Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
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- WaffelLorenbremser
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Fr 18 Nov 2022, 19:44
Hallo Tobias,
der Grund für den eingestellten Post-Transport per Bähnle und Bahn liegt darin, dass Bundesbahn und Bundespost schon Mitte der 50iger Jahre den Bahnpostverkehr eingestellt haben.
Das Postamt blieb jedoch auch danach noch erhalten; Briefe und Pakete wurden mit KfZ transportiert.
Thomas hat darüber schon berichtet (?).
Nach der Einstellung des Bahnpostverkehrs transportierte das Bähnle nur noch Stückgüter, die im Güterschuppen des Bhf. Gutach abgefertigt wurden; diese Transporte sind von Pastorini und Breitschwerdt fotografiert worden.
Als auch dieser Service 1967 von der DB eingestellt wurde, war das Ende gekommen (zumindest für das Bähnle...).
Viele Grüße
Hartwig
der Grund für den eingestellten Post-Transport per Bähnle und Bahn liegt darin, dass Bundesbahn und Bundespost schon Mitte der 50iger Jahre den Bahnpostverkehr eingestellt haben.
Das Postamt blieb jedoch auch danach noch erhalten; Briefe und Pakete wurden mit KfZ transportiert.
Thomas hat darüber schon berichtet (?).
Nach der Einstellung des Bahnpostverkehrs transportierte das Bähnle nur noch Stückgüter, die im Güterschuppen des Bhf. Gutach abgefertigt wurden; diese Transporte sind von Pastorini und Breitschwerdt fotografiert worden.
Als auch dieser Service 1967 von der DB eingestellt wurde, war das Ende gekommen (zumindest für das Bähnle...).
Viele Grüße
Hartwig
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- ElzacherGleisbauer
- Anzahl der Beiträge : 88
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Name : Tobias Bartholomä
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Fr 18 Nov 2022, 20:32
Vielen Dank Hartwig für diese Ausführliche Erklärung!
Dann war das Postamt und seine Rampe also nicht ausschließlich für den klassischen Briefverkehr zuständig (dachte ich bisher), sondern war somit allgemeiner Versand- und Verladepunk ALLER Gütermann-Sendungen die per Bundesbahn transportiert wurden.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Bähnle auch die Aufgabe hatte, aus dem/den Lagern (komissionierte) Ware zum Postamt zu bringen, um diese später dort wieder verpackt und verwaltet abzuholen. (ausser das Warenlager war sowieso in unmittelbarer Nähe des Postamtes)
Meine Aussage, dass Pastorini den Gleisschwenk vor dem Postamt nicht korrekt eingezeichnet hatte, muss ich wohl zurück nehmen. Auf dem neuesten Bild sieht es so aus, als ob das Gleis nach der Rampe tatsächlich wieder vom Gebäude weg schwenkt.
Schön, dass hier wieder mal was los ist in diesem Forum!!!!
Gruß Tobias
Dann war das Postamt und seine Rampe also nicht ausschließlich für den klassischen Briefverkehr zuständig (dachte ich bisher), sondern war somit allgemeiner Versand- und Verladepunk ALLER Gütermann-Sendungen die per Bundesbahn transportiert wurden.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Bähnle auch die Aufgabe hatte, aus dem/den Lagern (komissionierte) Ware zum Postamt zu bringen, um diese später dort wieder verpackt und verwaltet abzuholen. (ausser das Warenlager war sowieso in unmittelbarer Nähe des Postamtes)
Meine Aussage, dass Pastorini den Gleisschwenk vor dem Postamt nicht korrekt eingezeichnet hatte, muss ich wohl zurück nehmen. Auf dem neuesten Bild sieht es so aus, als ob das Gleis nach der Rampe tatsächlich wieder vom Gebäude weg schwenkt.
Schön, dass hier wieder mal was los ist in diesem Forum!!!!
Gruß Tobias
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- ernestoDrehscheibendreher
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Ort / Region : Winterthur CH
Name : Ernesto
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Oberleitung vor dem Postamt
Sa 19 Nov 2022, 11:50
Danke für den Tusch! Er klingt mir immer noch nach.
