Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Di 12 Aug 2014, 20:30
Hallo Stefan,
die Dachbleche sehen wieder aus wie neu. Warum habt ihr keine Zinkstaubfarbe verwendet? Das würde als Korrosionsschutz gut mit der alten Verzinkung zusammenpassen. Evtl. darauf noch einen Decklack, das sollte sehr lange halten.
die Dachbleche sehen wieder aus wie neu. Warum habt ihr keine Zinkstaubfarbe verwendet? Das würde als Korrosionsschutz gut mit der alten Verzinkung zusammenpassen. Evtl. darauf noch einen Decklack, das sollte sehr lange halten.
Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Di 12 Aug 2014, 20:45
Zinkstaubfarbe hat aber nur eine optimale Haftung wenn die zu beschichtende Fläche vorher
sandgestrahlt wurde. Wir verarbeiten diese Farbe seid 25 Jahren so und haben beste Erfahrungen damit gemacht da der Rost nicht unterwandert.
Gruß
Dirk
sandgestrahlt wurde. Wir verarbeiten diese Farbe seid 25 Jahren so und haben beste Erfahrungen damit gemacht da der Rost nicht unterwandert.
Gruß
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Di 12 Aug 2014, 20:55
Hallo Dirk,
sandstrahlen wird bei den Blechen sicher ein zu großer Aufwand.
Ich habe einen älteren Kleincontainer (2x3m) aus feuerverzinktem Stahlblech, das Dachblech hat einige üble Roststellen und sonst die übliche matt gewordene alte Verzinkung. Da ich andere Teile mit Zinkfarbe als Grundierung gestrichen habe, musste ich die Werkzeuge (Pinsel und Rolle) von Farbe befreien und habe eine "gesunde" Stelle und eine Roststelle ohne jegliche Vorarbeit (keine Entfettung, gar nix) gerollt / gepinselt. Die Farbe hält jetzt, Jahre später, immer noch einwandfrei und hat ein Weiterrosten verhindert. Das hat mich schon angenehm überrascht. Auf alter Verzinkung könnte die Haftung durch die rauhe Oberfläche gegeben sein.
sandstrahlen wird bei den Blechen sicher ein zu großer Aufwand.
Ich habe einen älteren Kleincontainer (2x3m) aus feuerverzinktem Stahlblech, das Dachblech hat einige üble Roststellen und sonst die übliche matt gewordene alte Verzinkung. Da ich andere Teile mit Zinkfarbe als Grundierung gestrichen habe, musste ich die Werkzeuge (Pinsel und Rolle) von Farbe befreien und habe eine "gesunde" Stelle und eine Roststelle ohne jegliche Vorarbeit (keine Entfettung, gar nix) gerollt / gepinselt. Die Farbe hält jetzt, Jahre später, immer noch einwandfrei und hat ein Weiterrosten verhindert. Das hat mich schon angenehm überrascht. Auf alter Verzinkung könnte die Haftung durch die rauhe Oberfläche gegeben sein.
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Di 12 Aug 2014, 21:31
Danke für die Hinweise.
Sandstrahlen hätte für die Bleche wohl das Aus bedeutet. Das wäre nur mit sehr geringem Druck gegangen, ohne daß sich die Bleche verziehen. Weil größtenteils noch die alte Bandverzinkung (keine Feuerverzinkung) der Bleche erhalten war und diese schön angewittert war habe ich diesen Lack verwendet. Das ist ein Einschichtlack, also Grundierung und Decklack in einem. Zinkstaubfarbe hält am besten auf sandgestrahlter Oberfläche, da der Anteil der Zinkpigmente im Expoxidharz sehr hoch ist (92-93%). Da ist die Oberflächenrauhigkeit notwendig. Ein anderer Vorteil ist der kathodische Schutz der Zinkpigmente, die ein weiterrosten verhindern. In diesem Fall hätte ich dann alles abwalzen müssen, das hätte ordentlich Zeit benötigt. Da ich aber den Schuppen in den nächsten vier Wochen aufstellen will muß ich mich ein bißchen beeilen. Da werde ich auch die eine Längsseite, die eigentlich einer Überarbeitung bedarf, im jetztigen Zustand aufstellen und erst in ein paar Jahren instandsetzen.
Ehrlich gesagt warte ich jetzt mal ab, wie sich die Beschichtung verhält.
Sandstrahlen hätte für die Bleche wohl das Aus bedeutet. Das wäre nur mit sehr geringem Druck gegangen, ohne daß sich die Bleche verziehen. Weil größtenteils noch die alte Bandverzinkung (keine Feuerverzinkung) der Bleche erhalten war und diese schön angewittert war habe ich diesen Lack verwendet. Das ist ein Einschichtlack, also Grundierung und Decklack in einem. Zinkstaubfarbe hält am besten auf sandgestrahlter Oberfläche, da der Anteil der Zinkpigmente im Expoxidharz sehr hoch ist (92-93%). Da ist die Oberflächenrauhigkeit notwendig. Ein anderer Vorteil ist der kathodische Schutz der Zinkpigmente, die ein weiterrosten verhindern. In diesem Fall hätte ich dann alles abwalzen müssen, das hätte ordentlich Zeit benötigt. Da ich aber den Schuppen in den nächsten vier Wochen aufstellen will muß ich mich ein bißchen beeilen. Da werde ich auch die eine Längsseite, die eigentlich einer Überarbeitung bedarf, im jetztigen Zustand aufstellen und erst in ein paar Jahren instandsetzen.
Ehrlich gesagt warte ich jetzt mal ab, wie sich die Beschichtung verhält.
