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Aufarbeitung der Jung Hilax 8293/1938 bei der Waldeisenbahn Muskau

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Aufarbeitung der Jung Hilax 8293/1938 bei der Waldeisenbahn Muskau  - Seite 58 Empty Re: Aufarbeitung der Jung Hilax 8293/1938 bei der Waldeisenbahn Muskau

Sa Aug 31, 2024 4:36 am
Mahlzeit!

Neues aus der Lokwerkstatt Zamberk:

Die Steuerung wurde noch einmal nachreguliert und die Schutzbleche an den Zylinderentwässerungsventilen nach dem Lackieren angebaut.
An der Reparatur der Woerner-Ölpumpe wurde weiter gearbeitet. Vom Deutschen Dampflokmuseum Neuenmarkt-Wirsberg konnte eine baugleiche Pumpe von der dortigen JUNG Nr.6001/1935, Type Hidalgo (50 PS) ausgeliehen werden, um etwaige Unteschiede herauszufinden. Die Vermutung, das an unserer Pumpe in der Vergangenheit herumgebastelt worden war, bestätigte sich im Vergleich der Baugruppen. Die Einlassventile sind bei beiden Pumpen tatsächlich völlig verschieden im Aufbau. Die Hidalgo-Pumpe ist dagegen noch komplett original.

Um sicher zu gehen, das der Fehler an den Einlassventilen liegt, wurden die Originalventile versuchsweise in die Hilax-Pumpe eingebaut. Tatsächlich funktionierte die Pumpe anschließend einwandfrei. Die Originalventile lassen sich im Gegensatz zu den anderen Ventilen zerlegen und somit auch komplett vermessen.
Die Herausforderung bestand nun in der Beschaffung oder Neufertigung der Einlassventile in der Originalausführung.
Vielen Dank an das DDM für die Unterstützung.

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Die ersten Sonnenstrahlen treffen im Lokschuppen auf die Maschine.

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Auf geht es in den Arbeitstag.

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Das Anheizen beginnt.

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Nachdem ausreichend Dampfdruck vorhanden war, wurde die Lok auf die Drehscheibe gefahren.

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Die Maschine steht an der Ausfahrt zur Strecke bereit.

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Nach Abschluss der Einstellarbeiten reguliert die Steuerung nun optimal. Zusammenfassend wurden an der Steuerung folgende Arbeiten ausgeführt:

-Grundberichtigung der Steuerwelle
-Berichtigung der Voreilwinkel der Gegenkurbeln
-Berichtigung der Länge der Hängeeisen
-Erneuerung aller Bolzen und Buchsen
-Aufschweißen und mechanische Bearbeitung der Steuerungsteile
-Aufspritzen und Schleifen der Schieberstangen
-Schleifen und Tuschieren der Schieberkörper
-Mechanische Steuerungsprüfung
-Einregulieren nach Gehör

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Am Oberen Bahnhof entstand die Aufnahme mit den beiden Kipploren aus DDR-Produktion.

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Das aufgearbeitete und lackierte Schutzblech für die Entwässerungsventile wurde am rechten Zylinder montiert.

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Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Lok wieder in den Lokschuppen gestellt.

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Einige Tage später besuchte ich die 1935 gebaute JUNG 6001 im Dampflokmuseum Neuenmarkt-Wirsberg. Es handelt sich um eine 50 PS-Baulok der Type Hidalgo. Das Museum hatte die Anfrage um Unterstützung bei der Ursachenforschung am Woerner-Öler positiv beantwortet.

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Die Pumpe konnte problemlos ausgebaut werden.

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Der ausgebaute Woener-Öler der Hidalgo auf dem Weg in meine Werkstatt.

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Der Öler befindet sich noch im Originalzustand. Unter dem Gehäusedeckel befindet sich ein Sieb, das bei unserem Öler fehlte.

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Beim Vergleich der beiden Innenleben fiel auf, das die Einlassventile völlig verschieden im Aufbau waren. Die linke Mechanik ist noch im Originalzustand.

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Nun galt es diese Bauform von Ventilen zu untersuchen.

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Nach der Zerlegung des Einlassventils wurden die Einzelteile vermessen.

