Wiener Liliputbahn
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Re: Wiener Liliputbahn
Do 14 März 2013, 00:31
So nun noch eine Kleinigkeit!
Ich hatte noch zwei Radsätze welche eingelaufen und abenutzt waren, diese wurden aufgeschweißt und überdreht, somit sind sie wieder so gut wie neu!
Hier ein paar Fotos davon:
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Da haben wir noch meine Radsatztransportvorrichtung, somit kann ich jetzt die Radsätze auf meiner Pritsche führen ohne das etwas auf der Ladefläche verrutschen kann.
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MFG Michael
Ich hatte noch zwei Radsätze welche eingelaufen und abenutzt waren, diese wurden aufgeschweißt und überdreht, somit sind sie wieder so gut wie neu!
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- logi!Lorenbremser
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Re: Wiener Liliputbahn
Do 14 März 2013, 00:37
Hallo!
Irgendwas ist da beim Bearbeiten der Bilder schief gegangen, somit hab ich aus welchen gründen auch immer Doppelpostings!
Ich habe es leider nicht geschafft diese zu Löschen!
Vl kann mir ja jemand einen Tip geben.
MFG Michael
Irgendwas ist da beim Bearbeiten der Bilder schief gegangen, somit hab ich aus welchen gründen auch immer Doppelpostings!
Ich habe es leider nicht geschafft diese zu Löschen!
Vl kann mir ja jemand einen Tip geben.
MFG Michael
- VolkerS.Moderator
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Re: Wiener Liliputbahn
Do 14 März 2013, 20:08
Hallo Michael,
ich habe die doppelten Beiträge mal gelöscht. Deine Bilder sind ein wenig groß. 800x600 Pixel wären gut.
ich habe die doppelten Beiträge mal gelöscht. Deine Bilder sind ein wenig groß. 800x600 Pixel wären gut.
_________________
Viele Grüße
Volker
- logi!Lorenbremser
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Re: Wiener Liliputbahn
Do 14 März 2013, 22:31
Hallo!
Das mit den Bildern wollte ich eigentlich bearbeiten, dabei ist aber dann was schief gegangen, hatte leider erst im Nachhinein bemerkt, das ich beim Hochladen vergessen hatte das Hakerl auf die gewünschte Bildgröße zu machen!
Ich habe mir den Text vom Beitrag gespeichert, man könnte diesen der Einfachkeit halber löschen und ich stelle ihn mit den richtigen Bildern ein!
Bzw bin ich auch für anderweitige Vorschläge offen.
MFG Michael
Das mit den Bildern wollte ich eigentlich bearbeiten, dabei ist aber dann was schief gegangen, hatte leider erst im Nachhinein bemerkt, das ich beim Hochladen vergessen hatte das Hakerl auf die gewünschte Bildgröße zu machen!
Ich habe mir den Text vom Beitrag gespeichert, man könnte diesen der Einfachkeit halber löschen und ich stelle ihn mit den richtigen Bildern ein!
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MFG Michael
- PeterPMuseumsbahndirektor
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Re: Wiener Liliputbahn
Sa 16 März 2013, 08:02
Hallo Michael,
sieht gut aus! Da ich auch einige Radsätze von einer Parkbahn bekommen habe, die einseitig (also jeweils das kurvenäußere Rad) stark eingelaufen sind, interessiert mich die Aufarbeitung.
Ich hatte zuerst vor, die beiden Radscheiben einer Achse auf das gleiche (Unter-) Maß abzudrehen und den Spurkranz entsprechend anzupassen. Wenn das mit dem Aufschweißen so gut klappt, wäre das auch eine Variante - allerdings habe ich keine "Radsatz-Antriebsmaschine". Auf meiner Drehbank werde ich die Schweißarbeit auf keinen Fall machen, außerdem dreht die dafür viel zu schnell, selbst im niedrigsten Gang. Das könnte man allerdings mit einem Frequenzumrichter noch reduzieren.
