Ölfragen aller Art
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Re: Ölfragen aller Art
Do 03 Nov 2011, 21:36
ich wollte mal nachfragen welches getriebeöl man nimmt für ein KDL-10 getriebe da ich dies mal wechseln wollte ?
telus 32 ?
SAE 30 ?
oder normales motoröl 15 W 40 ?
oder hat gibts noch andere vorschläge ?
ich bedanke mich schonmal im vorraus
telus 32 ?
SAE 30 ?
oder normales motoröl 15 W 40 ?
oder hat gibts noch andere vorschläge ?
ich bedanke mich schonmal im vorraus
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Re: Ölfragen aller Art
So 06 Nov 2011, 16:03
Hallo Kölner
In Getriebe füllt man normalerweise 80W90 Öl ein, dein Getriebe wird ein normales Schalt Getriebe sein nehme ich an ?!
@ Citta dei Sassi und alle anderen die gerne am Öl Sparen wollen
Öl das 20 Jahre irgend wo herumgestanden ist darf man nicht mehr für Motoren oder Getriebe verwenden !! Auch wen die Plombe noch dran ist ! In den Ölen hat es immer Aditiefe drin die dem Öl z.B. Die Fähikeit verleien Wasser in kleinen Mengen aufzunehmen und vieles mehr.
Die Aditiefe verlieren aber nach kurzer Zeit ihre Wirkung, desshalb sol man Öl in kleinen Mengen neu kaufen und nicht länger als 2 Jahre lagern bis es gebraucht wird.
Mit deinem Fass kannst du aber Problemlos noch die Blattfedern und Antriebsketten der Loks schmieren dafür eigent es sich auch so noch, ich mache dies mit altem Motorenöl.
Gruss Remo
In Getriebe füllt man normalerweise 80W90 Öl ein, dein Getriebe wird ein normales Schalt Getriebe sein nehme ich an ?!
@ Citta dei Sassi und alle anderen die gerne am Öl Sparen wollen
Öl das 20 Jahre irgend wo herumgestanden ist darf man nicht mehr für Motoren oder Getriebe verwenden !! Auch wen die Plombe noch dran ist ! In den Ölen hat es immer Aditiefe drin die dem Öl z.B. Die Fähikeit verleien Wasser in kleinen Mengen aufzunehmen und vieles mehr.
Die Aditiefe verlieren aber nach kurzer Zeit ihre Wirkung, desshalb sol man Öl in kleinen Mengen neu kaufen und nicht länger als 2 Jahre lagern bis es gebraucht wird.
Mit deinem Fass kannst du aber Problemlos noch die Blattfedern und Antriebsketten der Loks schmieren dafür eigent es sich auch so noch, ich mache dies mit altem Motorenöl.
Gruss Remo
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Re: Ölfragen aller Art
So 06 Nov 2011, 16:40
Wie lange ist Motoröl haltbar?
Im ordnungsgemäß verschlossenen Originalgebinde lassen sich Motoröle relativ lange lagern. Die Hersteller empfehlen, eine Zeit von drei bis maximal fünf Jahren nicht zu überschreiten. Bei längerer Lagerdauer können Bestandteile der im Öl gelösten chemischen Additive ausfällen. Von wesentlich größerer Bedeutung ist jedoch, dass der technische Fortschritt bei der Motorenentwicklung zwangsläufig Motoröle mit immer höherer Leistungsfähigkeit erforderlich macht. Ältere, gelagerte Motoröle können diesen Leistungsansprüchen nicht gerecht werden. Es kann zu Motorschäden kommen, da das Öl nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht. Dies gilt sowohl für synthetische als auch mineralische Motoröle.
In angebrochenen Gebinden sollte die Lagerungszeit für Motoröl ein halbes Jahr nicht überschreiten. Jedes Gebinde "atmet" infolge wechselnder Umgebungstemperaturen, d.h. es zieht Außenluft mit entsprechender Luftfeuchtigkeit ein. Dies verringert durch chemisch-physikalische Reaktionen mit den Additiven die Leistungsfähigkeit des Motoröls.
