Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
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- BähnleGleisbauer
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Do 06 Jan 2022, 16:45
Welch eine wunderschöne Maschine!
Danke, Hartwig!
Beachtlich aber auch zu sehen: welch ein Technologie-Sprung zwischen 1898 und 1901!
Erstmals, seit ich mich um die Werksbahn Gütermann kümmere, kommt mir die Idee, bzw. das Verlangen, eine derartige Lok fahren, steuern zu wollen. Als begeisterter Straßenbahnfahrer, gelernt auf Kurbelwagen, wäre dies ein Vergnügen!
Auf dem Bild ist R wohl der Fahrschalter. Gibt's Informationen darüber, wie dieser gestaltet war? Schaltfinger oder Schleifer?
Die Steuerung wird wohl recht grob gewesen sein?
Ich bin begeistert!
Thomas
Danke, Hartwig!
Beachtlich aber auch zu sehen: welch ein Technologie-Sprung zwischen 1898 und 1901!
Erstmals, seit ich mich um die Werksbahn Gütermann kümmere, kommt mir die Idee, bzw. das Verlangen, eine derartige Lok fahren, steuern zu wollen. Als begeisterter Straßenbahnfahrer, gelernt auf Kurbelwagen, wäre dies ein Vergnügen!
Auf dem Bild ist R wohl der Fahrschalter. Gibt's Informationen darüber, wie dieser gestaltet war? Schaltfinger oder Schleifer?
Die Steuerung wird wohl recht grob gewesen sein?
Ich bin begeistert!
Thomas
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- WaffelLorenbremser
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Do 06 Jan 2022, 17:14
Hallo Thomas,
wahrscheinlich ist die Lok noch älter, ca. 1885. Ich habe die Quelle zwar auch in Papier, aber leider nicht direkt greifbar, Du weißst schon.
Aus der angegebenen Quelle lässt sich das Jahr nicht so leicht ermitteln.
Wenn es Dich in den Fingern juckt:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Diese Lok (bzw. eine davon, es gibt ja 2 ) ist schon bei verschiedenen Veranstaltungen unterwegs gewesen
und der eine oder andere durfte auch schon mal an den Fahrschalter.
Zitat aus den bereits weiter oben erwähnten Thread über die Nachbauten einer -E-Lok von Koppel von "ZG":
"Die Optik stimmt und die Technik ist vom Allerfeinsten. Ich hatte die Ehre, in Ilmenau mal selber damit fahren zu dürfen. Joysticksteuerung, Sifa und Energierückspeisung beim Bremsen. Eine gute Mischung aus historischem Aussehen und modernster Technik. Sogar Breitbandanschluß ist möglich.
Gruß Torsten"
Zu den elektrotechnischen Fragen kann ich aktuell keine Antwort geben, aber grundsätzlich steckte die Elektrotechnik
in der Zeit bis 1900 noch ziemlich in den Kinderschuhen.
Viele Grüße
Hartwig
wahrscheinlich ist die Lok noch älter, ca. 1885. Ich habe die Quelle zwar auch in Papier, aber leider nicht direkt greifbar, Du weißst schon.
Aus der angegebenen Quelle lässt sich das Jahr nicht so leicht ermitteln.
Wenn es Dich in den Fingern juckt:
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Diese Lok (bzw. eine davon, es gibt ja 2 ) ist schon bei verschiedenen Veranstaltungen unterwegs gewesen
und der eine oder andere durfte auch schon mal an den Fahrschalter.
Zitat aus den bereits weiter oben erwähnten Thread über die Nachbauten einer -E-Lok von Koppel von "ZG":
"Die Optik stimmt und die Technik ist vom Allerfeinsten. Ich hatte die Ehre, in Ilmenau mal selber damit fahren zu dürfen. Joysticksteuerung, Sifa und Energierückspeisung beim Bremsen. Eine gute Mischung aus historischem Aussehen und modernster Technik. Sogar Breitbandanschluß ist möglich.