Interpretiere ich die Bilder richtig?: Ihr habt den Spindelstock einer alten Drehmaschine mit Vierbackenfutter genommen, einen über Riemen nochmal untersetzten Antriebsmotor angebaut und könnt die Radsätze jetzt schweißgerecht langsam drehen lassen. An dem Halter wird das Handstück des Schlauchpakets befestigt (Schraubzwinge). Dann lässt ihr den Radsatz extrem langsam rotieren und schweißt Raupe für Raupe 360°. Ist der Radsatz nur einseitig (fliegend) eingespannt? Welchen Schweißzusatz verwendet ihr, normalen Draht für Baustahl? Ich vermute, dass die Laufflächen durch den Betrieb sehr hart sein dürften (kaltgewalzt, verdichtet), habt ihr sie vorher abgedreht oder einfach ohne Vorbehandlung aufgeschweißt?
Viele Fragen ...
PS: Ist die Maschine Eigenbau oder gab es dafür einmal Hersteller?
sieht gut aus! Da ich auch einige Radsätze von einer Parkbahn bekommen habe, die einseitig (also jeweils das kurvenäußere Rad) stark eingelaufen sind, interessiert mich die Aufarbeitung.
Ich hatte zuerst vor, die beiden Radscheiben einer Achse auf das gleiche (Unter-) Maß abzudrehen und den Spurkranz entsprechend anzupassen. Wenn das mit dem Aufschweißen so gut klappt, wäre das auch eine Variante - allerdings habe ich keine "Radsatz-Antriebsmaschine". Auf meiner Drehbank werde ich die Schweißarbeit auf keinen Fall machen, außerdem dreht die dafür viel zu schnell, selbst im niedrigsten Gang. Das könnte man allerdings mit einem Frequenzumrichter noch reduzieren.
Interpretiere ich die Bilder richtig?: Ihr habt den Spindelstock einer alten Drehmaschine mit Vierbackenfutter genommen, einen über Riemen nochmal untersetzten Antriebsmotor angebaut und könnt die Radsätze jetzt schweißgerecht langsam drehen lassen. An dem Halter wird das Handstück des Schlauchpakets befestigt (Schraubzwinge). Dann lässt ihr den Radsatz extrem langsam rotieren und schweißt Raupe für Raupe 360°. Ist der Radsatz nur einseitig (fliegend) eingespannt? Welchen Schweißzusatz verwendet ihr, normalen Draht für Baustahl? Ich vermute, dass die Laufflächen durch den Betrieb sehr hart sein dürften (kaltgewalzt, verdichtet), habt ihr sie vorher abgedreht oder einfach ohne Vorbehandlung aufgeschweißt?
Viele Fragen ...
PS: Ist die Maschine Eigenbau oder gab es dafür einmal Hersteller?
- logi!Lorenbremser
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Re: Wiener Liliputbahn
Sa 16 März 2013, 22:51
Hallo!
Aufgrund der vielen Anfragen werde ich hier über die Aufarbeitung der Radsätze berichten!
Nun mal zu der Maschine, diese ist ein Eigenbau, dass Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus I-Trägern und U-Profil, der Spindelstock wurde einer alten Drehbank vom Schrottplatz entnommen.
Für den Antrieb sorgt ein Elektromotor, welcher über einen FU angesteuert wird.
Die Schraubzwinge die zu sehen ist, hatte an diesen Tag eine tragende Rolle, denn nach einen ganzen Tag schweißen, ist die Hand fast abgefallen!
Das Schlauchpaket ist dort allerdings nicht montiert.
Nun zur Arbeit selbst:
In diesem Fall war der Radsatz nur einseitig gespannt, erstens Aufgrund der geringen Spurweite von nur 381mm, zweitens weil die Lünette gerade anderwertig im Einsatz war.
Über 15 Zoll würde ich aber nichtmehr ohne Lünette arbeiten.
Wenn die Oberfläche der Laufflächen zu hart ist, dann muss man diese überdrehen, am besten kann man dies mit einer Feile testen.
Mit der Feile über die Lauffläche fahren, wenn sich Material abheben lässt, dann braucht man nichts zu tun, ansonsten überdrehen.
Gearbeitet wurde mit einem EWM Impulsschweißgerät und dem Gas Ferroline C16.