Quelle: ADAC.de
Einem alten Motor kann man beruhigt 20 Jahre altes SAE30 verabreichen. So ein Einbereichsöl hat fast keine Additive, die sich zersetzen können. Einem alten Verdampfer z. B. schaden die nur, da sich der Schlamm micht mehr in der Ölwanne absetzt. Den technischen Fortschritt in der Motorenherstellung können wir ja getrost vergessen, so das die Leistungsansprüche der Motoren immer noch locker erfüllt werden.
@Kölner87: Mach billiges 15W40 rein. Das hat sich bewährt und du kannst auch noch bei minus 10°C gut schalten.
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Re: Ölfragen aller Art
So 06 Nov 2011, 17:40
Hallo Remo,
Altöl (falls du dies mit "altem Motorenöl" gemeint hast, sonst ist dieser Beitrag hinfällig) eignet sich bestimmt für alles Mögliche, sicher aber nicht für sie Schmierung von Fahrzeugteilen, egal ob Kettenantriebe oder andere technische Konstruktionen. Wie gesagt, lange gelagertes frisches "modernes" Motoröl ist hier nicht gemeint. Falls es niedrig legiertes Einbereichsöl ist, das schon lange in einem geschlossenen Gebinde herumsteht, kann man es problemlos im Motor verwenden.
Der Grund dafür, warum Altöl (also benutzes Motoröl) nicht gut für Schmierzwecke ist, liegt darin, dass sich im Altöl Rückstände der Verbrennung befinden, die zusammen mit Feuchtigkeit Säuren bilden (HCl, H2SO4). Genau diese Säuren fördern Korrosion. Daher gilt heute immer noch, Motorenöle vor längerer Standzeit (z.B. Winterpause) abzulassen und gegen eine neue Ölfüllung zu tauschen. Dies wird gerne mit dem Argument unterlassen, das Öl habe ja erst wenige hundert Kilometer Laufleistung des Motors mitgemacht, gilt also vom Verschleiß des Öls noch als neuwertig (wenig abgescherte Molekülketten). Insbesonders Kurzstreckenbetrieb (Fahrstrecken unter 10 km) mit anschließendem Abstellen des Motors sind hier problematisch. Bei Autos kann man oft Wasser beobachten, das nach sehr kurzer Betriebsdauer nach dem Start aus dem Auspuff rinnt (tröpfeln kann man das schon nicht mehr nennen). Das ist Kondenswasser aus dem Motor, dem Ansaugtrakt und dem Auspuff, es handelt sich nicht - wie oft angenommen - um Wasser, das durch Regen in den Auspuff gekommen ist! Erst ab Fahrstrecken länger als mind. 10 km wird das Motoröl so warm, dass diese Wasserrückstände zumindest aus dem Öl verdampfen können.
Zu den Ölsorten: Mineralölhändler haben Umschlüsselungstabellen, mit denen man die alten Ölsorten (Shell Tellus & Co.) modernen Ölsorten zuordnen kann. Wie unser Hausmeister schon geschrieben hat, ist das allerdings mit modernen Ölen auch nicht ganz unproblematisch in alten Motoren. "Alt" meint hier Motoren, die konstruktiv dafür ausgelegt waren, dass sich Verbrennungsrückstände wie Ruß und Abrieb aus dem Motor bewusst in der Ölwanne als sog. Schwarzschlamm absetzen sollten. Diese Motoren aus der Frühzeit hatten oft keine Ölfilterung, wie sie z.B. moderne Motoren mit einem Hauptstromölfilter aufweisen. Bei modernen Motoren soll das sog. "legierte" Motoröl dafür sorgen, dass sich genau dieser Schlamm nicht in der Ölwanne absetzt, sondern permanent im Motoröl in Schwebe gehalten wird und zumindest die gröberen Partikel im Ölfilter hängen bleiben. Die feineren und damit unproblematischeren Partikel werden dann beim Ölwechsel mit dem Motoröl abgelassen. Füllt man jetzt ein "modernes" Motoröl in einen "alten" Motor, sorgt das Öl dafür, dass der gewünschte Niederschlag der Partikel in der Ölwanne verhindert wird. Die Folgen sind klar: Die zerstörerischen Metallbestandteile werden permanent in die Lagerstellen der Kurbelwelle und evtl. Kipphebel (bei 4-Taktern) gespült und sorgen für extremen Verschleiß.
