Hatlapa 9 auch noch eine vollständige 900mm-Kipplore. Ich hoffe, Dein Rahmen ist nicht der Rest davon und sie ist ebenso nach Valkenburg gelangt wie die Lok. Kann gerne mal ein Foto davon raussuchen. Auf jeden Fall würde ich ebenfalls davon abraten, die seltene 900mm-Lore umzuspuren. Ein Tausch sollte doch kein Problem sein.
j.
Nachtrag: Wir haben eine Lore mit exakt den gleichen Rollenlagern und ich suche noch krampfhaft nach dem Hersteller. Loren mit diesen Lagern waren im süddeutschen Raum weit verbreitet und im Norden so gut wie nie zu finden. Hat dazu jemand einen Prospekt oder Katalog?
Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Mo 24 Feb 2014, 16:43
Hallo Timo,
zu Deiner Frage zum Zustand der Rollen: Die sehen doch noch ganz prima aus! Kannst Du bedenkenlos weiter verwenden. Ich hatte schon deutlich schlechtere (rostvernarbt), die nach einer halben Stunde im Betonmischer (zusammen mit einer Schaufel Kies) auch wieder einbaufähig waren. Hauptsache, die Dinger sind noch rund... ;-)
Deinen Bohlenbelag finde ich unnötig kompliziert vom Aufbau her. Das geht deutlich einfacher: Drei Dachlatten hochkant direkt längs auf die Längstränger (im Bereich der Querverstärkung in der Mitte leicht ausgeklinkt) und dann einfach die Bohlen quer drauf. Durch die Dachlatten kommt das Ganze schon ausreichend hoch über die Spurkränze der Räder.
Gruß, Frank.
zu Deiner Frage zum Zustand der Rollen: Die sehen doch noch ganz prima aus! Kannst Du bedenkenlos weiter verwenden. Ich hatte schon deutlich schlechtere (rostvernarbt), die nach einer halben Stunde im Betonmischer (zusammen mit einer Schaufel Kies) auch wieder einbaufähig waren. Hauptsache, die Dinger sind noch rund... ;-)
Deinen Bohlenbelag finde ich unnötig kompliziert vom Aufbau her. Das geht deutlich einfacher: Drei Dachlatten hochkant direkt längs auf die Längstränger (im Bereich der Querverstärkung in der Mitte leicht ausgeklinkt) und dann einfach die Bohlen quer drauf. Durch die Dachlatten kommt das Ganze schon ausreichend hoch über die Spurkränze der Räder.
Gruß, Frank.
- timobahnLorenbremser
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Mo 24 Feb 2014, 19:15
Hallo Christian, Stefan und Jürgen,
wenn das eine beliebige Lore wäre, würde ich wahrscheinlich gerne auf einen Tausch eingehen. Es gibt aber ein paar gute Gründe für mich, genau dies nicht zu tun. Es ist halt nun mal meine erste Lore und es sind auch ein paar schöne Erinnerungen damit verbunden, wie ich sie gefunden und bekommen habe. Und genau deshalb ist das für mich halt keine beliebige Lore. Da bin ich halt ein wenig sentimental, auch wenn das jetzt vielleicht nicht jeder nachvollziehen kann.
Bei den Lagern wäre ich auch an Informationen über den Hersteller interessiert. Gibt es bei diesen Lagern noch eine zusätzliche Abdichtung, die bei meinen fehlt, oder ist da alles an Material vorhanden, so wie es oben auf dem Bild zu sehen ist?
Hallo Frank,
vielen Dank für Deine Mitteilung. Ich dachte es mir schon, war mir aber etwas unsicher. Danke auch für den Tip mit dem Betonmischer: eines der Lager, wo der Schmiernippel fehlt hat mehrere festsitzende Rollen. Ich werde ja sehen, wie die aussehen, sobald sich die vom Gehäuse gelöst haben. Das betreffende Lager übernachtet gerade im Entfetterbad.
Zum Bohlenbelag: Mir ist schon klar, daß der Entwurf ein wenig verspielt daherkommt. Mal schauen, eventuell ändere ich das noch.
Viele Grüße
Timo
wenn das eine beliebige Lore wäre, würde ich wahrscheinlich gerne auf einen Tausch eingehen. Es gibt aber ein paar gute Gründe für mich, genau dies nicht zu tun. Es ist halt nun mal meine erste Lore und es sind auch ein paar schöne Erinnerungen damit verbunden, wie ich sie gefunden und bekommen habe. Und genau deshalb ist das für mich halt keine beliebige Lore. Da bin ich halt ein wenig sentimental, auch wenn das jetzt vielleicht nicht jeder nachvollziehen kann.
Da kann ich jetzt leider nichts dazu sagen. Ich weiß es schlicht und einfach nicht. Als ich die Lore das erste Mal gesehen habe, war ihr Zustand genau so, wie auf den Bildern. Wenn es allerdings die einzige Stahlrahmenlore war, die Du damals angetroffen hast, dann liegt die Vermutung nahe. Als ich dort war, habe ich allerdings weder irgendwo eine Mulde, noch eine Lok gesehen. Beides war damals entweder schon weg, oder irgendwo untergestellt. Wenn Du das Bild hier einstellen könntest, wäre das nett.Jürgen Wening schrieb:...Ich hoffe, Dein Rahmen ist nicht der Rest ...