Die Oberleitung bestand, wie aus dem vorherigen Foto zu erkennen ist, aus zwei Drähten (gleicher Polarität). Es gab an jedem Draht zwei kugelförmige Isolatoren. Jene am hinteren Draht verschwimmen im Foto von Klaus Hörl etwas mit einem Schatten am Gebäude. Die doppelt hintereinander liegenden Isolatoren vergrössern die Sicherheit gegen Spannungs-Überschläge.
Ob die allenfalls irrtümlich zu nahe ans Vordach herangefahrene Lok mit ihrem Panto eine Verbindung zu metallischen Dachteilen machen könnte ist nicht abschätzbar.
Mir scheint die Benützung eines solchen Vordaches als Oberleitungsteil elektrisch problematisch. Das würde heute kaum mehr erlaubt. Ich stelle mir auch das Reinigen des Glasdaches und andere Unterhaltsarbeiten vor. - Aber früher war man ja noch nicht so kleinlich. Da galt noch “Wer nicht aufpasst ist selber schuld ... “
Die Oberleitung bestand, wie aus dem vorherigen Foto zu erkennen ist, aus zwei Drähten (gleicher Polarität). Es gab an jedem Draht zwei kugelförmige Isolatoren. Jene am hinteren Draht verschwimmen im Foto von Klaus Hörl etwas mit einem Schatten am Gebäude. Die doppelt hintereinander liegenden Isolatoren vergrössern die Sicherheit gegen Spannungs-Überschläge.
Ob die allenfalls irrtümlich zu nahe ans Vordach herangefahrene Lok mit ihrem Panto eine Verbindung zu metallischen Dachteilen machen könnte ist nicht abschätzbar.
Mir scheint die Benützung eines solchen Vordaches als Oberleitungsteil elektrisch problematisch. Das würde heute kaum mehr erlaubt. Ich stelle mir auch das Reinigen des Glasdaches und andere Unterhaltsarbeiten vor. - Aber früher war man ja noch nicht so kleinlich. Da galt noch “Wer nicht aufpasst ist selber schuld ... “
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
So 20 Nov 2022, 00:58
Hallo in die Runde,
es freut mich immer wieder hier neues zu lesen!
@ernesto
Bei bester Betrachtung des Bildes von Herrn Klaus Hör, kann ich nur einen Fahrdraht erkennen! Wie auch auf allen anderen Fotos! Warum sollte gerade vor der Laderampe eine "Doppelleitung" hängen?
Denke mal die Abspannung des Fahrdrahtes war genauso wie hier :
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Grüße Sven K.
es freut mich immer wieder hier neues zu lesen!
@ernesto
Bei bester Betrachtung des Bildes von Herrn Klaus Hör, kann ich nur einen Fahrdraht erkennen! Wie auch auf allen anderen Fotos! Warum sollte gerade vor der Laderampe eine "Doppelleitung" hängen?
Denke mal die Abspannung des Fahrdrahtes war genauso wie hier :
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Grüße Sven K.
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- ernestoDrehscheibendreher
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Alter : 80
Ort / Region : Winterthur CH
Name : Ernesto
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Oberleitung vor dem Postamt
So 20 Nov 2022, 16:50
@ Deutzl
Etwa 11 Posts weiter vorne findest Du ein stark vergrössertes Foto der vorhergehenden Hausecken. Dort siehst Du die beiden Fahrdrähte nebeneinander sehr deutlich.
Der Grund, zwei Fahrdrähte zu ziehen sollte eigentlich bekannt sein. - Je weiter man von der Einspeisestelle entfernt ist, desto mehr fällt der Widerstand der Fahrleitung und dadurch der Spannungsverlust ins Gewicht. Diese Verdoppelung trifft man häufig bei Überland-Schmalspurbahnen und -trams. - Ebenso möchte ich darauf hinweisen, dass so ein Fahrdraht schon lange Zeit nicht einfach ein runder Prügel ist, sondern zwei Längskerben hat, mit denen man ihn anklammern kann. Man hat dann gerne nur eine Grösse am Lager, und die Bauelemente dazu sind auch am Lager. Die Verdoppelung ist billiger als eine weitere separate Leitung oder als zusätzliche Einspeisestellen.
