Uhlenhooker Eigenbaulok
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uhlenhooker
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Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
So 10 Nov 2013, 22:34
Moin Reinhard,
Ideen, Ideen und so weiter....
Das Ergebnis sieht prima aus. Und Zündfixe hast du auch schon parat.
Wann sehen wir euer Unikat in Aktion? Beim nächsten Kipploretreffen? Oder früher?
So viel Kreativität ist einfach nur zu bewundern.
Dieter
Ideen, Ideen und so weiter....
Das Ergebnis sieht prima aus. Und Zündfixe hast du auch schon parat.
Wann sehen wir euer Unikat in Aktion? Beim nächsten Kipploretreffen? Oder früher?
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Dieter
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Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
So 10 Nov 2013, 22:38
Hallo Dieter,
Viele Grüße,
Reinhard
Natürlich sobald als möglich.Wann sehen wir euer Unikat in Aktion? Beim nächsten Kipploretreffen? Oder früher?
Viele Grüße,
Reinhard
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Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
Di 12 Nov 2013, 17:13
Vom Schaltgetriebe aus erfolgt der Antrieb mittels Ketten auf beide Achsen (Foto 72 und 73).
Die Fahrgeschwindigkeit der Lok sollte im 1. Gang ca. 8 km/h betragen. Um den Durchmesser der Kettenräder auf den Achsen zu ermitteln wurde eine Markierung an einem Kettenrad des Schaltgetriebes angebracht und der 1. Gang eingelegt. Dann wurde die Kurbelwelle des Motors um 360° gedreht und beobachtet, wie viele Umdrehungen das Kettenrad macht. Jetzt konnte unter Berücksichtigung der Umdrehungszahl des Motors (1350 U/min) und des Radduchmessers (450 mm) der Durchmesser der Kettenräder auf den Achsen errechnet werden. Die Kettenräder, Durchmesser 147,22 mm, gibt es hier: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Foto 72
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Foto 73
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Die mit einem Rohr provisorisch verbundenen Achshälften wurden noch einmal getrennt, das Kettenrad aufgeschoben und genau ausgerichtet (Foto 74 und 75). Danach wurden die Teile miteinander verschweißt.
Foto 74
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Foto 75
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Mittels Spannschlössern können die Achllagerführungen und Achsen bewegt und somit die Ketten gespannt werden (Foto 76).
Foto 76
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Die Vorderachse mit der aufgelegten Kette (Foto 77). Bei den Ketten handelt es sich um Einfach-Rollenkette DIN 8187 ISO 24 B-1 Teilung 1 1/2x1" http://www.maedler.de/product/1643/1126/1297/einfach-rollenketten und den dazu passenden Verschlußgliedern: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Foto 77
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Um die Bremse geht es in der nächsten Folge
Viele Grüße,
Reinhard
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Die Fahrgeschwindigkeit der Lok sollte im 1. Gang ca. 8 km/h betragen. Um den Durchmesser der Kettenräder auf den Achsen zu ermitteln wurde eine Markierung an einem Kettenrad des Schaltgetriebes angebracht und der 1. Gang eingelegt. Dann wurde die Kurbelwelle des Motors um 360° gedreht und beobachtet, wie viele Umdrehungen das Kettenrad macht. Jetzt konnte unter Berücksichtigung der Umdrehungszahl des Motors (1350 U/min) und des Radduchmessers (450 mm) der Durchmesser der Kettenräder auf den Achsen errechnet werden. Die Kettenräder, Durchmesser 147,22 mm, gibt es hier: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Foto 72
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Foto 73
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Die mit einem Rohr provisorisch verbundenen Achshälften wurden noch einmal getrennt, das Kettenrad aufgeschoben und genau ausgerichtet (Foto 74 und 75). Danach wurden die Teile miteinander verschweißt.
Foto 74
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Foto 75
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Mittels Spannschlössern können die Achllagerführungen und Achsen bewegt und somit die Ketten gespannt werden (Foto 76).
