Ein gebremster Muldenkipper…
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Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Di 08 Jul 2014, 00:43
Fantastische Arbeit Reinhard! Die Idee mit der Gerüstspindel ist klasse. Für jemanden der keinen Dreher samt Drehmaschine zur Hand hat ist das eine praktische und relativ einfach zu beschaffende Lösung.
Die Farbe die ihr gemixt habt ist genial! Ich denke das wird noch viele Nachahmer finden.
Die Sache mit den Bremsklötzen würde mich aber interessieren. Ich bin auch eher der Meinung das es hier mit einem einfachen gebogenen Flachstahl auf die Dauer nicht getan sein sollte.
Die Farbe die ihr gemixt habt ist genial! Ich denke das wird noch viele Nachahmer finden.
Die Sache mit den Bremsklötzen würde mich aber interessieren. Ich bin auch eher der Meinung das es hier mit einem einfachen gebogenen Flachstahl auf die Dauer nicht getan sein sollte.
- uhlenhookerMuseumsbahndirektor
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Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Di 08 Jul 2014, 09:45
Hallo Felix,
Schön dass dir die Lore gefällt.
Die Flacheisen-Bremsklötze sind natürlich nicht optimal, aber in der Feldbahnwerkstatt wird halt das genommen, was an Material gerade verfügbar ist. Bei unseren Fahr- und Bremsleistungen dauert es sicher Jahre bis die Flacheisen verschlissen sind.
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Viele Grüße,
Reinhard
Schön dass dir die Lore gefällt.
Die Flacheisen-Bremsklötze sind natürlich nicht optimal, aber in der Feldbahnwerkstatt wird halt das genommen, was an Material gerade verfügbar ist. Bei unseren Fahr- und Bremsleistungen dauert es sicher Jahre bis die Flacheisen verschlissen sind.
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Reinhard
Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Di 08 Jul 2014, 10:41
Reinhard, klasse Arbeit und mal wieder viele inovative Ideen wie z. B. die Spindel oder Bremsklötze.
Auch die Idee mit den Farbpigmenten ist gut, kannte ich auch vom Dachdeckergewerbe wie der Kollege aus Kamen schrieb.
Und wenn Du mal viel Zeit hast dann kann man ja die Rundeisen mit Hartholz belegen wenn eine
Holzbearbeitungsbank vorhanden ist. Wäre vielleicht auch noch eine Idee deren Verwirklichung Du
sicherlich umsetzen könntest )
mfg
Michael nienhaus
Auch die Idee mit den Farbpigmenten ist gut, kannte ich auch vom Dachdeckergewerbe wie der Kollege aus Kamen schrieb.
Und wenn Du mal viel Zeit hast dann kann man ja die Rundeisen mit Hartholz belegen wenn eine
Holzbearbeitungsbank vorhanden ist. Wäre vielleicht auch noch eine Idee deren Verwirklichung Du
sicherlich umsetzen könntest )
mfg
Michael nienhaus
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Bremse
Di 08 Jul 2014, 12:21
Hallo Reinhard
Ich denke mal , das ihr die Bremse nur als Feststellbremse
und nicht dauerhaft im Gefälle als Betriebsbremse nutzen wollt .
Und da kann ich mir vorstellen , das nur minimaler Verschleiss
sichtbar wird , auch auf die Jahre gesehen .
Bis neulich und viele Grüsse an deine Schraubercrew
Grüße vom Kreuz von Jörg
Ich denke mal , das ihr die Bremse nur als Feststellbremse
und nicht dauerhaft im Gefälle als Betriebsbremse nutzen wollt .
Und da kann ich mir vorstellen , das nur minimaler Verschleiss
sichtbar wird , auch auf die Jahre gesehen .
Bis neulich und viele Grüsse an deine Schraubercrew
Grüße vom Kreuz von Jörg
- jcdlfgDrehscheibendreher
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Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Di 08 Jul 2014, 15:40
Hallo,
Eine wunderschöne Arbeit!
Für die Bremsklötze gibt es auch aus Guss hier zu Verkauf:
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Ich habe einen Satz vor einigen Wochen gekauft, sehr gut gemacht
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Eine wunderschöne Arbeit!