Gruss Ernesto (alt, aber mit neuer teurer Brille )
Etwa 11 Posts weiter vorne findest Du ein stark vergrössertes Foto der vorhergehenden Hausecken. Dort siehst Du die beiden Fahrdrähte nebeneinander sehr deutlich.
Der Grund, zwei Fahrdrähte zu ziehen sollte eigentlich bekannt sein. - Je weiter man von der Einspeisestelle entfernt ist, desto mehr fällt der Widerstand der Fahrleitung und dadurch der Spannungsverlust ins Gewicht. Diese Verdoppelung trifft man häufig bei Überland-Schmalspurbahnen und -trams. - Ebenso möchte ich darauf hinweisen, dass so ein Fahrdraht schon lange Zeit nicht einfach ein runder Prügel ist, sondern zwei Längskerben hat, mit denen man ihn anklammern kann. Man hat dann gerne nur eine Grösse am Lager, und die Bauelemente dazu sind auch am Lager. Die Verdoppelung ist billiger als eine weitere separate Leitung oder als zusätzliche Einspeisestellen.
Gruss Ernesto (alt, aber mit neuer teurer Brille )
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- WaffelLorenbremser
- Anzahl der Beiträge : 157
Ort / Region : Maisach
Name : Hartwig Meis
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Oberleitung vor dem Postamt
Mo 21 Nov 2022, 00:13
Hallo Ernesto,
ich gratuliere zu Deiner neuen Brille - Du hast tatsächlich recht!
Ich habe mal eine andere Ausschnittvergrößerung des Bildes gemacht und die entsprechenden Bereiche markiert:
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In allen markierten Bereichen (und streckenweise auch dazwischen) sind zwei etwa parallel verlaufende Drähte zu erkennen!
Gute Nacht!
Hartwig
ich gratuliere zu Deiner neuen Brille - Du hast tatsächlich recht!
Ich habe mal eine andere Ausschnittvergrößerung des Bildes gemacht und die entsprechenden Bereiche markiert:
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Gute Nacht!
Hartwig
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Mo 21 Nov 2022, 14:33
Waffel schrieb:Hallo Ernesto,
ich gratuliere zu Deiner neuen Brille - Du hast tatsächlich recht!
Ich habe mal eine andere Ausschnittvergrößerung des Bildes gemacht und die entsprechenden Bereiche markiert.
Eine neue Brille hätte es nicht einmal gebraucht, lediglich einen Blick auf Seite 5:
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Warum nun ausgerechnet auf diesem einen Gleis ein Doppeldraht hängt, ist mir ein Rätsel.
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- CrusaderXFeldbahnbuchleser
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Ort / Region : Südbaden
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Re: Werkbahn Gütermann in Gutach im Breisgau
Mi 23 Nov 2022, 16:08
Elzacher schrieb:
Meine Aussage, dass Pastorini den Gleisschwenk vor dem Postamt nicht korrekt eingezeichnet hatte, muss ich wohl zurück nehmen. Auf dem neuesten Bild sieht es so aus, als ob das Gleis nach der Rampe tatsächlich wieder vom Gebäude weg schwenkt.
Ja, dem muss ich mich anschließen. Da lag auch ich falsch. Vielleicht war das Gleis tatsächlich durch das Tor geführt. Oder zumindest bis dort hin. Möglicherweise um bei Bedarf auf die gegenüberliegende Straßenseite Richtung Garagen und Parkplatz verlängern zu können.
Vielen Dank für das neue Puzzleteil!
