Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
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- timobahnLorenbremser
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Mo 07 Jul 2014, 21:32
Hallo Jörg,
vielen Dank!
So rauh wird der künftige Einsatz sowieso nicht mehr werden. Als Ladegut wird vielleicht mal ne Werkzeugkiste, kleineres Material, Grünschnitt, Proviant, ich (Probegesessen bin ich jedenfalls schon mal) usw. in Frage kommen.
Diese Woche mache ich noch ein paar Restarbeiten und transportiere sie nach Hause.
Viele Grüße
Timo
vielen Dank!
So rauh wird der künftige Einsatz sowieso nicht mehr werden. Als Ladegut wird vielleicht mal ne Werkzeugkiste, kleineres Material, Grünschnitt, Proviant, ich (Probegesessen bin ich jedenfalls schon mal) usw. in Frage kommen.
Diese Woche mache ich noch ein paar Restarbeiten und transportiere sie nach Hause.
Viele Grüße
Timo
- timobahnLorenbremser
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Do 10 Jul 2014, 19:40
Hallo,
nun komme ich so ziemlich zum Ende der Geschichte, oder anders gesagt, meine Lore ist fertig.
Diese Woche mußte ich auf einer Stirnseite nochmal die Stirnrungenhalter lösen und nach innen rücken, weil die Wand sehr stark geklemmt hat, nun paßt sie. Dann habe ich noch ein paar Fehlstellen nachgestrichen.
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Nun bleiben nur noch zwei Dinge: nämlich der Transport nach Hause und ein Fazit. Ersteres wird morgen erledigt und letzteres möchte ich gleich ziehen:
Am 14. Februar habe ich meine Lore aus dem Garten gezogen und am 9. Juli war sie fertig. Ich habe mich nun 147 Stunden (21 Stunden Planung, 126 Stunden bauen) mit ihr beschäftigt. Dabei habe ich sehr viele Arbeiten zum ersten Mal gemacht. Es hat mir riesigen Spaß bereitet. Das einzige Negative war eigentlich die lange Wartezeit auf die Achsen, aber diese Zeit habe ich mit meinen Nebenprojekten überbrücken können. Nun freue ich mich auf den ersten Einsatz.
Viele Grüße
Timo
nun komme ich so ziemlich zum Ende der Geschichte, oder anders gesagt, meine Lore ist fertig.
Diese Woche mußte ich auf einer Stirnseite nochmal die Stirnrungenhalter lösen und nach innen rücken, weil die Wand sehr stark geklemmt hat, nun paßt sie. Dann habe ich noch ein paar Fehlstellen nachgestrichen.
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Nun bleiben nur noch zwei Dinge: nämlich der Transport nach Hause und ein Fazit. Ersteres wird morgen erledigt und letzteres möchte ich gleich ziehen:
Am 14. Februar habe ich meine Lore aus dem Garten gezogen und am 9. Juli war sie fertig. Ich habe mich nun 147 Stunden (21 Stunden Planung, 126 Stunden bauen) mit ihr beschäftigt. Dabei habe ich sehr viele Arbeiten zum ersten Mal gemacht. Es hat mir riesigen Spaß bereitet. Das einzige Negative war eigentlich die lange Wartezeit auf die Achsen, aber diese Zeit habe ich mit meinen Nebenprojekten überbrücken können. Nun freue ich mich auf den ersten Einsatz.
Viele Grüße
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Do 10 Jul 2014, 23:08
Na dann mal Glückwunsch und gute Fahrt
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Fr 11 Jul 2014, 08:33
Hallo Timo,
deine Lore ist wirklich hervorragend geworden. Das Konzept und die Umsetzung ist vorbildlich, auch was die Holzarbeiten betrifft. Man spürt, dass du mit Freude an der Arbeit warst. Vielleicht sieht man ja dein Fahrzeug beim nächsten Kipplorentreffen. Zugfahrzeuge sind dann sicherlich genug vorhanden.