Gruß Torsten"
Zu den elektrotechnischen Fragen kann ich aktuell keine Antwort geben, aber grundsätzlich steckte die Elektrotechnik
in der Zeit bis 1900 noch ziemlich in den Kinderschuhen.
Viele Grüße
Hartwig
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- WaffelLorenbremser
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Do 06 Jan 2022, 17:42
Hallo zusammen,
ich habe eine weitere Ansichtskarte aus meinem Fundus näher unter die Lupe genommen
und einen Ausschnitt des Bahnhofsgeländes eingestellt:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Die Ansichtskarte ist datiert vom 23.04.1939 und postalisch gelaufen. Im Vergleich zu anderen Postkarten muss das Aufnahmedatum
aber deutlich früher gewesen sein, da das neue Kraftwerk noch nicht vorhanden ist, und auch die Vegetation noch recht dürftig ist.
Interessant neben dem freien Blick auf den Gütermann'schen Güterschuppen am rechten Bildrand mit seinem typischen Walmdach
(der "Turm" gehört zu einem im Gelände dahinter stehenden Trafohäuschen) ist der mit dem Pfeil gekennzeichnete drehbare (Um-)Ladekran,
der im Gleisplan des Bahnhofs eingezeichnet ist und von dem bisher keine Fotos bekannt sind.
Ich wünsche einen schönen Abend!
Hartwig
ich habe eine weitere Ansichtskarte aus meinem Fundus näher unter die Lupe genommen
und einen Ausschnitt des Bahnhofsgeländes eingestellt:
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Die Ansichtskarte ist datiert vom 23.04.1939 und postalisch gelaufen. Im Vergleich zu anderen Postkarten muss das Aufnahmedatum
aber deutlich früher gewesen sein, da das neue Kraftwerk noch nicht vorhanden ist, und auch die Vegetation noch recht dürftig ist.
Interessant neben dem freien Blick auf den Gütermann'schen Güterschuppen am rechten Bildrand mit seinem typischen Walmdach
(der "Turm" gehört zu einem im Gelände dahinter stehenden Trafohäuschen) ist der mit dem Pfeil gekennzeichnete drehbare (Um-)Ladekran,
der im Gleisplan des Bahnhofs eingezeichnet ist und von dem bisher keine Fotos bekannt sind.
Ich wünsche einen schönen Abend!
Hartwig
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- BähnleGleisbauer
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Do 06 Jan 2022, 22:04
Guten Abend, Hartwig!
Zu Deinem Beitrag von 17:14:
Schön, wenn es da und dort die Möglichkeit zum Selbststeuern von Lokomotiven gibt. Aber "Joysticksteuerung, Sifa und Energierückspeisung beim Bremsen" das ist ja fürchterlich. So kann man vielleicht bequem moderne Stadtbahnwagen fahren. Aber "alte" historische Loks (oder Bahnen)! Einen Fahrschalter Kontakt für Kontakt hochschalten: das verlangt nach Gefühl und Kraft!
Ein immer wieder spannendes Erlebnis!
Das würde ich gerne auf einer Koppel-Lok erleben!
Thomas
Zu Deinem Beitrag von 17:14:
Schön, wenn es da und dort die Möglichkeit zum Selbststeuern von Lokomotiven gibt. Aber "Joysticksteuerung, Sifa und Energierückspeisung beim Bremsen" das ist ja fürchterlich. So kann man vielleicht bequem moderne Stadtbahnwagen fahren. Aber "alte" historische Loks (oder Bahnen)! Einen Fahrschalter Kontakt für Kontakt hochschalten: das verlangt nach Gefühl und Kraft!
Ein immer wieder spannendes Erlebnis!
Das würde ich gerne auf einer Koppel-Lok erleben!