Der Schweißdraht, weiß leider die Bezeichnung nicht auswendig, ist ein Draht welcher die Oberflächenfestigkeit von CK65 hat, weiters wird er auch zum Schienenschweißen verwendet, daher hat er die Eigenschaft, dass Schlacke immer oben aufschwimmt und dadurch keine Einschlüsse zulässt.
Die Eigenschaften kann man auch mit den früher üblichen Panzerelektroden vergleichen!
Beim Schweißen selbst sollte man schon einige Erfahrung haben, da man im Gefühl haben muss wie man schweißt, man legt pro Rad nur eine Raupe auf und schweißt dann wieder am anderen Rad um so Verzug durch thermische belastung zu vermeiden, weiters ist bei aufgeschrumpften Rädern zu achten, dass diese nicht zu heiß werden.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass dieser verrutscht und an einer falschen Position wieder fest wird.
Genau hab ich nicht auf die Anzeige geschaut, aber es wurde so mit 300 bis 350 Ampere gearbeitet um genügend tief in das Material einzubrennen, es würde mit einem schwächeren
Gerät warscheinlich auch funktionieren, aber unter 250A würde ich nicht gehen!
Dann kann man sie überdrehen, wobei hier Einerseits die richtige Radsatzgeometrie für einen guten Sinuslauf wichtig ist, anderer Seits muss der linke Radsatz dem rechten völlig ident sein, ansonsten wird eine Seite schneller einlaufen!
Es ist auch anzuraten einmal im Jahr die Drehgestelle, bzw Wagen zu drehen um ein gleichmäßiges abnützen der Radsätze zu ermöglichen.
Wer noch Fragen hat, einfach schreiben!
MFG Michael
Aufgrund der vielen Anfragen werde ich hier über die Aufarbeitung der Radsätze berichten!
Nun mal zu der Maschine, diese ist ein Eigenbau, dass Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus I-Trägern und U-Profil, der Spindelstock wurde einer alten Drehbank vom Schrottplatz entnommen.
Für den Antrieb sorgt ein Elektromotor, welcher über einen FU angesteuert wird.
Die Schraubzwinge die zu sehen ist, hatte an diesen Tag eine tragende Rolle, denn nach einen ganzen Tag schweißen, ist die Hand fast abgefallen!
Das Schlauchpaket ist dort allerdings nicht montiert.
Nun zur Arbeit selbst:
In diesem Fall war der Radsatz nur einseitig gespannt, erstens Aufgrund der geringen Spurweite von nur 381mm, zweitens weil die Lünette gerade anderwertig im Einsatz war.
Über 15 Zoll würde ich aber nichtmehr ohne Lünette arbeiten.
Wenn die Oberfläche der Laufflächen zu hart ist, dann muss man diese überdrehen, am besten kann man dies mit einer Feile testen.
Mit der Feile über die Lauffläche fahren, wenn sich Material abheben lässt, dann braucht man nichts zu tun, ansonsten überdrehen.
Gearbeitet wurde mit einem EWM Impulsschweißgerät und dem Gas Ferroline C16.
Der Schweißdraht, weiß leider die Bezeichnung nicht auswendig, ist ein Draht welcher die Oberflächenfestigkeit von CK65 hat, weiters wird er auch zum Schienenschweißen verwendet, daher hat er die Eigenschaft, dass Schlacke immer oben aufschwimmt und dadurch keine Einschlüsse zulässt.
Die Eigenschaften kann man auch mit den früher üblichen Panzerelektroden vergleichen!
Beim Schweißen selbst sollte man schon einige Erfahrung haben, da man im Gefühl haben muss wie man schweißt, man legt pro Rad nur eine Raupe auf und schweißt dann wieder am anderen Rad um so Verzug durch thermische belastung zu vermeiden, weiters ist bei aufgeschrumpften Rädern zu achten, dass diese nicht zu heiß werden.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass dieser verrutscht und an einer falschen Position wieder fest wird.
Genau hab ich nicht auf die Anzeige geschaut, aber es wurde so mit 300 bis 350 Ampere gearbeitet um genügend tief in das Material einzubrennen, es würde mit einem schwächeren
Gerät warscheinlich auch funktionieren, aber unter 250A würde ich nicht gehen!