Viele Grüße,
Reinhard
deine Lore ist wirklich hervorragend geworden. Das Konzept und die Umsetzung ist vorbildlich, auch was die Holzarbeiten betrifft. Man spürt, dass du mit Freude an der Arbeit warst. Vielleicht sieht man ja dein Fahrzeug beim nächsten Kipplorentreffen. Zugfahrzeuge sind dann sicherlich genug vorhanden.
Viele Grüße,
Reinhard
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Fr 11 Jul 2014, 12:45
Hallo Timo,
Gratulation zu der fertigen Lore! Sie sieht echt super aus. Hast du vor noch mehr Loren zu restaurieren?
Viel Spass damit!
Mfg,
Josh
Gratulation zu der fertigen Lore! Sie sieht echt super aus. Hast du vor noch mehr Loren zu restaurieren?
Viel Spass damit!
Mfg,
Josh
Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Fr 11 Jul 2014, 15:03
hallo Timo
auch aus Schlanstedt möchte ich Dir meine Anerkennung zollen!
Und vom 14. 02. bis 09. 07 in ein und dem selben Jahr - das ist doch ne überschaubare Zeit für so eine gründliche Aufarbeitung.
Am Monsterkuli haben wir fast 10 Jahre geplant, verworfen, gebaut, beschafft, angepasst .... bis das Teil endlich einsetzbar war.
Ist ja ein Hobby, ein ZEIT-Vertreib und kein überlebenswichtiger Ernst mit unseren Feldbahnfahrzeugen.
Danke nochmal, dass Du uns an der Aufarbeitung hier hast teilnehmen lassen!
immer ein befahrbares Gleis unterm Rad wünscht Dir
FebAGCo
auch aus Schlanstedt möchte ich Dir meine Anerkennung zollen!
Und vom 14. 02. bis 09. 07 in ein und dem selben Jahr - das ist doch ne überschaubare Zeit für so eine gründliche Aufarbeitung.
Am Monsterkuli haben wir fast 10 Jahre geplant, verworfen, gebaut, beschafft, angepasst .... bis das Teil endlich einsetzbar war.
Ist ja ein Hobby, ein ZEIT-Vertreib und kein überlebenswichtiger Ernst mit unseren Feldbahnfahrzeugen.
Danke nochmal, dass Du uns an der Aufarbeitung hier hast teilnehmen lassen!
immer ein befahrbares Gleis unterm Rad wünscht Dir
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- timobahnLorenbremser
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
So 13 Jul 2014, 13:11
Hallo miteinander,
erst mal vielen Dank für die anerkennenden Worte.
Ich habe schon vor, zu anderen Feldbahnen, auch zu Treffen zu fahren und meine Lore mitzunehmen. Derzeit ist es mein erstes und einziges Feldbahnfahrzeug. Alles weitere würde momentan an meinen Platzverhältnissen scheitern. Daß ich das so am Stück durchgezogen habe, liegt einmal daran, daß ich nicht über die Gebühr den Platz in der Firma belagern wollte und zum Anderen daran, weil ich befürchtet habe, daß mir sonst der Schwung etwas nachläßt. Aber natürlich lag es auch daran, daß ich viel Spaß daran hatte und es oft nicht erwarten konnte, weiterzumachen und es war ein guter Gegenpol zur alltäglichen Arbeit. Ich konnte in Ruhe vor mich hinwerkeln, ohne daß ständig das verhaßte Telephon geklingelt hat usw.
Am Freitag war dann der große Tag des Transports angesagt. Zuerst habe ich sie mal eben mit dem Stapler zum Nachbarn gebracht (Kieswerk) und gewogen. Es kamen 360kg heraus. Ich hatte mir 357kg ausgerechnet und damit die Bestäigung erhalten, daß ich richtig lag. Anschließend habe ich sie dann verladen und bin dann nach vorheriger Rücksprache nach Pfrungen gefahren.
Hier noch auf dem Anhänger.
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Ich hatte mir, weil ich zuhause keine Hebetechnik habe (wäre auch zu wenig Platz) eine Rampe gebaut. Diese ist aus vier Gleissegmenten, einer Stütze und zwei Streben gebaut. Verbunden werden die Teile mit Splintbolzen, wobei ich durch die Löcher kleine Drahthaken zur Sicherung stecke. Durch die Zerkegbarkeit paßt das auch in einen Kofferraum und kann auch platzsparend gelagert werden.