Thomas
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- WaffelLorenbremser
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Noch eine E-Lok von Koppel
Sa 08 Jan 2022, 16:39
Hallo zusammen,
nachfolgend ein Bild einer anderen alten E-Lok von A. Koppel aus dem Jahr 1892 von der elektrisch betriebenen Werksbahn der Skotfoss Bruk in Norwegen, der ersten elektrisch betriebenen Eisenbahn in Skandinavien. Diese Bahn verband eine Papiermühle am Skotfoss-Wasserfall mit dem Hafen am Telemark-Kanal und transportierte das Rohmaterial über eine Strecke von ca. 1,5 km vom Hafen zum Werk und das fertige Papier zurück. Die Spurweite betrug wie beim Bähnle 750mm. Die Lok 1 von A. Koppel trug den Spitznamen "Kasse" (warum wohl?). Wie bei der zuletzt gezeigten Lok war auch hier nur ein Motor eingebaut, der über ein Getriebe und Ketten die beiden Achsen antrieb. Das Bild zeigt die Lok mit abgenommener Rückwand.
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Weitere Informationen zu dieser Bahn siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Skotfoss_Bruks_jernbane
Viele Grüße
Hartwig
nachfolgend ein Bild einer anderen alten E-Lok von A. Koppel aus dem Jahr 1892 von der elektrisch betriebenen Werksbahn der Skotfoss Bruk in Norwegen, der ersten elektrisch betriebenen Eisenbahn in Skandinavien. Diese Bahn verband eine Papiermühle am Skotfoss-Wasserfall mit dem Hafen am Telemark-Kanal und transportierte das Rohmaterial über eine Strecke von ca. 1,5 km vom Hafen zum Werk und das fertige Papier zurück. Die Spurweite betrug wie beim Bähnle 750mm. Die Lok 1 von A. Koppel trug den Spitznamen "Kasse" (warum wohl?). Wie bei der zuletzt gezeigten Lok war auch hier nur ein Motor eingebaut, der über ein Getriebe und Ketten die beiden Achsen antrieb. Das Bild zeigt die Lok mit abgenommener Rückwand.
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Weitere Informationen zu dieser Bahn siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Skotfoss_Bruks_jernbane
Viele Grüße
Hartwig
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- BähnleGleisbauer
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Sa 08 Jan 2022, 17:56
Das ist erneut beeindruckend, Hartwig!
Der Wagenkasten ist geschlossen!
Die Lok steht auf einer Drehscheibe.
Beachtlich, dass Koppel schon damals derart international unterwegs war. Das wissen wir ja schon von den zahlreichen Prospekten. Ich finde es trotzdem erwähnenswert.
Versetzen wir uns in die damalige Zeit vor 130 Jahren. Damals kamen die elektrischen Straßenbahnen in den Städten auf. Deshalb wurden besonders auch für die Elektrische die Städtischen Elektrizitätswerke gegründet, z.B. in Trossingen oder auch in Freiburg. Gütermann hatte schon Strom (im Werk) und konnte deshalb problemlos eine elektrische Bahn bestellen.
Schönen Abend!
Thomas
Der Wagenkasten ist geschlossen!
Die Lok steht auf einer Drehscheibe.
Beachtlich, dass Koppel schon damals derart international unterwegs war. Das wissen wir ja schon von den zahlreichen Prospekten. Ich finde es trotzdem erwähnenswert.
Versetzen wir uns in die damalige Zeit vor 130 Jahren. Damals kamen die elektrischen Straßenbahnen in den Städten auf. Deshalb wurden besonders auch für die Elektrische die Städtischen Elektrizitätswerke gegründet, z.B. in Trossingen oder auch in Freiburg. Gütermann hatte schon Strom (im Werk) und konnte deshalb problemlos eine elektrische Bahn bestellen.
Schönen Abend!
Thomas
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- CHL14GKuppelketteneinhänger
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
So 09 Jan 2022, 12:59
Hallo,
von der Fa. FALLER wurde ja einmal der Bausatz (979 / 130979 H0) "Fabrikgebäude Fa. Gütermann" bzw. Hirschen-Brauerei angeboten:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Es scheint sich aber um ein reines Phantasiemodell zu handeln, denn zu den Gütermann -Fabrikgebäuden kann ich das nicht zuordnen.
