Bauwagenwettbaudokumentation
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Endlich Weiterbau am Mannschaftswagen der StrubeBahn
Mi 27 Aug 2008, 12:01
So, nun gehen die Bauarbeiten an unserem Mannschaftswagen auch endlich weiter
Nach materialengpaß-genötigter Unterbrechung bauen wir nun auch weiter an unserem Mannschaftswagen.
Man gut, dass Zeit bei uns eher keine Rolle spielt und wir StrubeBahners herkunftsbedingt mit Materialengpässen hervorragend umgehen können ﱡ
Nun hat die Firma Bischoff aus Staßfurt die benötigten Federn geliefert.
Pünktlich und in guter Qualität д
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Über den Preis schweige ich lieber, aber DEN mussten wir dafür eintauschen
[
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Nach materialengpaß-genötigter Unterbrechung bauen wir nun auch weiter an unserem Mannschaftswagen.
Man gut, dass Zeit bei uns eher keine Rolle spielt und wir StrubeBahners herkunftsbedingt mit Materialengpässen hervorragend umgehen können ﱡ
Nun hat die Firma Bischoff aus Staßfurt die benötigten Federn geliefert.
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- MaschinistMuseumsbahndirektor
- Anzahl der Beiträge : 2534
Alter : 42
Ort / Region : Dresden
Hobbies : Feldbahn im Maßstab 1:2, Feldbahndampfloks, Fotografie
Name : Sven S.
Anmeldedatum : 16.08.07
Re: Bauwagenwettbaudokumentation
Mi 27 Aug 2008, 13:39
Mahlzeit!
Wo werden die Federn denn nun genau eingebaut?
GRuß Sven
Wo werden die Federn denn nun genau eingebaut?
GRuß Sven
Stahlarbeiten für den Wagenkasten
Mi 27 Aug 2008, 13:56
die Profile und die Knotenbleche für den Wagekasten liegen bereits seit einigen Wochen in der Werkstatt rum
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Aber den Wagenkasten können wir erst anfangen, wenn das Fahrwerk fertig ist, weil das Teil ja dann doch ganz schön groß und schwer wird und Laufkatzen usw. in der Werkstatt leider nicht vorhanden sind.
Also erst mal Federn einbauen, dann Brückenrahmen mit Drehgestellen vereinen, damit das Teil bewegt werden kann und dann wird der Wagenkasten zusammengepfriemelt
Nicht ganz klar ist, ob der Wagenkasten geschweißt oder ge(lügen)nietet werden wird
Schreibt mal Eure Meinung dazu ﱢ
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Aber den Wagenkasten können wir erst anfangen, wenn das Fahrwerk fertig ist, weil das Teil ja dann doch ganz schön groß und schwer wird und Laufkatzen usw. in der Werkstatt leider nicht vorhanden sind.
Also erst mal Federn einbauen, dann Brückenrahmen mit Drehgestellen vereinen, damit das Teil bewegt werden kann und dann wird der Wagenkasten zusammengepfriemelt
Nicht ganz klar ist, ob der Wagenkasten geschweißt oder ge(lügen)nietet werden wird
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Re: Bauwagenwettbaudokumentation
Mi 27 Aug 2008, 14:55
Mahlzeit Co,
also willst du die Rollen abfedern?
Nietimmitationen sind zwar optisch immer ganz nett, aber werden leider in den wenigsten Fällen auch an den richtigen Stellen und in der richtigen Größe gemacht.
Besonders schön ist das an diversen Dampfloks zu erkennen, die nachträglich wieder genietete Wasserkästen und Führerhäuser bekommen haben. Da werden für die Wasserkästen oft zu große Nietabstände genommen, so daß es bei richtiger Nietung nie und nimmer dicht werden würde. Oder man verwendet bei den Führerhäusern den gleichen engen Abstand wie am Wasserkasten und den gleichen Nietschaftdurchmesser. Damit sind dort die Abstände zu eng, die Durchmesser der Schließköpfe zu groß.
Für Wasserkästen sind 10-16 mm Durchmesser bei einem Abstand von ca. 30-60 mm notwendig bei Führerhäusern reichen 6-8 mm mit ca. 80 -100 mm Teilung. Am besten überlegt man sich, welchen Schraubendruchmesser man verwenden würde.
Wenn der Rest des Wagens sowieso schon geschweißt ist macht es in meinen Augen wenig Sinn. Wenn ihr dann doch schummelnieten wollt, würde ich 10er oder 12er Niete vorschlagen, die U-Profile für den Aufbau sollen sicherlich senkrecht am Langträger angeschweißt werden, da würden sich dann 3 Niete durch den Steg gut machen, das war z.B. bei den Lazarettwagen des 1.WK üblich, ebenso bei den Knotenblechen.
Habt ihr eine Zeichnung, wie der Wagen am Ende aussehen soll, oder wird improvisiert?
Gruß Sven
also willst du die Rollen abfedern?
Nietimmitationen sind zwar optisch immer ganz nett, aber werden leider in den wenigsten Fällen auch an den richtigen Stellen und in der richtigen Größe gemacht.