Hier habe ich die Rampe bereits aufgebaut, wobei hier eigentlich drei Segmente ausgereicht hätten. Die Situation war etwas unpraktisch, denn alles war irgendwie schräg und schief. Beim Abladen ist mir die Lore, als sie unten war auch mit einer Achse entgleist, weil mir die Rampe abgerutscht war. Aber diese Achse war auch schnell wieder aufs Gleis gelupft.
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Dann habe ich sie mal in Position geschoben, um ein paar Bilder zu schießen.
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Mal von beiden Seiten abgelichtet:
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Anschließend habe ich sie an den Kipplorenzug gehängt.
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Nun habe ich, um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu haben, eine Runge herausgenommen, mich draufgesetzt und es ging mit Schwerkraft zurück. Dann mußte ich natürlich rechtzeitig die Bremssohlen (hatte ich an den Schuhen ) zu Boden bringen, um noch rechtzeitig anhalten zu können. Hat viel Spaß gemacht.
Inzwischen war es schon recht spät, ich war insgesamt auch schon etwas müde, so habe ich dann wieder aufgeden.
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Zum Auf- und Abladen habe ich mir noch eine Seilwinde angeschafft, die auf einen Bock geschraubt und am Anhänger festgespannt. War etwas suboptimal, beim Abladen flog das Ding dann der Lore hinterher, aber glücklicherweise nicht sehr weit und es ist auch nichts passiert. Darauf hin habe ich das Ganze noch mit einem Spanngurt zusätzlich verspannt und ab da ging es dann problemlos. Tja, da muß ich nochmal ran, damit es sicherer wird.
Zuhause hieß es dann wieder abladen und über den gepflasterten Weg ums Haus herum, und rauf auf das Gleis. Da es schon 22 Uhr war, als alles halbwegs verstaut war, und ich gestern anderweitig unterwegs war, habe ich die Bilder von meiner Lore auf meinem Gleisstück erst heute gemacht.
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Inzwischen habe ich auch die Stirnwände und Rungen im Keller eingelagert und die Lore schön kuschlig eingepackt.
Viele Grüße
Timo
erst mal vielen Dank für die anerkennenden Worte.
Ich habe schon vor, zu anderen Feldbahnen, auch zu Treffen zu fahren und meine Lore mitzunehmen. Derzeit ist es mein erstes und einziges Feldbahnfahrzeug. Alles weitere würde momentan an meinen Platzverhältnissen scheitern. Daß ich das so am Stück durchgezogen habe, liegt einmal daran, daß ich nicht über die Gebühr den Platz in der Firma belagern wollte und zum Anderen daran, weil ich befürchtet habe, daß mir sonst der Schwung etwas nachläßt. Aber natürlich lag es auch daran, daß ich viel Spaß daran hatte und es oft nicht erwarten konnte, weiterzumachen und es war ein guter Gegenpol zur alltäglichen Arbeit. Ich konnte in Ruhe vor mich hinwerkeln, ohne daß ständig das verhaßte Telephon geklingelt hat usw.
Am Freitag war dann der große Tag des Transports angesagt. Zuerst habe ich sie mal eben mit dem Stapler zum Nachbarn gebracht (Kieswerk) und gewogen. Es kamen 360kg heraus. Ich hatte mir 357kg ausgerechnet und damit die Bestäigung erhalten, daß ich richtig lag. Anschließend habe ich sie dann verladen und bin dann nach vorheriger Rücksprache nach Pfrungen gefahren.
Hier noch auf dem Anhänger.
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Ich hatte mir, weil ich zuhause keine Hebetechnik habe (wäre auch zu wenig Platz) eine Rampe gebaut. Diese ist aus vier Gleissegmenten, einer Stütze und zwei Streben gebaut. Verbunden werden die Teile mit Splintbolzen, wobei ich durch die Löcher kleine Drahthaken zur Sicherung stecke. Durch die Zerkegbarkeit paßt das auch in einen Kofferraum und kann auch platzsparend gelagert werden.
