4-achsiger Personenwagen (Umbau/Neubau)

Das ist die Lößnitzer El105 mit Originalmotor, die Daniel letztes Jahr endlich bekommen hat. Zum Heizhausfest hat sie schon ihre Runden gedreht.

Von der hab ich echt noch nie was gehört. Naja ich war ja auch das letzte mal zum letzten Feldbahntreffen bei euch. Und eure Internetseite ist leider auch nicht die aktuellste.
Hast du auf die schnelle noch irgendwelche Infos zu der Lok?

Hallo Felix,

ich bereite zu der Lok mal einen eigenen Thread vor, da das Thema vielleicht auch noch andere interessiert.
Das mit der Internetseite wissen wir. Derzeit wird am Umbau des ganzen gearbeitet, da unser bisheriger ehrenamtlicher Webmaster beruflich seit geraumer Zeit stark eingebunden ist und leider die Seite deshalb ins Hintertreffen geraten ist. Bitte noch etwas Geduld.

Viele Grüße

Daniel

Kein Problem, solche Probleme kenne ich auch. Das mit dem Bericht zur Lok klingt ja gut, und zur ganz zur Not sehe ich sie ja spätestens im April selber.

Und weiter geht es


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Aus den "Abfallstücken" des Feuerholzes ist mittlerweile ein schöner Fußboden geworden. Wir werden wohl an unsere Fahrgäste Pantoffel austeilen, damit er lange so schön glänzt.


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Und auch am Rahmen gehen die Arbeiten weiter. Das Vierkanthohlprofil (Vierkantrohr) soll irgendwann einmal vielleicht die Führung für ein Dach werden. Und es stabilisiert die Ecken.


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Sechs Hände zum halten....


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...und keine zittert. Immerhin soll die Ecke auch schön anliegen.


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Dann wirds angebraten.


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Kaum war die Dachaufnahme fertig und die Schweißnähte abgekühlt, lagen auch schon die Verstrebungen zum schweißen bereit. Manchmal gehts halt fix.


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Und wenn man dann zur Tür rausschaut.... geht die Sonne auch schon wieder unter.


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Tags darauf. Ran mit dem Zeug, sonst stolpern wir nur drüber, oder bauen was anderes draus.


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Manchmal holen wir den Rahmen auch mal aus seiner stabilen Seitenlage und schauen uns an, wie es aussieht.


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Und bevor alles mit rosten anfängt: Rostschutz ran. Natürlich erst nachdem alle Schweißperlen (mindestens 20 Millionen) entfernt und die Nähte beschönigt wurden.

Bald ist die andere Seite mit ihren Verstrebungen dran und dann können wir sagen: Stahlbau abgeschlossen.


Stand der Arbeiten: 20.02.2010

So, wir sind natürlich wieder fleißig gewesen.

Die Verstrebungen, die die Rungen mit ihren Dachhaltern versteifen, sind alle dran.


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Nun geht es los. Den Pinsel im Anschlag und den Farbtopf geschultert, rücken wir dem Wagenkastens aufs Metall.... oder so.


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Und während auf der Unterseite schon der Schwarzmalerei gefröhnt wird, pinselt man oben noch Rostschutz.


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Am Abend sieht das Ganze dann schon so aus.


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Schwarz ist nicht nur eine Lebenseinstellung, sondern auch eine schöne Farbe. Zumindest wenn es um Metall geht.


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Stand der Arbeiten: 02.03.2010

Mächtig gewaltig.

MFG

...mächtig gewaltig Egon! Das wird ein Wagen, der der Bezeichnung Feld- u.Kleinbahn gerecht wird.

Grüße von Steffen

Da wir von euren Kommentaren ziemlich motiviert sind.... weiter gehts.

Wir dürfen verkünden: Sämtliche Stahlarbeiten sind abgeschlossen!


Nach fünf Minuten Hektik, an der ein Hallenkran und eine Winde samt Windholz beteiligt waren, sah das Ergebnis dann erstmal so aus:
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Zum Glück gibt es die Umspannung fürs Sprengwerk, auf der man den Rahmen ohne größere Lackschäden aufsetzen kann.


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Schaudrehen auf der Drehscheibe. Ging aber nur mit Kranunterstützung, der den Rahmen schon vor der Scheibe drehen musste, da er nicht zwischen die Aufständerung des Kranes passte....


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Und wieder zurück gedreht. Aber diesmal beteiligten sich die Drehgestelle mit an dem Reigen und stehen nun schon passend für die Montagevorbereitung.


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Heute ging es dann mit den Drehgestellen los: Montage. Die Drehpfannen wurden verschmöpsifiziert (eingefettet). Bei der Bahn wird zwar normalerweise Öl verwendet, aber da wir etwas andere Anforderungen haben ist Fett vermutlich die bessere Wahl.


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Dann die dicke Schraube rein, Mutter draufgeleiert und versplinten. Passt.


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Die Gleitplattenhalter waren ja nun schon dank der Probefahrt vormontiert. Also wurden nur die letzten noch fehlenden Schrauben eingeschraubt, die Federn dazugesteckt und dann drauf.


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Und zum Schluss: noch der Deckel druff. Nicht, dass noch die Regenbrühe reinläuft.


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Die Gegenstücke der Gleitplatten im Wagenkasten.


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Und die Gleitplatten nochmal von oben. Die weißen Flächen sind nur für die Markierungen der Gleitplatten, dass bei Wechsel oder Überarbeitung noch ersichtlich ist, welche wohin kommt.


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Drehgestell 2 (immernoch mit Bremse) nochmal von der Seite)


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und Drehgestell 1 darf auch nicht fehlen. Die Federn der Seitenabstützung erhalten diese Nacht noch eine kleine farbliche Behandlung, damit sie morgen ein gutes Bild machen. Denn:


Morgen ist Hochzeit, also Endmontage von Wagenkasten und Drehgstellen. Danach will ich den eigentlich nicht mehr auseinanderreißen (außer zur Untersuchung)

Ab jetzt gehts mit viel viel Holz weiter.

Stand der Arbeiten: 04.03.2010

Moin Lutz

Der Drehzapfen fazieniert mich immer wieder.

MFG Andy