Generell kann man sagen: Die Verwendung eines günstigen Motoröls (selbstverständlich unter Einhaltung der vorgeschriebenen Qualitätsstandards!) bei gleichzeitig verkürzten Wechselintervallen ist für den Motor besser, als ein teures Öl, das bis zum notwendigen Wechsel oder viel länger darüber hinaus gefahren wird (weil es eben so ein teures Zeug war).
Viele Grüße
Altöl (falls du dies mit "altem Motorenöl" gemeint hast, sonst ist dieser Beitrag hinfällig) eignet sich bestimmt für alles Mögliche, sicher aber nicht für sie Schmierung von Fahrzeugteilen, egal ob Kettenantriebe oder andere technische Konstruktionen. Wie gesagt, lange gelagertes frisches "modernes" Motoröl ist hier nicht gemeint. Falls es niedrig legiertes Einbereichsöl ist, das schon lange in einem geschlossenen Gebinde herumsteht, kann man es problemlos im Motor verwenden.
Der Grund dafür, warum Altöl (also benutzes Motoröl) nicht gut für Schmierzwecke ist, liegt darin, dass sich im Altöl Rückstände der Verbrennung befinden, die zusammen mit Feuchtigkeit Säuren bilden (HCl, H2SO4). Genau diese Säuren fördern Korrosion. Daher gilt heute immer noch, Motorenöle vor längerer Standzeit (z.B. Winterpause) abzulassen und gegen eine neue Ölfüllung zu tauschen. Dies wird gerne mit dem Argument unterlassen, das Öl habe ja erst wenige hundert Kilometer Laufleistung des Motors mitgemacht, gilt also vom Verschleiß des Öls noch als neuwertig (wenig abgescherte Molekülketten). Insbesonders Kurzstreckenbetrieb (Fahrstrecken unter 10 km) mit anschließendem Abstellen des Motors sind hier problematisch. Bei Autos kann man oft Wasser beobachten, das nach sehr kurzer Betriebsdauer nach dem Start aus dem Auspuff rinnt (tröpfeln kann man das schon nicht mehr nennen). Das ist Kondenswasser aus dem Motor, dem Ansaugtrakt und dem Auspuff, es handelt sich nicht - wie oft angenommen - um Wasser, das durch Regen in den Auspuff gekommen ist! Erst ab Fahrstrecken länger als mind. 10 km wird das Motoröl so warm, dass diese Wasserrückstände zumindest aus dem Öl verdampfen können.
Zu den Ölsorten: Mineralölhändler haben Umschlüsselungstabellen, mit denen man die alten Ölsorten (Shell Tellus & Co.) modernen Ölsorten zuordnen kann. Wie unser Hausmeister schon geschrieben hat, ist das allerdings mit modernen Ölen auch nicht ganz unproblematisch in alten Motoren. "Alt" meint hier Motoren, die konstruktiv dafür ausgelegt waren, dass sich Verbrennungsrückstände wie Ruß und Abrieb aus dem Motor bewusst in der Ölwanne als sog. Schwarzschlamm absetzen sollten. Diese Motoren aus der Frühzeit hatten oft keine Ölfilterung, wie sie z.B. moderne Motoren mit einem Hauptstromölfilter aufweisen. Bei modernen Motoren soll das sog. "legierte" Motoröl dafür sorgen, dass sich genau dieser Schlamm nicht in der Ölwanne absetzt, sondern permanent im Motoröl in Schwebe gehalten wird und zumindest die gröberen Partikel im Ölfilter hängen bleiben. Die feineren und damit unproblematischeren Partikel werden dann beim Ölwechsel mit dem Motoröl abgelassen. Füllt man jetzt ein "modernes" Motoröl in einen "alten" Motor, sorgt das Öl dafür, dass der gewünschte Niederschlag der Partikel in der Ölwanne verhindert wird. Die Folgen sind klar: Die zerstörerischen Metallbestandteile werden permanent in die Lagerstellen der Kurbelwelle und evtl. Kipphebel (bei 4-Taktern) gespült und sorgen für extremen Verschleiß.