Dann kann man sie überdrehen, wobei hier Einerseits die richtige Radsatzgeometrie für einen guten Sinuslauf wichtig ist, anderer Seits muss der linke Radsatz dem rechten völlig ident sein, ansonsten wird eine Seite schneller einlaufen!
Es ist auch anzuraten einmal im Jahr die Drehgestelle, bzw Wagen zu drehen um ein gleichmäßiges abnützen der Radsätze zu ermöglichen.
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MFG Michael
- logi!Lorenbremser
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Re: Wiener Liliputbahn
So 17 März 2013, 13:45
Einen schönen Sonntag!
Für alle Interessierten, die Liliputbahn im Prater hat dieses Jahr ihr 85. Jubiläum!
Zu diesen Anlass ist am 9.6.13 ein Fest geplant, die Mobile Gartenbahnanlage vom Heizhaus Strasshof ist auch mit dabei, Gastfahrer sind herzlich Wilkommen!
Das genaue Programm wird bald stehen.
Weiters sind für dieses Jahr Sonderfahrten in Doppeltraktion unserer Dampfloks geplant und erstmals in der Geschichte unserer Bahn wird es auch einen Fotogüterzug geben!
Diese Fahrten werden über die Saison verteilt stattfinden um ein Programm über einen längeren Zeitraum bieten zu können, sie werden Zeitgerecht angekündigt.
MFG Michael
Für alle Interessierten, die Liliputbahn im Prater hat dieses Jahr ihr 85. Jubiläum!
Zu diesen Anlass ist am 9.6.13 ein Fest geplant, die Mobile Gartenbahnanlage vom Heizhaus Strasshof ist auch mit dabei, Gastfahrer sind herzlich Wilkommen!
Das genaue Programm wird bald stehen.
Weiters sind für dieses Jahr Sonderfahrten in Doppeltraktion unserer Dampfloks geplant und erstmals in der Geschichte unserer Bahn wird es auch einen Fotogüterzug geben!
Diese Fahrten werden über die Saison verteilt stattfinden um ein Programm über einen längeren Zeitraum bieten zu können, sie werden Zeitgerecht angekündigt.
MFG Michael
- logi!Lorenbremser
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Re: Wiener Liliputbahn
Di 19 März 2013, 20:55
Hallo!
Habe auf der Youtubeseite von uns ein nettes Filmchen über das bei uns auf der Strecke befindliche Läutewerk gefunden!
Es wurde um 1870 erbaut und ist das letzte in Betrieb stehende Läutewerk dieser Art in Österreich, auch im Rest von Europa wird es wohl nicht mehr all zu viele davon geben.
Es kündigt einen ankommenden Folgezug an, wenn im Bahnhof noch ein Zug steht, da unser derzeitiger Bahnhof nur ein Bahnsteiggleis hat, ist dies recht Praktisch.
Ausserdem wirkt es bei großen Andrang auch auf die nachströmenden Fahrgäste, welche dann zurückbleiben, was bei einem 3,5min Intervall sehr hilfreich ist um das Intervall halten zu können.
Technisch wurde es in den 1960er Jahren umgebaut, seit 1990 war es ausser Betrieb und wurde im Herbst 2011 nach über 20 jährigem Stillstand wieder reaktiviert.
In den nächsten Tagen werde ich ausserdem Versuchen euch unsere Loks vorzustellen!
MFG Michael
Habe auf der Youtubeseite von uns ein nettes Filmchen über das bei uns auf der Strecke befindliche Läutewerk gefunden!
Es wurde um 1870 erbaut und ist das letzte in Betrieb stehende Läutewerk dieser Art in Österreich, auch im Rest von Europa wird es wohl nicht mehr all zu viele davon geben.
Es kündigt einen ankommenden Folgezug an, wenn im Bahnhof noch ein Zug steht, da unser derzeitiger Bahnhof nur ein Bahnsteiggleis hat, ist dies recht Praktisch.
Ausserdem wirkt es bei großen Andrang auch auf die nachströmenden Fahrgäste, welche dann zurückbleiben, was bei einem 3,5min Intervall sehr hilfreich ist um das Intervall halten zu können.
Technisch wurde es in den 1960er Jahren umgebaut, seit 1990 war es ausser Betrieb und wurde im Herbst 2011 nach über 20 jährigem Stillstand wieder reaktiviert.