Foto 76
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Die Vorderachse mit der aufgelegten Kette (Foto 77). Bei den Ketten handelt es sich um Einfach-Rollenkette DIN 8187 ISO 24 B-1 Teilung 1 1/2x1" http://www.maedler.de/product/1643/1126/1297/einfach-rollenketten und den dazu passenden Verschlußgliedern: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Um die Bremse geht es in der nächsten Folge
Viele Grüße,
Reinhard
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Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
Di 12 Nov 2013, 17:16
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Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
Di 12 Nov 2013, 17:38
Sind 8 km/h für den ersten Gang nicht ein wenig viel? Die Hälfte wäre als Rangiergeschwindigkeit geeigneter. Bestes Beispiel ist der Strüver, mit dem es sich mit Last am Haken, ohne Kupplungsquälerei nicht so besonders gut rangieren lässt.
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Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
Di 12 Nov 2013, 18:08
Hallo Thorsten,
jo, du hast recht. Hätte vor dem Beitrag noch mal in meinen Notizen nachlesen sollen, dort steht:
Sollgeschwindigkeiten (ca.):
1. Gang: 5 km/h
2. Gang: 10 km/h
3. Gang: 15 km/h
Auf die Geschwindigkeiten im 2. und 3. Gang hat man ja nicht wirklich Einfluß.
Viele Grüße,
Reinhard
jo, du hast recht. Hätte vor dem Beitrag noch mal in meinen Notizen nachlesen sollen, dort steht:
Sollgeschwindigkeiten (ca.):
1. Gang: 5 km/h
2. Gang: 10 km/h
3. Gang: 15 km/h
Auf die Geschwindigkeiten im 2. und 3. Gang hat man ja nicht wirklich Einfluß.
Viele Grüße,
Reinhard
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Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
Do 14 Nov 2013, 09:36
Recht Zeitaufwändig war der Bau der Bremsanlage, die aus einer Vielzahl von Teilen besteht (Foto 78):
1 Bremsstange mit Handrad (auf dem Foto nicht zu sehen)
2 Kegelradgetriebe
3 Schubstange, längenverstellbar
4 Hängeeisen
5 hintere Bremswelle
6 vordere Bremswelle
7 Exenterplatte mit Hebel
8 Quertraverse
9 Haltebügel für hintere Bremswelle
10 Bremsklötze
Foto 78
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Durch drehen am Handrad nach rechts, wird über die Bremsstange das Kegelradgetriebe betätigt und die Spindelmutter mit Lasche auf der Getriebespindel nach vorne bewegt. Die an der Lasche befestigte Schubstange (Foto 81) wirkt auf den Hebel an der Exenterplatte und dreht diese im Uhrzeigersinn. Die auf der Exenterplatte angeschweißten Rundprofile drücken gegen die vordere und hintere Bremswelle (Foto 82), die Bremsklötze werden an die Räder anlegt.
Wichtiges Bauteil der Bremsanlage ist das Kegelgetriebe, das die drehende Bewegung des Handrades in eine Längsbewegung umwandelt. „Rohmaterial“ hierfür war eine Auflieger-Stütze von einem Sattelauflieger, die wir von einer LKW-Werkstatt bekamen (Foto 79). An die Spindelmutter (Foto 80) wurde später eine Lasche angeschweißt, an der die Schubstange befestigt wird. Die Spindel wird zuletzt auf die benötigte Länge gekürzt
Foto 79
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Foto 80
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Foto 81
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Foto 82
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Aus Flacheisen, 50 x 15 mm, wurden die Hängeeisen gefertigt (Foto 83). Die Bremsklötze (Foto 84) bekamen wir bei einer Firma in Lohne. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Foto 85 zeigt den Probeeinbau eines Hängeeisens mit Bremsklotz. Die Aufnahmebohrungen, in denen die Hängeeisen mit Bolzen, 24 mm Durchmesser, befestigt werden, sind auch auf Foto 25 und 26 zu sehen.
Foto 83
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Foto 84
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Foto 85
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Soviel zur Bremsanlage. Falls noch Interesse besteht würde ich noch etwas über die Herstellung der Aufbauten berichten.