Besonders schön ist das an diversen Dampfloks zu erkennen, die nachträglich wieder genietete Wasserkästen und Führerhäuser bekommen haben. Da werden für die Wasserkästen oft zu große Nietabstände genommen, so daß es bei richtiger Nietung nie und nimmer dicht werden würde. Oder man verwendet bei den Führerhäusern den gleichen engen Abstand wie am Wasserkasten und den gleichen Nietschaftdurchmesser. Damit sind dort die Abstände zu eng, die Durchmesser der Schließköpfe zu groß.
Für Wasserkästen sind 10-16 mm Durchmesser bei einem Abstand von ca. 30-60 mm notwendig bei Führerhäusern reichen 6-8 mm mit ca. 80 -100 mm Teilung. Am besten überlegt man sich, welchen Schraubendruchmesser man verwenden würde.
Wenn der Rest des Wagens sowieso schon geschweißt ist macht es in meinen Augen wenig Sinn. Wenn ihr dann doch schummelnieten wollt, würde ich 10er oder 12er Niete vorschlagen, die U-Profile für den Aufbau sollen sicherlich senkrecht am Langträger angeschweißt werden, da würden sich dann 3 Niete durch den Steg gut machen, das war z.B. bei den Lazarettwagen des 1.WK üblich, ebenso bei den Knotenblechen.
Habt ihr eine Zeichnung, wie der Wagen am Ende aussehen soll, oder wird improvisiert?
Gruß Sven
Re: Bauwagenwettbaudokumentation
Mi 27 Aug 2008, 21:53
hallo Maschinist
vielen Dank für die Niettipps
ich bin von den Nieten auch nicht ganz begeistert
am Monsterkulidach fand ich die Nieten erst auch ganz nett
aber mittlerweile denke ich, nur geschweißt wäre ehrlicher.
Bilder oder besser Skizzen von unserem Vierachser findest du in diesem Beitrag auf Seite 2
febagco
vielen Dank für die Niettipps
ich bin von den Nieten auch nicht ganz begeistert
am Monsterkulidach fand ich die Nieten erst auch ganz nett
aber mittlerweile denke ich, nur geschweißt wäre ehrlicher.
Bilder oder besser Skizzen von unserem Vierachser findest du in diesem Beitrag auf Seite 2
febagco
Einbau der Federn
Fr 19 Sep 2008, 00:43
hallo Feldbahners
der erste Federtopf ist fast fertig
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von diesen Federtöpfen wird es 4 Stück geben, einen für jede Stützrolle
der erste Federtopf ist fast fertig
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ein Tag weiter
Fr 19 Sep 2008, 21:42
ein Tag später sieht das dann schon so aus
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hier noch mal frontal erst mal nur aufeinandergelegt
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Das Teil wird es viermal geben - zwei für jedes Drehgestell
Die Rolle kommt nach unten und über sie und ihre drei Schwestern stützt sich der Brückenrahmen auf die beiden Drehgestelle ab
Federweg 40 mm
mal sehen , wie sich die Konstruktion einbauen läßt
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Das Teil wird es viermal geben - zwei für jedes Drehgestell
Die Rolle kommt nach unten und über sie und ihre drei Schwestern stützt sich der Brückenrahmen auf die beiden Drehgestelle ab
Federweg 40 mm
mal sehen , wie sich die Konstruktion einbauen läßt
Re: Bauwagenwettbaudokumentation
Sa 18 Okt 2008, 21:52
die Federtöpfe sind in den Träger eingebaut
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seitlich sind zwei Anschläge angeschweißt, um ein Herrausfallen der Federn zu verhindern
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hier liegt der Rahmen noch verkehrt herrum auf den Montageböcken
rechts stehen bereits die Drehgestelle
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hier liegt der Rahmen noch verkehrt herrum auf den Montageböcken
rechts stehen bereits die Drehgestelle
Hochzeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sa 18 Okt 2008, 22:06
Heute war ein wichtiger Tag für unseren Mannschaftswagenbau
Der Brückenrahmen wurde auf die Drehgestelle gesetzt.
Das war bei der Größe nur mit gut 10 Mann möglich, da keinerlei Hillfmittel wie Kran usw. zur Verfügung gestanden haben ( wir machen eben echt FELDBAHN!).
Die Belohnung für die Plackerei steht schon auf dem Rahmen!
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hier noch mal ne Seitenansicht
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Der Federweg beträgt gut 40 mm und die Sicherungsplatten dienen gleichzeitig als Notabstützung
Der Brückenrahmen wurde auf die Drehgestelle gesetzt.
Das war bei der Größe nur mit gut 10 Mann möglich, da keinerlei Hillfmittel wie Kran usw. zur Verfügung gestanden haben ( wir machen eben echt FELDBAHN!).
Die Belohnung für die Plackerei steht schon auf dem Rahmen!
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Der Federweg beträgt gut 40 mm und die Sicherungsplatten dienen gleichzeitig als Notabstützung
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