Bei den Lagern wäre ich auch an Informationen über den Hersteller interessiert. Gibt es bei diesen Lagern noch eine zusätzliche Abdichtung, die bei meinen fehlt, oder ist da alles an Material vorhanden, so wie es oben auf dem Bild zu sehen ist?
Hallo Frank,
vielen Dank für Deine Mitteilung. Ich dachte es mir schon, war mir aber etwas unsicher. Danke auch für den Tip mit dem Betonmischer: eines der Lager, wo der Schmiernippel fehlt hat mehrere festsitzende Rollen. Ich werde ja sehen, wie die aussehen, sobald sich die vom Gehäuse gelöst haben. Das betreffende Lager übernachtet gerade im Entfetterbad.
Zum Bohlenbelag: Mir ist schon klar, daß der Entwurf ein wenig verspielt daherkommt. Mal schauen, eventuell ändere ich das noch.
Viele Grüße
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- timobahnLorenbremser
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Sa 01 März 2014, 13:08
Hallo,
weiter geht es:
Heute habe ich einmal die Kuppelhaken samt Scheiben, sowie das erste der Achslager gereinigt. Ich habe die mit einer Drahtbürste für die Bohrmaschine behandelt.
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Anschließend habe ich noch das restliche alte Fett innen herausgeputzt.
Auch wenn es eine ungewohnte Arbeit für mich war und Arme und Gesicht, mit Ausnahme des Bereichs unter der Schutzbrille, hinterher schwarzbraun waren, es macht richtig viel Spaß.
Viele Grüße
Timo
weiter geht es:
Heute habe ich einmal die Kuppelhaken samt Scheiben, sowie das erste der Achslager gereinigt. Ich habe die mit einer Drahtbürste für die Bohrmaschine behandelt.
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Anschließend habe ich noch das restliche alte Fett innen herausgeputzt.
Auch wenn es eine ungewohnte Arbeit für mich war und Arme und Gesicht, mit Ausnahme des Bereichs unter der Schutzbrille, hinterher schwarzbraun waren, es macht richtig viel Spaß.
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Timo
- timobahnLorenbremser
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Sa 08 März 2014, 18:47
Inzwischen sind bis auf zwei Lagergehäuse alle Kleinteile gereinigt.
Nachdem ich am Fasnetsmontag noch die Schrauben gereinigt habe und dabei feststellte, daß bis auf sechs Federringe, die inzwischen ersetzt sind, das Material ok ist, denke ich, daß ich auch hier das originale Material erhalten und weiterverwenden kann.
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Heute waren die Haltebügel für die Achslager dran, außerdem das zweite Lagergehäuse, die restlichen Rollen, die ich aus den Lagern regelrecht herausbrechen mußte, so fest waren die verklebt, sowie die beiden verbleibenden Sicherungsringe und Schmiernippel.
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Bei diesem Lagergehäuse ist mir nach der Reinigung aufgefallen, daß ein Riß vorhanden ist. Mir stellt sich nun die Frage, ist das unbedenklich oder auf welche Art sollte ich das reparieren?
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Nun warten noch die beiden restlichen Lagergehäuse im Entfetterbad. Die werde ich dann nächstes Wochenende reinigen. Dann sind alle Kleinteile sauber und ich kann schon mal den Pinsel schwingen.
Viele Grüße
Timo
Nachdem ich am Fasnetsmontag noch die Schrauben gereinigt habe und dabei feststellte, daß bis auf sechs Federringe, die inzwischen ersetzt sind, das Material ok ist, denke ich, daß ich auch hier das originale Material erhalten und weiterverwenden kann.
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Heute waren die Haltebügel für die Achslager dran, außerdem das zweite Lagergehäuse, die restlichen Rollen, die ich aus den Lagern regelrecht herausbrechen mußte, so fest waren die verklebt, sowie die beiden verbleibenden Sicherungsringe und Schmiernippel.
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Bei diesem Lagergehäuse ist mir nach der Reinigung aufgefallen, daß ein Riß vorhanden ist. Mir stellt sich nun die Frage, ist das unbedenklich oder auf welche Art sollte ich das reparieren?
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Nun warten noch die beiden restlichen Lagergehäuse im Entfetterbad. Die werde ich dann nächstes Wochenende reinigen. Dann sind alle Kleinteile sauber und ich kann schon mal den Pinsel schwingen.
Viele Grüße
Timo
Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Mo 17 März 2014, 15:12
Hallo Timo,
ich habe - extra für Dich - mal ein paar Fotos gescannt:
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Viel Spaß damit!
ich habe - extra für Dich - mal ein paar Fotos gescannt:
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- timobahnLorenbremser
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Mo 17 März 2014, 19:43
Hallo Jürgen,
hab es schon gesehen. Hat mich sehr gefreut. Vielen Dank.
Viele Grüße
Timo
hab es schon gesehen. Hat mich sehr gefreut. Vielen Dank.
Viele Grüße
Timo
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