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Fr 29 Aug 2014, 07:52
Nun sind weitere Schuppenteile aufgearbeitet. In diesem Fall nur die Rahmenwinkel, an denen teiweise schon Rostansätze vorhanden sind/waren.
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- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Sa 30 Aug 2014, 20:36
Heute wurde dann endlich der Wagenschuppen gestellt. Hier ein paar Bilder:
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Hier steht bereits der Großteil des Schuppens. Zum Stellen der Wände waren vier Leute notwendig, so daß zum fotografieren keine Zeit blieb.
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Die Dachbleche werden untereinander verschraubt.
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Einhängen der Tore, damit steht der Schuppen. Allerdings soll's dabei heute nicht bleiben
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Weil der Bagger nebenansteht und die Gleise auch müssen die auch gleich in den Schuppen verlegt werden.
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noch wird das untere Querband am Schuppen gebraucht, daher müssen die Gleise drunter durch geschoben werden.
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Und natürlich werden gleich die ersten Loren darin geparkt
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Feierabend, die Türen sind zu, die ersten Loren eingeparkt
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Die Sicht von der neuen Zufahrt aus.
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mi 08 Okt 2014, 15:27
Trotz massiver Bauarbeiten auf unserem Gelände geht es mit der Feldbahn dennoch ein Stück voran:
Zunächst wurden die Rahmen der beiden MBA-Loren fertiggestellt. Die Mulden sehen noch vernünftig aus und werden vorläufig unverändert eingesetzt.
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Die Lok durfte mittlerweile auch wieder nach draussen, komplett gewartet und mit dem fehlenden Schild an der Vorderwand versehen:
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Die nächsten Baustellen sind:
- Abbau und Aufbau des Lokschuppens,
- Neubau einer Weiche; die auf dem letzten Bild sichtbare Weiche habe ich von einem Forumskollegen bekommen. Allerdings stellt die sich als zu groß für das Gleisfeld heraus. Und eine rechtsabbiegende Weiche habe ich in der näheren Umgebung noch nicht gefunden.
- Neubau der vier Mulden, die alten sind beim besten Willen nicht mehr zu retten.
- zwei Loren waren mit Holzpuffern ausgerüstet, die müssen noch nachgefertigt werden.
- Für eine MBA-Lore benötige ich noch die passenden Kuppelbolzen (kleiner als die Normbolzen)
Zunächst wurden die Rahmen der beiden MBA-Loren fertiggestellt. Die Mulden sehen noch vernünftig aus und werden vorläufig unverändert eingesetzt.
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- Neubau einer Weiche; die auf dem letzten Bild sichtbare Weiche habe ich von einem Forumskollegen bekommen. Allerdings stellt die sich als zu groß für das Gleisfeld heraus. Und eine rechtsabbiegende Weiche habe ich in der näheren Umgebung noch nicht gefunden.
- Neubau der vier Mulden, die alten sind beim besten Willen nicht mehr zu retten.
- zwei Loren waren mit Holzpuffern ausgerüstet, die müssen noch nachgefertigt werden.
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Do 08 Jan 2015, 09:42
Nun gibt es mal wieder ein update:
Mittlerweile wurde die Strecke auf dem Gelände um ca. 50m verlängert, so das die Lok jetzt etwas Auslauf hat. Zunächst aber noch ein paar Winterimpressionen:
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Dei Gleise warten auf den Weiterbau. Im Hintergrund die bereits verlegte Strecke
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Das vorläufige Ende der Strecke. Wenn die Kranteile weg sind geht es noch einmal ein Stück weiter
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Schneeverwehungen und Eiszapfen sind für unsere Gegend ein seltener Anblick
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Gleiches gilt für die Eisblumen am Fenster des Wagenschuppens
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Fr 09 Jan 2015, 09:03
Nun geht es weiter mit dem Neubau einer Weiche. Wie bereits beschreiben hatte ich zwar eine Weiche bekommen, allerdings ist die zu lang. Und nochmal irgendwo in Deutschland eine Weiche abzuholen kostet neben der Weiche selbst auch einiges. Also habe ich mich zum Nachbau einer Rechtsweiche auf der Basis der vorhandenen Linksweiche entschieden.
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Zunächst wurde Vormaterial, welches aus der Zerlegung schadhafter Gleise gewonnen wurde, in eine bekannte Werkstatt gebracht. Hier kann ich an Urlaubstagen und nach Feierabend werkeln
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Die vorhandene Linksweiche gilt als Vorlage und dient, umgedreht, als Schablone
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Die ersten neu gefertigten Teile sind die beiden Radlenker
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Eingebaut in die gerade Aussenschiene
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Die Formteile der feststehenden Weichenzungen sind vorbereitet
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Mittlerweile haben die Schienen ihr Geheimnis über Hersteller und Alter preisgegeben
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Die Gelegenheit wurde genutzt um auch gleich die restlichen Schienen für Gleisbögen herzustellen.
Soviel für heute, nach 8h Arbeit
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Zunächst wurde Vormaterial, welches aus der Zerlegung schadhafter Gleise gewonnen wurde, in eine bekannte Werkstatt gebracht. Hier kann ich an Urlaubstagen und nach Feierabend werkeln
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Soviel für heute, nach 8h Arbeit
- hfb312Museumsbahndirektor
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Ort / Region : Frankfurt a.M.
Hobbies : Feldbahn (-dampfloks) und andere Oldtimer aller Art, Reisen, Fotografie
Name : in den besten Jahren
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Fr 09 Jan 2015, 10:34
Hi,
von welchen Loks stammen die Kessel im Bildhintergrund?
Gruß
Rüdiger
von welchen Loks stammen die Kessel im Bildhintergrund?
Gruß
Rüdiger
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