Bauwagenwettbaudokumentation

Das neue Jahr ist noch jung. Aber schon gehts wieder weiter mit dem Bauwagen. Wo bleibt eigentlich die Konkurenz?

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Die Ofenecke im Wagen hat jetzt eine Verkleidung aus Fermacell Wärmeschutzplatten erhalten.

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Da am Samstag der 122er in Guldental auftauchte, wurde er gleich als "Gastarbeiter" eingesetzt. Hier beim Bohren der Löcher für das Dach.

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Und hier beim Einbau der Dachbretter.

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Gut zu sehen ist der Ausschnitt für das Ofenrohr. Hier wird grade die Stirnseite für das gleichmäßige Ablängen der Dachbretter vorbereitet.

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Von Innen wird das Ganze dann so aussehen

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Hier von oben mit dem Schutzrohr für das Ofenrohr.

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Samstag Abend war es soweit. Die ersten Hitzewellen liefen durch den Wagen.

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Der Wagen gibt erste Rauchzeichen von sich.

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Vor dem Klo und nach dem Essen...
Zum Händewaschen möchte man auch ein bischen warmes Wasser haben.

Mahlzeit!

Klasse umgesetzt die ganze Sache!! Jetzt fehlt nur noch eine Blechkiste für die Brennstoffvorräte. Sowas kenne ich aus den Bauzugwagen der Reichsbahn, die auch für alle fälle mit Ofenheizung versehen waren.

Gruß Sven

Super! Ein schickes Hexenhäuschen habt ihr da gebaut - gefällt mir. Weiter so, sehr schöne Dokumentation!

Dem Finale weiter ein Stück entgegen! So langsam kommen nur noch Restarbeiten. Bis auf das Blechdach und den späteren Achsentausch, sind die "groben" Arbeiten fast abgeschlossen.

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Diese Woche wurden die neuen Rohre für das Euro-5 Heizelement geliefert.

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Sieht richtig gut aus!

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Hier sehen wir den Regenhut, den brauchen wir, wenns regnen tut.

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Zum Befestigen des Ofens an der Bodengruppe, durfte der Wagen mal auf unsere Rampe.

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Da die Fensterlieferung noch ein bischen dauert, oder überhaupt nicht stattfindet, hab ich heute schnell mal ein paar "Notfenster" gebaut.

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Nach dem Einbau verdreifachte sich die Raumtemperatur schlagartig.

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Meiner Frau gefällts. Kalte Füße bekommt man im Hexenwagen auf keinen Fall.
Gruß Torsten

Wirklich schöner wagen! Für wieviele Personen ist der eigentlich ausgelegt? Denn wenn man sich die größe genau vorstellt (besonder das Bild mit der Lok hilft da ungemein! ), scheint er mir doch irgendwie etwas klein zu sein. Besonders wenn man sich vorstellt das sich dort drin, nach einem kalten Arbeitstag, ein ganzer Arbeitstrupp aufwärmen soll.

Auch der zweite Wagen gefällt mir jetzt schon gut. Auch wenn die fertigstellung wohl noch etwas dauern wird.

Hallo Blix,
natürlich hast du recht. Der Wagen ist doch recht klein geraten. In der Höhe und in der Breite muß ich mich schon ein bischen nach dem Streckenprofil richten. Bei der Länge, hab ich mich im nachhinein auch ein bischen geärgert, das ich den Rahmen nicht um einen halben Meter verlängert habe. Einen unserer doch wenig vorhandenen Vierachser wollte ich aber auch nicht für solch eine Kasperbude kastrieren. Auf den ersten Blick wirkt er recht eng. Da unser Gleisbautrupp in der Regel aber nur aus höchstens 1 bis 2 Leuten besteht, reicht der Innenraum vollkommen aus. Bei moderatem Betrieb des Ofens, finden 4 Leute drin Platz. Grade weil der Wagen so klein ist, wirkt er von innen urgemütlich.
Der Wagen vom Co wird natürlich auch schön. Solch ein Vierachser bedarf natürlich auch eines etwas größeren Arbeitsaufwandes und die Finanzen bestimmen warscheinlich auch das Arbeitstempo mit. Für solche Massen an Gleisbauern, wie es sie in Schlanstedt gibt, muß natürlich auch ausreichend Platz zum aufwärmen und im Sommer zum runterkühlen, da sein. :۾:
Ich hoffe ja, daß ich im Sommer mal probesitzen darf.
Gruß Torsten

Stimmt natürlich, das Lichtraumprofil muss schon beachtet werden, sonst hättest du dir die Mühe auch Sparen können, und hättest gleich ein paar Bänke in ne offene lore gestellt. das hätte dann den selben Effekt!

Und wenn eure Gleisbautrupps nur aus 2 Leuten bestehen, dürfte der Platz dann doch nicht so ne große Rolle spielen! Und bei mehr Leuten könnt ihr den Ofen sowieso raushauen, da sich der Innenraum so schnell erwärmen wird, wie der Ofen es nie geschaft hätte!

Nun gibts langsam nicht mehr viel neues zu berichten. Dieses Wochenende gabs nur ein paar Kleinigkeiten zu machen.

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Der runde Türknauf ermöglicht jetzt das weitere Türöffnen. Die alte Klinke schlug immer unschön ans Holz an.

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Das Fenster ist jetzt auch verschließbar. Sieht ein bischen eigenwillig aus, die Konstruktion. Das passiert halt, wenn man vorher keinen genauen Plan hat.

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Auch kippbar ist das Fenster jetzt.

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Heute durfte der Wagen mal sein zukünftiges Bestimmungsgebiet bereisen. Hier die aktuelle Bauspitze.

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Auf der Rückfahrt hab ich dann gleich das nächste Bauprojekt mit an den Haken genommen. Aus dem Untergestell soll demnächst ein weiterer offener Personenwagen entstehen.

Heute gibts mit Verspätung, eine kleine Aktualisierung.

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Um die Strahlungswärme des Ofens ein bischen zu bremsen, habe ich mich entschlossen, einen hinterlüfteten Alu-Reflektor an die Wand zu bauen. Das Ergebnis ist brutal, das Blech bleibt kalt. Vorher hat man sich an der Wand die Finger verbrannt.

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Der Umbau auf Federung des Fahrgestells ist beschlossen. Zum Einsatz kommen die gefederten Lagers eines V&B Wagens und damit auch wieder die originalen 50er Achsen.

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Das Folgeprojekt ist auch schon fortgeschritten.

Heut will ich mich mal wieder melden. Die letzten Arbeiten am Bauwagen müssen auf Grund wichtigerer Dinge erstmal ruhen. Eine Neuerung kann ich euch aber vermelden. Selbst im Bauwagen kann ich euch im Forum beobachten.
Gruß Torsten

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