Hier habe ich die Rampe bereits aufgebaut, wobei hier eigentlich drei Segmente ausgereicht hätten. Die Situation war etwas unpraktisch, denn alles war irgendwie schräg und schief. Beim Abladen ist mir die Lore, als sie unten war auch mit einer Achse entgleist, weil mir die Rampe abgerutscht war. Aber diese Achse war auch schnell wieder aufs Gleis gelupft.
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Dann habe ich sie mal in Position geschoben, um ein paar Bilder zu schießen.
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Anschließend habe ich sie an den Kipplorenzug gehängt.
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Nun habe ich, um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu haben, eine Runge herausgenommen, mich draufgesetzt und es ging mit Schwerkraft zurück. Dann mußte ich natürlich rechtzeitig die Bremssohlen (hatte ich an den Schuhen ) zu Boden bringen, um noch rechtzeitig anhalten zu können. Hat viel Spaß gemacht.
Inzwischen war es schon recht spät, ich war insgesamt auch schon etwas müde, so habe ich dann wieder aufgeden.
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Zum Auf- und Abladen habe ich mir noch eine Seilwinde angeschafft, die auf einen Bock geschraubt und am Anhänger festgespannt. War etwas suboptimal, beim Abladen flog das Ding dann der Lore hinterher, aber glücklicherweise nicht sehr weit und es ist auch nichts passiert. Darauf hin habe ich das Ganze noch mit einem Spanngurt zusätzlich verspannt und ab da ging es dann problemlos. Tja, da muß ich nochmal ran, damit es sicherer wird.
Zuhause hieß es dann wieder abladen und über den gepflasterten Weg ums Haus herum, und rauf auf das Gleis. Da es schon 22 Uhr war, als alles halbwegs verstaut war, und ich gestern anderweitig unterwegs war, habe ich die Bilder von meiner Lore auf meinem Gleisstück erst heute gemacht.
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Inzwischen habe ich auch die Stirnwände und Rungen im Keller eingelagert und die Lore schön kuschlig eingepackt.
Viele Grüße
Timo
- timobahnLorenbremser
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Name : Timo
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
So 10 Aug 2014, 16:31
Hallo,
kleiner Nachschlag:
Ich hatte ja erwähnt, daß mir die Seilwinde beim ersten Abladen der Lore hinterhergeflogen war, als diese schon fast unten war. Ich hatte die Seilwinde auf einem kurzen Stück Doppel-T-Träger aus dem Schrott befestigt, um genug Bewegungsfreiheit zum Kurbeln zu haben. Die dort sichtbare Schweißnaht stammt nicht von mir, sondern die war der Grund, warum dieses Stück in den Schrott flog. Ich habe die Naht dort, wo sie gestört hat, weggeschliffen. Unten war ein kleines Winkelchen als Anschlag. Das Ganze war dann mit zwei größeren Schraubzwingen am Anhänger befestigt. Alles schön und gut, aber die Hebelwirkung hatte ich vernachlässigt. Nun habe ich diesen Anschlag nach unten mit zwei U-Profilen und einem Stück Flacheisen verlängert. Zum Befestigen werden nun zwei zusätzliche Schraubzwingen benötigt, wofür ich die U-Profile mit der offenen Seite nach innen eingebaut habe. Ich denke (hoffe), daß ich damit keine unliebsamen Überraschungen mehr erleben muß.
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Viele Grüße
Timo
kleiner Nachschlag:
Ich hatte ja erwähnt, daß mir die Seilwinde beim ersten Abladen der Lore hinterhergeflogen war, als diese schon fast unten war. Ich hatte die Seilwinde auf einem kurzen Stück Doppel-T-Träger aus dem Schrott befestigt, um genug Bewegungsfreiheit zum Kurbeln zu haben. Die dort sichtbare Schweißnaht stammt nicht von mir, sondern die war der Grund, warum dieses Stück in den Schrott flog. Ich habe die Naht dort, wo sie gestört hat, weggeschliffen. Unten war ein kleines Winkelchen als Anschlag. Das Ganze war dann mit zwei größeren Schraubzwingen am Anhänger befestigt. Alles schön und gut, aber die Hebelwirkung hatte ich vernachlässigt. Nun habe ich diesen Anschlag nach unten mit zwei U-Profilen und einem Stück Flacheisen verlängert. Zum Befestigen werden nun zwei zusätzliche Schraubzwingen benötigt, wofür ich die U-Profile mit der offenen Seite nach innen eingebaut habe. Ich denke (hoffe), daß ich damit keine unliebsamen Überraschungen mehr erleben muß.