In der Folgezeit wurden Zeichnungen erstellt und die Möglichkeiten der Fertigung geprüft. Letzteres gestaltete sich schwierig, da die Einzelteile sehr filigran sind. Mehr dazu gibt es im nächsten Bericht.

Gruß Sven

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Mo Sep 02, 2024 8:41 am
Neues aus der Werkstatt:

Die Reparatur des Woerner-Ölers hat Fortschritte gemacht. Die fehlenden Komponenten wurden nachgebaut und neue Einlaßventile beschafft.

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Für den Woerner-Öler wurde das fehlende Filtersieb aus Messing angefertigt.

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Aus dem Filtergewebe mit 1 mm Maschenweite wurde eine Ronde geschnitten. Der Rahmen besteht aus filigranen Drehteilen.

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Alle Teile wurden mit Fittigslotpaste zusammengefügt und auf das Verlöten vorbereitet.

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Das fertige Sieb im Vergleich mit dem beschädigten Originalteil des ausgeliehenen zweiten Ölers. Das Originalteil ist mit gepresstem Weißblech eingefasst, diese Variante hätte größeren Aufwand an Werkzeugbau erfordert, weshalb ich mich für die Messing-Variante entschieden habe.

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Das fertige Bauteil an seinem Einbauort im Deckel des Ölers.

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Weiterhin wurde der fehlende Peilstab angefertigt. Hier im Bild wurde zunächst der Handgriff des Peilstabs gerändelt.

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Der Schaft des Peilstabs wurde separat gefertigt und mit dem Handgriff hart verlötet.

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Der Peilstab verfügt über eine Einteilung in 10 mm Schritten, an dem sich der Ölverbrauch ablesen lässt.
Die Einteilung wurde auf der Drehmaschine eingestochen.

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Der Peilstab ist so ausgeführt, das er in Höhe der Einlassventile endet und somit dem Ansaugen von Luft vorbeugt.

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Der Öler wurde nun mit den neu gefertigten Teilen komplettiert.

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An Stelle des neu angefertigten Peilstabes befand sich bisher eine Entlüftungsschraube. Diese wurde nun auf den Deckel verlegt. Original war dort nur eine kleine Entlüftungsbohrung vorhanden, die sich im Betrieb schnell zusetzt.

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Nach wochenlanger Suche konnten neue Einlassventile für den Öler beschafft werden. Diese ersetzen die bisher verbauten Ventile unbekannter Herkunft. Die Beilagen aus Messing lassen die Vermutung zu, das es sich hier um eine "Bastellösung" unter Verwendung von Fremdteilen handelt. In Zusammenarbeit mit der TROMA-MACH s.r.o. in Žďár nad Sázavou konnten bei der EUGEN WOERNER GmbH & Co. KG in Wertheim Ersatzteile beschafft werden.

Noch im Jahr 2018, als ich den Öler in eigener Werkstatt aufgearbeitet hatte, verlief eine Anfrage nach Dokumentationen und Ersatzteilen beim Hersteller ergebnislos.

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Die neuen Ventile sind im Aufbau den Originalteilen sehr ähnlich und unterscheiden sich lediglich in der Form des Gehäuses.

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Die Ventile sind eingebaut und auf diesem Bild in geöffnetem Zustand zu sehen, da die Steuerscheibe die Federstößel aufgedrückt hat.

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Nach der Komplettierung sind beide Öler noch einmal nebeneinander zu sehen.

Soweit für heute, im nächsten Bericht geht es weiter mit dem Einbau und Funktionsprüfung.

Gruß Sven


febagco, A2M517, Jürgen Wening, KGB-Feldbahn, Sandbahner, hfb312, Schroeder und mögen diesen Beitrag

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Di Sep 03, 2024 9:07 am
Mahlzeit!

Neues aus der Lokwerkstatt Zamberk:

Der Woerner-Öler ist wieder montiert und hat seine Funktionsprüfung bestanden. Leider brach bei der Montage der Ölleitung der stark korrodierte Rohrbogen am Gehäusedeckel und musste erneuert werden.

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In der Morgensonne beginnt der Arbeitstag im Lokschuppen Zamberk.

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Kurz vor dem Ziel brach einer der beiden Rohbögen beim Anschließen der Ölleitungen.