Gruß,
Bernhard
von der Fa. FALLER wurde ja einmal der Bausatz (979 / 130979 H0) "Fabrikgebäude Fa. Gütermann" bzw. Hirschen-Brauerei angeboten:
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Es scheint sich aber um ein reines Phantasiemodell zu handeln, denn zu den Gütermann -Fabrikgebäuden kann ich das nicht zuordnen.
Gruß,
Bernhard
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- WaffelLorenbremser
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
So 09 Jan 2022, 13:55
Hallo Bernhard,
Du hast recht, mit den Werksgebäuden von Gütermann hat der Faller-Bausatz nichts zu tun.
Mit den Gebäuden der Hirschenbrauerei im benachbarten Waldkirchen gibt es schon gewisse Ähnlichkeiten, zumindest im Baustil.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Foto: Andreas Schwarzkopf
Grüße
Hartwig
Du hast recht, mit den Werksgebäuden von Gütermann hat der Faller-Bausatz nichts zu tun.
Mit den Gebäuden der Hirschenbrauerei im benachbarten Waldkirchen gibt es schon gewisse Ähnlichkeiten, zumindest im Baustil.
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Hartwig
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Faller Bausatz
So 09 Jan 2022, 19:14
Die Bilder vom Bausatz stimmen doch auf allen Seiten sehr gut mit der Brauerei überein. Falsch ist nur dass das Bauwerk mit Gütermann angeschrieben ist.
Gruss Ernesto
Gruss Ernesto
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- BähnleGleisbauer
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Elektrische Ausrüstung der Lok 1
Mo 10 Jan 2022, 17:23
Guten Tag miteinander!
Viele Details zu "unserem" Gütermann-Bähnle haben wir ja inzwischen gefunden. Mich interessiert noch die Ausrüstung der Lok 1. Denn wir sollten wohl davon ausgehen, dass Koppel nicht die gesamte Lok gebaut hat, sondern nur den Mechanik-Anteil. Somit hätte ich gerne Antworten auf folgende Fagen:
- Wer hat den E-Teil geliefert?
- Wer hat den Elektromotor gebaut/beigestellt?
- Woher kam der Fahrschalter oder ein anderes Steuerungselement?
- Zur Steuerung mittels Fahrschalter wären Widerstände erforderlich. Wo waren die Widerstände in der Lok untergebracht?
- In der Baubescheibung vom 23.08.1900 ist von einer "elektrischen Bremse" die Rede. Für eine "generatorische" Bremse sind auf jeden Fall Widestände erforderlich.
Gibt es eine andere Form "elektrischer Bremse"?
Wie kommen wir da weiter?
Herzliche Grüße
Thomas
Viele Details zu "unserem" Gütermann-Bähnle haben wir ja inzwischen gefunden. Mich interessiert noch die Ausrüstung der Lok 1. Denn wir sollten wohl davon ausgehen, dass Koppel nicht die gesamte Lok gebaut hat, sondern nur den Mechanik-Anteil. Somit hätte ich gerne Antworten auf folgende Fagen:
- Wer hat den E-Teil geliefert?
- Wer hat den Elektromotor gebaut/beigestellt?
- Woher kam der Fahrschalter oder ein anderes Steuerungselement?
- Zur Steuerung mittels Fahrschalter wären Widerstände erforderlich. Wo waren die Widerstände in der Lok untergebracht?
- In der Baubescheibung vom 23.08.1900 ist von einer "elektrischen Bremse" die Rede. Für eine "generatorische" Bremse sind auf jeden Fall Widestände erforderlich.
Gibt es eine andere Form "elektrischer Bremse"?
Wie kommen wir da weiter?
Herzliche Grüße
Thomas
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