Grüße
Simon
- WaffelLorenbremser
- Anzahl der Beiträge : 157
Ort / Region : Maisach
Name : Hartwig Meis
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Gleis vor Postamt
Mi 23 Nov 2022, 17:17
Hallo zusammen,
zum Gleisverlauf im Innenhof von Fa. Gütermann nachfolgend noch einmal der Gleisplan aus der dem Vertrag zwischen Gütermann und der großherzoglichen Eisenbahnverwaltung:
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StA Freiburg Q 301/1-21
Unten links deutlich schrägstehend das Pförtnerhaus, rechts daneben das Verwaltungsgebäude mit dem Postamt.
Die exakten Gleislängen und die maßstäbliche Zeichnung lassen erkennen, dass das Gleis vor dem Postamt kurz vor der Ecke des Verwaltungsgebäudes endete.
Eine Verlängerung des Gleises über die Straße in Richtung Stallung (später Garage) hätte wieder einen erheblichen Papierkrieg" für einen Bahnübergang erfordert - und wofür? Im Bereich der Stallung / Garage (heute Parkplatz) gab es keine Produktionseinrichtungen.
Ich gehe daher davon aus, dass das Gleis währen der gesamten Betriebszeit nicht weiter verlängert worden ist.
Das auf den Bild von Klaus Hör zu erkennende Tor dürfte für den Fußgängerverkehr gewesen sein, was in späteren Zeiten mit stärkerem KfZ-Verkehr wohl auch Sinn gemacht hat.
Grüße
Hartwig
zum Gleisverlauf im Innenhof von Fa. Gütermann nachfolgend noch einmal der Gleisplan aus der dem Vertrag zwischen Gütermann und der großherzoglichen Eisenbahnverwaltung:
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StA Freiburg Q 301/1-21
Unten links deutlich schrägstehend das Pförtnerhaus, rechts daneben das Verwaltungsgebäude mit dem Postamt.
Die exakten Gleislängen und die maßstäbliche Zeichnung lassen erkennen, dass das Gleis vor dem Postamt kurz vor der Ecke des Verwaltungsgebäudes endete.
Eine Verlängerung des Gleises über die Straße in Richtung Stallung (später Garage) hätte wieder einen erheblichen Papierkrieg" für einen Bahnübergang erfordert - und wofür? Im Bereich der Stallung / Garage (heute Parkplatz) gab es keine Produktionseinrichtungen.
Ich gehe daher davon aus, dass das Gleis währen der gesamten Betriebszeit nicht weiter verlängert worden ist.
Das auf den Bild von Klaus Hör zu erkennende Tor dürfte für den Fußgängerverkehr gewesen sein, was in späteren Zeiten mit stärkerem KfZ-Verkehr wohl auch Sinn gemacht hat.
Grüße
Hartwig
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- WaffelLorenbremser
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Ort / Region : Maisach
Name : Hartwig Meis
Anmeldedatum : 20.10.17
Fahrdraht vor Postamt
Do 24 Nov 2022, 16:05
Hallo zusammen,
zunächst möchte ich das Foto von Klaus Hör noch einmal posten,
nachdem mir Klaus das Originalfoto (Papierabzug) zugeschickt hat und ich es einscannen konnte:
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Foto Klaus Hör 1966
Auf Basis des Originalfotos habe ich auch eine Ausschnittvergrößerung von der Abspannung am Vordach gemannt.
Man kann sehen, dass die beiden Fahrdrähte paralell nebeneinander über Kugelisolatoren an einen dreiecksförmigen Ausleger am Vordach befestigt sind.
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Viele Grüße
Hartwig
zunächst möchte ich das Foto von Klaus Hör noch einmal posten,
nachdem mir Klaus das Originalfoto (Papierabzug) zugeschickt hat und ich es einscannen konnte:
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Foto Klaus Hör 1966
Auf Basis des Originalfotos habe ich auch eine Ausschnittvergrößerung von der Abspannung am Vordach gemannt.
Man kann sehen, dass die beiden Fahrdrähte paralell nebeneinander über Kugelisolatoren an einen dreiecksförmigen Ausleger am Vordach befestigt sind.
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Viele Grüße
Hartwig
CHL14G, deutzl, Spielplatzlok, ernesto, AFKB und Bähnle mögen diesen Beitrag
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