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Der Rohrbogen aus 7 mm Stahlrohr war bereits in der Vergangenheit etwas in sich verdreht worden. Zusammen mit der starken Korrosion lässt es die Vermutung zu, das es sich um Originalteile handelt. Beim Anziehen der Überwurfmutter ist das Rohr an der Knickstelle gerissen.

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Nicht ganz zufrieden mit dem Tagwerk...

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Der neue Rohrbogen entstand komplett an der Drehmaschine aus Vollmaterial. Man hätte es auch theoretische aus einem Lötnippel und gezogenem Rohr herstellen können. Das Problem sind die Abmessungen: nathloses Stahlrohr 7x1,5 mm war nicht zu beschaffen, für 55 mm Bauteillänge lohnt es sich auch nicht wirklich, eine Handelslänge zu kaufen. Zudem hat die Dichtfläche auch keine heute genormten Abmessungen. Daher wurde es aus dem Vollen gedreht.

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Die konvexe Dichtfläche wurde mit einem handgeschliffenen Formstahl hergestellt.

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Für das Herstellen der Biegung wurde zunächst ein Halter gedreht, an den ich den Rohling anschrauben kann. Das verwendete Feingewinde M11x1 ist nun nicht gerade üblich.

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Rohling und Überwurfmutter

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Der Rohling wurde an den im Schraubstock eingespannten Halter geschraubt und dann mit dem Autogenbrenner an der Biegestelle auf Umformtemperatur gebracht. Mit dem bereitliegenden braunen Stahlrohr, das als Ziehgabel verwendet wird, wurde die Biegung dann von Hand hergestellt.

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Der neue Rohrbogen ist fertig zum Einbau. Das Altteil musste zum Entfernen der Überwurfmutter zersägt werden.

Beim nächsten Besuch wurde der Rohrbogen montiert, mehr dazu im nächsten Bericht.

Gruß Sven

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So Sep 08, 2024 9:26 am
Mahlzeit!

Die Auslieferung der Maschine an die Heimatdienststelle Waldeisenbahn Muskau ist nun für Ende des Monats geplant. Zuvor wird die Lok noch ein Gastspiel auf der Rübenbahn Kolín/CZ (Kolínská řepařská drážka) haben. Auf der 4,5 km langen Strecke wird die Lok ausgiebige Leer- und Lastprobefahrten absolvieren, die in der Form wegen der geringen Strecken- und Nutzlänge der Ausweichen in Zamberk nicht möglich sind.

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Die fertiggestellte JUNG 8293 am Lokschuppen in Zamberk.

Die ursprünglich 1894-1966 betriebene Rübenbahn verband die Zuckerfabrik Kolín mit den Ladestellen Františkov (heute Ovčáry) und Býchory bis nach Jestřábí Lhota und hatte eine Gesamtlänge von 10,6 km. Zwischen 2000 und 2015 wurde die Strecke zwischen Kolín-Sendražice und Býchory wieder aufgebaut. Am Ausgangspunkt in Kolín-Sendražice entstanden umfangreiche Gleisanlagen, ein Bahnhofsgebäude, sowie ein vierständiger Lokschuppen und eine Wagenhalle nach k.u.k-Bauplänen.

Die eingesetzten Personenwagen wurden zum Großteil in eigener Werkstatt vor Ort gebaut, gezogen werden sie von tschechischen Diesellokomotiven der Typen BNE 50 und BND30 und an Tagen mit Dampfbetrieb von der vereinseigenen ČKD-Lok vom Typ BS80.

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Zahlreiche Gastlokomotiven waren im Laufe der letzten Jahre auf der Rübenbahn im Einsatz, die Lokwerkstatt Zamberk arbeitet mit der Rübenbahn seit Jahren zusammen und führte u.a. auch die Streckenerprobungen der WEM-Loks 99 3315, 3312 und 3317 durch. Hier im Bild überholt der Planzug mit der BS30 die 99 3312 in Mlýnek.

Die JUNG 8293 wird am 21. und 22. September 2024 vor Personenzügen auf der Strecke unterwegs sein, genauere Informationen folgen in Kürze.

Wer mehr über die Bahn erfahren möchte: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Gruß Sven

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