Viele Grüße,
Reinhard
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1 Bremsstange mit Handrad (auf dem Foto nicht zu sehen)
2 Kegelradgetriebe
3 Schubstange, längenverstellbar
4 Hängeeisen
5 hintere Bremswelle
6 vordere Bremswelle
7 Exenterplatte mit Hebel
8 Quertraverse
9 Haltebügel für hintere Bremswelle
10 Bremsklötze
Foto 78
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Durch drehen am Handrad nach rechts, wird über die Bremsstange das Kegelradgetriebe betätigt und die Spindelmutter mit Lasche auf der Getriebespindel nach vorne bewegt. Die an der Lasche befestigte Schubstange (Foto 81) wirkt auf den Hebel an der Exenterplatte und dreht diese im Uhrzeigersinn. Die auf der Exenterplatte angeschweißten Rundprofile drücken gegen die vordere und hintere Bremswelle (Foto 82), die Bremsklötze werden an die Räder anlegt.
Wichtiges Bauteil der Bremsanlage ist das Kegelgetriebe, das die drehende Bewegung des Handrades in eine Längsbewegung umwandelt. „Rohmaterial“ hierfür war eine Auflieger-Stütze von einem Sattelauflieger, die wir von einer LKW-Werkstatt bekamen (Foto 79). An die Spindelmutter (Foto 80) wurde später eine Lasche angeschweißt, an der die Schubstange befestigt wird. Die Spindel wird zuletzt auf die benötigte Länge gekürzt
Foto 79
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Foto 80
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Foto 81
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Foto 82
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Aus Flacheisen, 50 x 15 mm, wurden die Hängeeisen gefertigt (Foto 83). Die Bremsklötze (Foto 84) bekamen wir bei einer Firma in Lohne. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Foto 85 zeigt den Probeeinbau eines Hängeeisens mit Bremsklotz. Die Aufnahmebohrungen, in denen die Hängeeisen mit Bolzen, 24 mm Durchmesser, befestigt werden, sind auch auf Foto 25 und 26 zu sehen.
Foto 83
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Foto 84
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Foto 85
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Soviel zur Bremsanlage. Falls noch Interesse besteht würde ich noch etwas über die Herstellung der Aufbauten berichten.
Viele Grüße,
Reinhard
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na klar wollen wir etwas über die Aufbauten sehen
Do 14 Nov 2013, 10:35
Super Baubericht - da kriegt man richtig Lust, wieder mal selber etwas zu basteln (wobei das bei Euch schon richtig professionell ist und die "Bastlerecke" längst verlassen hat!!!)
Bitte mit dem Baubericht fortfahren!
wünscht sich FebAGCo
Bitte mit dem Baubericht fortfahren!
wünscht sich FebAGCo
Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
Do 14 Nov 2013, 17:09
Salü Reinhard
wirklich super Idee die Spindeln in alten LKW Stützen zu suchen - gewusst wo ! Eine Neuherstellung ist da ausgesprochen teuer. Ansonsten natürlich auch meinerseits einfach Gratulation zur gepflegten und professionellen Arbeit.
Beste Grüsse Heinz
wirklich super Idee die Spindeln in alten LKW Stützen zu suchen - gewusst wo ! Eine Neuherstellung ist da ausgesprochen teuer. Ansonsten natürlich auch meinerseits einfach Gratulation zur gepflegten und professionellen Arbeit.
Beste Grüsse Heinz
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Re: Uhlenhooker Eigenbaulok
Di 19 Nov 2013, 14:18
Weiter geht es mit den Aufbauten. Die Bleche, 3 mm dick, für Führerstand und Motorhaube wurden bei der schon erwähnten Blechverarbeitungsfirma zugeschnitten. Hier ist die Führerstandrückwand im Rohbau zu sehen (Foto 86).
Foto 86
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Die Seiten- und das Rückwandblech wurden mit Winkeleisen 30x30x4 mm eingefasst. Obwohl nur punktuell verschweißt, bekam die Rückwand unansehnliche Wellen. Mit gezieltem Erwärmen konnten die Spannungen jedoch weitgehend entfernt werden (Foto 87). Auf dem Foto sind auch die Griffstangen zu sehen, die aus 3/4“ Zoll-Rohr (ebenfalls vom Schrottplatz) gefertigt wurden. Fahrersitz und Bremskurbel sind probehalber angebaut.