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Timo
- timobahnLorenbremser
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Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
Sa 14 Feb 2015, 14:46
Hallo,
heute ist es genau ein Jahr her, da habe ich meine Lore aus dem Garten gezogen. Ich möchte daher die Gelegenheit ergreifen, noch einen Nachtrag einzustellen:
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So sah der jahrelange Standplatz aus. Sie stand dort auf ein paar kleinen Betonplatten.
Es war zwar trüb, aber es lag kein Schnee und der Boden war recht weich, so daß es etwas mühsam war, hier um die Kurve zu kommen.
Nachdem Sie dann wieder zuhause, und auf ihrem Gleisstück stand, habe ich die beweglichen Teile abgenommen...
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... und eine leider viel zu große Plane darübergelegt. Das Ganze sieht leider sehr unförmig aus und ist eine Beleidigung fürs Auge, aber eine kleinere hatte ich damals nicht gefunden.
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Ende Dezember konnte ich dann noch dieses Bild mit dem weißen Mützchen machen.
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Wenn dann der Schnee im Frühjahr weggeschmolzen ist, werde ich erst mal die große Plane herunternehmen und durch eine kleinere ersetzen, wo dann auch erkennbar ist, was darunter ist. Denn eigentlich will ich ja hauptsächlich die Holzteile schützen.
Viele Grüße
Timo
heute ist es genau ein Jahr her, da habe ich meine Lore aus dem Garten gezogen. Ich möchte daher die Gelegenheit ergreifen, noch einen Nachtrag einzustellen:
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So sah der jahrelange Standplatz aus. Sie stand dort auf ein paar kleinen Betonplatten.
Es war zwar trüb, aber es lag kein Schnee und der Boden war recht weich, so daß es etwas mühsam war, hier um die Kurve zu kommen.
Nachdem Sie dann wieder zuhause, und auf ihrem Gleisstück stand, habe ich die beweglichen Teile abgenommen...
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... und eine leider viel zu große Plane darübergelegt. Das Ganze sieht leider sehr unförmig aus und ist eine Beleidigung fürs Auge, aber eine kleinere hatte ich damals nicht gefunden.
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Ende Dezember konnte ich dann noch dieses Bild mit dem weißen Mützchen machen.
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Wenn dann der Schnee im Frühjahr weggeschmolzen ist, werde ich erst mal die große Plane herunternehmen und durch eine kleinere ersetzen, wo dann auch erkennbar ist, was darunter ist. Denn eigentlich will ich ja hauptsächlich die Holzteile schützen.
Viele Grüße
Timo
- Kö0188Feldbahnlokbeifahrer
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Alter : 30
Ort / Region : Schutzbach, Rheinland-Pfalz
Hobbies : Eisenbahn,Feldbahn
Name : Tommy Lee Bäcker
Anmeldedatum : 01.10.11
Re: Aufarbeitung eines Lorenrahmens zur Flachlore
So 15 Feb 2015, 10:00
Hi Timo,
ist echt toll geworden die Lore.
Du hast meinen vollsten Respekt.
Mit den Arbeiten zum ersten Mal machen, ist ja nicht so schlimm, alles aneignen was einen im Leben weiterbringt.
Ich mache das Hobby ja auch um mir Fertigkeiten anzueignen, welche ich sonst nicht lernen würde und halt weil es mir extrem viel Spaß macht.
ist echt toll geworden die Lore.
Du hast meinen vollsten Respekt.
Mit den Arbeiten zum ersten Mal machen, ist ja nicht so schlimm, alles aneignen was einen im Leben weiterbringt.
Ich mache das Hobby ja auch um mir Fertigkeiten anzueignen, welche ich sonst nicht lernen würde und halt weil es mir extrem viel Spaß macht.
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