In den nächsten Tagen werde ich ausserdem Versuchen euch unsere Loks vorzustellen!
MFG Michael
- TurboToasterDampflokheizer
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Ort / Region : Plauen i./V.
Hobbies : Feldbahn, historische (Bau-) Fahrzeuge, alte Werbung
Name : Lucas, drölfzig
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Re: Wiener Liliputbahn
Di 19 März 2013, 21:19
so eins steht bei mir ca 300m vom Haus entfernt unterhalb des ehemaligen Lehrstellwerks der DR in Plauen (Vogtl.) Ob. Bhf
Das gehört glaub ich dem Modellbahnclub Plauen und funktioniert noch (hört man öfters)
wenn ich dran denke mach ich morgen mal Bilder, aber ich weiß nich, obs genau das selbe ist.
achja: es ist nur noch "aus Spaß" in betrieb und hat nix mit der tatsächlichen Sicherungstechnik der DB zu tun!
Das gehört glaub ich dem Modellbahnclub Plauen und funktioniert noch (hört man öfters)
wenn ich dran denke mach ich morgen mal Bilder, aber ich weiß nich, obs genau das selbe ist.
achja: es ist nur noch "aus Spaß" in betrieb und hat nix mit der tatsächlichen Sicherungstechnik der DB zu tun!
- logi!Lorenbremser
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Name : Michael /24
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Re: Wiener Liliputbahn
Di 19 März 2013, 22:08
Hallo Lucas!
Immer her mit Fotos!
Wenn noch irgendwo soetwas anzutreffen ist, dann bei Museumsbahnen oder Modellbahnclubs, vl noch irgendwo im letzten Eck einer Provinz auf einer Nebenbahn, als längst vergessenes Relikt einer anderen Zeit!
Aber die Dinger werden immer seltener, wenn wir noch irgendwo eines wüssten, dann würden wir auf jeden Fall zusehen, dass wir das zu uns bekommen, würde sich am Bahnhof beim Stadion auch gut machen!
Wenn wir schon bei der guten alten Zeit sind, hab ich hier noch einen Film, der ist zwar aus 95, aber für manche ist das auch schon eine längst vergangene Zeit, aus einer anderen Epoche!
Jetzt mal unter uns gesagt, wer hatte damals schon ein Handy, das war noch als man jemanden Angerufen atte und genau wusste, wo sich der Angerufene befand, je nachdem wie lange das Kabel des Telefons war, wareirte der Standort zwischen Küche Vorzimmer und Wohnzimmer!
Ich kenne den Film mittlerweile in und auswendig, aber sehe ihn immer wieder gerne an, aber Vorsicht, wie in Filmen üblich, stimmt nicht alles was gesagt wird immer!
Viel Spaß beim ansehen:
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Und Teil 4:
MFG Michael
Immer her mit Fotos!
Wenn noch irgendwo soetwas anzutreffen ist, dann bei Museumsbahnen oder Modellbahnclubs, vl noch irgendwo im letzten Eck einer Provinz auf einer Nebenbahn, als längst vergessenes Relikt einer anderen Zeit!
Aber die Dinger werden immer seltener, wenn wir noch irgendwo eines wüssten, dann würden wir auf jeden Fall zusehen, dass wir das zu uns bekommen, würde sich am Bahnhof beim Stadion auch gut machen!
Wenn wir schon bei der guten alten Zeit sind, hab ich hier noch einen Film, der ist zwar aus 95, aber für manche ist das auch schon eine längst vergangene Zeit, aus einer anderen Epoche!
Jetzt mal unter uns gesagt, wer hatte damals schon ein Handy, das war noch als man jemanden Angerufen atte und genau wusste, wo sich der Angerufene befand, je nachdem wie lange das Kabel des Telefons war, wareirte der Standort zwischen Küche Vorzimmer und Wohnzimmer!
Ich kenne den Film mittlerweile in und auswendig, aber sehe ihn immer wieder gerne an, aber Vorsicht, wie in Filmen üblich, stimmt nicht alles was gesagt wird immer!
Viel Spaß beim ansehen:
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