Für die Bremsklötze gibt es auch aus Guss hier zu Verkauf:
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Ich habe einen Satz vor einigen Wochen gekauft, sehr gut gemacht
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- ZGIn Memoriam
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Hobbies : Feldbahn! Was sonst?
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Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Di 08 Jul 2014, 16:20
Wenn schon Bremsklötze aus Holz, dann auf jeden Fall Weichholz.
Hartholz verglast und quietscht fürchterlich.
Ich denke aber mal, dass Reinhard die Flacheisen nicht weggebremst bekommt.
Alte Gussklötze mit Blech belegen war übrigens früher durchaus üblich.
An einer unserer Loks gibt es diese Lösung zu bestaunen.
Gruß Torsten
Hartholz verglast und quietscht fürchterlich.
Ich denke aber mal, dass Reinhard die Flacheisen nicht weggebremst bekommt.
Alte Gussklötze mit Blech belegen war übrigens früher durchaus üblich.
An einer unserer Loks gibt es diese Lösung zu bestaunen.
Gruß Torsten
Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Di 08 Jul 2014, 19:09
Feldbahnmäßig gelöst - find ich gut. Die abgefahrenen Klötzer wird aber dein Enkel schon noch einmal vor Eintritt in seinen Ruhestand tauschen müssen... Naja, ist ja noch ne Weile hin.
- timobahnLorenbremser
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Name : Timo
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Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Di 08 Jul 2014, 19:51
Hallo Reinhard,
die Lore ist schön geworden.
Was ich auch toll finde, sind die Tips, die hier noch zu finden sind (Spindel, Pulverfarbe im Ovatrol usw.). Da kommen Dinge zusammen, die man zwar längst kennt, aber eben noch nicht unbedingt in direktem Zusammenhang.
Viele Grüße
Timo
die Lore ist schön geworden.
Was ich auch toll finde, sind die Tips, die hier noch zu finden sind (Spindel, Pulverfarbe im Ovatrol usw.). Da kommen Dinge zusammen, die man zwar längst kennt, aber eben noch nicht unbedingt in direktem Zusammenhang.
Viele Grüße
Timo
- BlixModerator
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Name : Felix / 32
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Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Mi 09 Jul 2014, 00:35
Hallo Reinhard,
dass diese Variante seinen Zweck erfüllt und durchaus realistisch ist wollte ich nicht in abrede stellen. Aber die Variante mit den Holzklötzen oder den bei den Eichenbergern zu bestellenden Gussklötzen zeigt das es auch andere Möglichkeiten gibt. Aber das sind natürlich auch alles Sachen die man später mal nachrüsten könnte und nichts an der gesamt Leistung der Restauration ändern!
dass diese Variante seinen Zweck erfüllt und durchaus realistisch ist wollte ich nicht in abrede stellen. Aber die Variante mit den Holzklötzen oder den bei den Eichenbergern zu bestellenden Gussklötzen zeigt das es auch andere Möglichkeiten gibt. Aber das sind natürlich auch alles Sachen die man später mal nachrüsten könnte und nichts an der gesamt Leistung der Restauration ändern!
Re: Ein gebremster Muldenkipper…
Do 10 Jul 2014, 11:30
Super Arbeit Reinhard!
Das Pigment in Owatroll ist ein guter tip. Koennte mann auch mit Leinoel machen. Werde ich sicherlich versuchen!
Fuer die aufarbeitung von unsere gebremmste loren aus Frankreich hab ich zuerst die loren mit gebrauchter, Schwarz gewordene Jung motoroel dunn gepinselt sodas die rostige Loren schwarz geworden sind und dann diese schicht gesichert mit ein schicht leinoel/frittenoel gemisch. Die loren stehen leider draussen, sehen aber nach einem jahr noch immer gut und original aus.
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Sg Ari
Das Pigment in Owatroll ist ein guter tip. Koennte mann auch mit Leinoel machen. Werde ich sicherlich versuchen!
Fuer die aufarbeitung von unsere gebremmste loren aus Frankreich hab ich zuerst die loren mit gebrauchter, Schwarz gewordene Jung motoroel dunn gepinselt sodas die rostige Loren schwarz geworden sind und dann diese schicht gesichert mit ein schicht leinoel/frittenoel gemisch. Die loren stehen leider draussen, sehen aber nach einem jahr noch immer gut und original aus.
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Sg Ari
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