Gestatten mein Name ist Hedwig

Weil wir eine gewisse Eigenleistung an den Loks machen müssen war gestern und heute „Federtag“.

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nach dem zerlegen sahen die Federn so aus

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nach meiner alt bewährten Methode Fächerschleifer und dann Bohrmaschine mit Messingigel begann ich die Federn zu bearbeiten (Achtung Fein/Rost/staub)

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die Ergebnisse können sich sehen lassen (pro Federblatt ca. 1 Stunde)

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dann wurden sie gefettet und zusammengeschraubt (es kommen noch selbstsichernde Muttern drauf und die Schraube wird passend gekürzt)

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zum Schluss bekamen sie noch eine äußerliche farbliche Behandlung

Fortsetzung folgt

Neue Runde aus Mügeln. Der Rahmen wurde Sandgestrahlt und Grundiert.

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das Getriebe wurde aufgemacht, gereinigt und neu abgedichtet

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die Achsen wurden aufgearbeitet und grundiert

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Fortsetzung folgt

Mahlzeit!

Warum wurden die Laufflächen nicht überdreht? Sie sind doch deutlich eingelaufen.

Schöne Bilder ansonsten!

Gruß Sven

Ich kann mich dieses Eindruckes auch nicht erwehren. Hat man ja auf anderen Bildern auch schon gesehen. Andi meint aber, das würde eine optische Täuschung sein.
Deutlich Eingelaufen sieht aber ganz anders aus:

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Gruß Torsten

Hallo,
ich habe eine Frage: Werden die häßlichen Rostnarben am Rahmen noch gespachtelt? Oder bleibt es so?

Grüße Heinz

Hallo Heinz,
die Rostnarben oben am Rahmen brauchen nicht gespachtelt zu werden, weil die Karosse bis zum Rand drauf sitzt und die abdeckt.

...ich würd sagen die Profilierung der Laufflächen haut nicht so richtig hin.
zu Rostnarben: Das schlimmste was es gibt ist, solche Spuren zu vertuschen. Gerade DAS macht es doch aus, oder?

Gruß von Steffen

...auch bei uns bleiben die Rostnarben erhalten, man raubt der Maschine ja sonst alle Spuren der schweren Vergangenheit... Also bitte schön so belassen und dafür lieber ein kleines Spänchen von den Laufflächen abdrehen... ;-)

Keine Angst die Rostnarben bleiben.

Ich wäre nicht mal je auf die Idee gekommen, dass man diese Rostnarben spachteln könnte/müsste/sollte ... a) Fällt der Rahmen deswegen kaum gerade auseinander, b) sind auch neue Gussteile oft mit rauhen Oberflächen versehen, die nur bei technischer Notwendigkeit verputzt werden, und c) kann man seine stets zu knappe Hobbyzeit wohl mit Wertvollerem als mit dem Verputzen von unsichtbaren minimen Erosionen verbringen ...