Foto 87
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Die vorderen Führerstandecken im Rohbau (Foto 88) und die Halterung für die Andrehkurbel (Foto 89).
Foto 88
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Foto 89
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Der Führerstand wird immer „wohnlicher“ (Foto 90). Der Boden aus Rautenblech ist eingepasst. Ende 2012 wurde dann alles wieder zerlegt und grundiert.
Foto 90
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Die Motorhaube wurde im Diema-Typischen „Abkant-Dessein“ ausgeführt (Foto 91). Die Unterkonstruktion besteht aus Winkeleisen, wie auf dem Foto zu sehen ist. Die freien Flächen auf dem Rahmen wurden mit aufgeschraubten Rautenblechen abgedeckt.
Foto 91
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In die Motorhaube eingepasst und angeschraubt ist der Sandbehälter (Foto 92). Der Boden und das Innenleben des Behälters fehlen auf dem Foto noch.
Foto 92
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Zur Verbindung der rechten und linken Führerraumecke und zur Auflage der Motorhaube dient das Armaturenbrett, hier im Rohbau (Foto 93).
Foto 93
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Die Keilriemen auf der linken Lokseite sind durch ein Gitter geschützt (Foto 94).
Foto 94
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Blick auf die Motorhaube: Eine Klappe aus 2 mm-Blech schützt Motor und Tank (Foto 95). In der Klappe befindet sich eine verschließbare Öffnung für das verdampfende Kühlwasser. Hinten ist die Öffnung für den Sandbehälter zu sehen.
Foto 95
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Die beiden letzten Fotos zeigen die fertige Motorhaube (Foto 96) sowie einen Blick unter die Selbige (Foto 97).
Foto 96
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Foto 97
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In der nächsten (und letzten) Folge werde ich über die elektrische Anlage berichten.
Viele Grüße,
Reinhard
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Foto 86
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Die Seiten- und das Rückwandblech wurden mit Winkeleisen 30x30x4 mm eingefasst. Obwohl nur punktuell verschweißt, bekam die Rückwand unansehnliche Wellen. Mit gezieltem Erwärmen konnten die Spannungen jedoch weitgehend entfernt werden (Foto 87). Auf dem Foto sind auch die Griffstangen zu sehen, die aus 3/4“ Zoll-Rohr (ebenfalls vom Schrottplatz) gefertigt wurden. Fahrersitz und Bremskurbel sind probehalber angebaut.
Foto 87
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Die vorderen Führerstandecken im Rohbau (Foto 88) und die Halterung für die Andrehkurbel (Foto 89).
Foto 88
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Foto 89
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Der Führerstand wird immer „wohnlicher“ (Foto 90). Der Boden aus Rautenblech ist eingepasst. Ende 2012 wurde dann alles wieder zerlegt und grundiert.
Foto 90
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Die Motorhaube wurde im Diema-Typischen „Abkant-Dessein“ ausgeführt (Foto 91). Die Unterkonstruktion besteht aus Winkeleisen, wie auf dem Foto zu sehen ist. Die freien Flächen auf dem Rahmen wurden mit aufgeschraubten Rautenblechen abgedeckt.
Foto 91
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In die Motorhaube eingepasst und angeschraubt ist der Sandbehälter (Foto 92). Der Boden und das Innenleben des Behälters fehlen auf dem Foto noch.
Foto 92
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Zur Verbindung der rechten und linken Führerraumecke und zur Auflage der Motorhaube dient das Armaturenbrett, hier im Rohbau (Foto 93).
Foto 93
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Die Keilriemen auf der linken Lokseite sind durch ein Gitter geschützt (Foto 94).
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Blick auf die Motorhaube: Eine Klappe aus 2 mm-Blech schützt Motor und Tank (Foto 95). In der Klappe befindet sich eine verschließbare Öffnung für das verdampfende Kühlwasser. Hinten ist die Öffnung für den Sandbehälter zu sehen.
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Die beiden letzten Fotos zeigen die fertige Motorhaube (Foto 96) sowie einen Blick unter die Selbige (Foto 97).
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Foto 97
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In der nächsten (und letzten) Folge werde ich über die elektrische Anlage berichten.
Viele Grüße,
Reinhard
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