Generell kann man sagen: Die Verwendung eines günstigen Motoröls (selbstverständlich unter Einhaltung der vorgeschriebenen Qualitätsstandards!) bei gleichzeitig verkürzten Wechselintervallen ist für den Motor besser, als ein teures Öl, das bis zum notwendigen Wechsel oder viel länger darüber hinaus gefahren wird (weil es eben so ein teures Zeug war).
Viele Grüße
M. Böckl mag diesen Beitrag
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Re: Ölfragen aller Art
So 06 Nov 2011, 19:15
Hallo Peter
Ja das weiss ich, Motorex hat dafür extra Öle für alte Fahrzeuge entwikelt, die genau das eben berücksichtigen, für Motoren die keine Ölpumpe haben solches das noch den heute nicht mehr erwünschten Nebel im Motor erzeugen damit alle Teile genügend geschmmiert werden, oder eben solches für Motoren die keine Ölfilter besitzen.
Dies wird es in Deutschland sicherlich auch von einer Firma geben.
Nur was ZG im Zusammenahng mit dem Altöl schreibt glaube ich nicht, in meiner Betriebsanleitung vom LKW steht auch das man die Blattfedern mit altem Motorenöl einstreichen soll, die Loks der Ziegelei haben zur Schmierung der Antriebsketten nur solches Öl bekommen, und zur Zeit sind bei beiden O&K's die Ketten durch die lange Standzeit wieder trocken geworden, die Ketten sind aber immer noch in brauchbahrem Zustand.
Gruss Remo
Ja das weiss ich, Motorex hat dafür extra Öle für alte Fahrzeuge entwikelt, die genau das eben berücksichtigen, für Motoren die keine Ölpumpe haben solches das noch den heute nicht mehr erwünschten Nebel im Motor erzeugen damit alle Teile genügend geschmmiert werden, oder eben solches für Motoren die keine Ölfilter besitzen.
Dies wird es in Deutschland sicherlich auch von einer Firma geben.
Nur was ZG im Zusammenahng mit dem Altöl schreibt glaube ich nicht, in meiner Betriebsanleitung vom LKW steht auch das man die Blattfedern mit altem Motorenöl einstreichen soll, die Loks der Ziegelei haben zur Schmierung der Antriebsketten nur solches Öl bekommen, und zur Zeit sind bei beiden O&K's die Ketten durch die lange Standzeit wieder trocken geworden, die Ketten sind aber immer noch in brauchbahrem Zustand.
Gruss Remo
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Re: Ölfragen aller Art
So 06 Nov 2011, 19:41
Ich schrieb nichts von Altöl, sondern von älterem Frischöl.
Mit Altöl sollte man überhaupt nichts mehr schmieren, da die Schmiereigenschaften fast null sind und diversen Lagern und Ketten nur schaden.
Unsere Altherrenbrigade hat das auch erst lernen müssen, nachdem Achslager, trotz des regelmäßigen Abölens, schnell verschlissen waren.
Mit Altöl sollte man überhaupt nichts mehr schmieren, da die Schmiereigenschaften fast null sind und diversen Lagern und Ketten nur schaden.
Unsere Altherrenbrigade hat das auch erst lernen müssen, nachdem Achslager, trotz des regelmäßigen Abölens, schnell verschlissen waren.
Re: Ölfragen aller Art
So 27 Nov 2011, 14:09
Hallo
Auch ich habe mal eine Frage zu einem Getriebeöl.
Welches Oel muss in das Wandlergetriebe einer Schöma Typ CFL 45 D ?
Gruss Lothar
Auch ich habe mal eine Frage zu einem Getriebeöl.
Welches Oel muss in das Wandlergetriebe einer Schöma Typ CFL 45 D ?
Gruss Lothar
Hydrauliköl
So 03 Jun 2012, 18:57
Hallo !
An unserer Schöma CHL 14G möchte ich demnächst mal das Öl in der Hydraulikpumpe ersetzen. Es ist eine Pumpe HW 10 laut Typenschild. Habe leider keinerlei Unterlagen über das Teil.
Frage: Welches Hydrauliköl sollte dafür verwendet werden ?
gruss Christian
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An unserer Schöma CHL 14G möchte ich demnächst mal das Öl in der Hydraulikpumpe ersetzen. Es ist eine Pumpe HW 10 laut Typenschild. Habe leider keinerlei Unterlagen über das Teil.
Frage: Welches Hydrauliköl sollte dafür verwendet werden ?
gruss Christian
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Name : Ralf
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Re: Ölfragen aller Art
So 12 Mai 2013, 11:01
Hallo zusammen,
ich hab mal keine Frage zu Getriebeöl sondern zu Dampföl.
Ich suche ein "Nassdampföl" was früher wohl mal unter der Bezeichnung Adinol 500 angeboten wurde. Was kann man vergleichbares nehmen, woher, wie teuer....so die üblichen Fragen.
Könnte man auch Kettenhaftöl benutzen?
Also die Frage bezieht sich auf ne Dampflok in etwa 1:5.
Ich sag mal Danke im Vorraus.
Grüßle Ralf
ich hab mal keine Frage zu Getriebeöl sondern zu Dampföl.
Ich suche ein "Nassdampföl" was früher wohl mal unter der Bezeichnung Adinol 500 angeboten wurde. Was kann man vergleichbares nehmen, woher, wie teuer....so die üblichen Fragen.
Könnte man auch Kettenhaftöl benutzen?
Also die Frage bezieht sich auf ne Dampflok in etwa 1:5.
Ich sag mal Danke im Vorraus.
Grüßle Ralf
Re: Ölfragen aller Art
So 12 Mai 2013, 19:47
Tach Ralf,
ich verwende Naßdampföl für meinen Dampf LKW im Maßstab 1:4.
Ob das jetzt Addinol oder "hau mich blau" heißt weiß ich nicht.
Bezugsquelle: Fa. Hoffe, 02331 26579, Internet hat der nicht.
Altöl:
pinsel ich auf Metallene Flächen die heiß werden, also auf Rauchkammern
oder Auspuffteile.
Wenn man es durch einen Lackfilter jagd, kann man es dem Diesel zusetzten.
Allerdings nur bei einem alten Dieselmotor und nicht mehr wie 5L auf 60Liter Diesel.
Mein Treckermotor konnte das ab, man muss nur etwas öfter den Spritfilter reinigen.
Gruß Bucki
PS: heute entfällt die Spritmischung, weil man das Öl prima entsorgen kann ...
ich verwende Naßdampföl für meinen Dampf LKW im Maßstab 1:4.
Ob das jetzt Addinol oder "hau mich blau" heißt weiß ich nicht.
Bezugsquelle: Fa. Hoffe, 02331 26579, Internet hat der nicht.
Altöl:
pinsel ich auf Metallene Flächen die heiß werden, also auf Rauchkammern
oder Auspuffteile.
Wenn man es durch einen Lackfilter jagd, kann man es dem Diesel zusetzten.
Allerdings nur bei einem alten Dieselmotor und nicht mehr wie 5L auf 60Liter Diesel.
Mein Treckermotor konnte das ab, man muss nur etwas öfter den Spritfilter reinigen.
Gruß Bucki
PS: heute entfällt die Spritmischung, weil man das Öl prima entsorgen kann ...
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