Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB

Es muss aber nicht immer alles perfekt aussehen.

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Hauptsache es funktioniert anständig.

Der Funktionstest mit Lok wird wohl noch eine Weile auf sich warten. Aber so sehe ich das auch. Das Ergebnis liegt irgendwo zwischen möglichst originalgetreu, den technischen Möglichkeiten und dem vertretbaren Aufwand. Wobei ich immer mehr der Meinung bin, daß die Musterweiche auch irgendwann mal selbst gebastelt oder behelfsmäßig instandgesetzt wurde.

Zu den Stellhebeln: Der Russenverschluß ist mir dann doch zu einfach. Ich bin in der nächsten Woche bei Feldbahnern , mal schauen was sich da so findet.

Einfache Stellmechaniken lassen sich aus Abfällen von Rund- und Flacheisen doch leicht herstellen.
Bei den Weichengewichten sind der Fantasie auch keine Grenzen gesetzt. Neben dem klassischen Rundeisenklotz kommen da ausgemusterte Lorenräder, S49-Schienenstücke, mit Beton ausgegossene Rohre oder sogar Betonsteine in Frage.

Gruß Torsten

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Das Lorenrad ist übrigens heute wieder auf norddeutschen Feldbahngleisen unterwegs.

Das sieht doch schon recht gut aus. Nun muß ich mir mal was zusammenbasteln. Vor allen Dingen die Idee mit dem Lorenrad gefällt mir. Da habe ich noch ein vergammeltes dazu übrig.

Hallo Stefan!
Erstens, Kompliment, Arbeit welche hatte Ich hier gesehen ist gigantisch.Und fuer Mich Zweimal interessant ist ales dafuer, das bin Ich begeisterte Feldbahner (Leider nur in Masstab 1:45 auf 12 mm Spur) und das hatte Ich Gruss aus Tschechien gesehen, und zwar Alte DESTA Gabelstapler :-)))
Wuensche Ich Ihren Geselschaft viel Erfolg in Jahr 2015 (Spaet, aber Herzlich)
und Gruesse aus Tschechien
Vladimír Auch als Masinka bekannt

Mahlzeit!

Da mein letzter 10 1/4"-Weichenbau auch erst wenige Monate zurückliegt, hier noch zwei Anregungen für einen Winkelstellbock, falls der Einbauort der Weiche zu wenig Platz bietet:

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der Stellbock im Bau. Das Gewicht entstand aus zwei Abfallstücken vom Löcherbrennen in 40er Blech, in die vor dem Zusammenschweißen eine Nut für den Stellhebel gefräst wurde. Zum Schluss wurde es der angestrebten Optik wegen noch überdreht.

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Und hier die komplette Stelleinrichtung.

Gruß Sven

Glückauf Sven,

also das muß jetzt aber mal gesagt werden. Das ist allererste Sahne, was Du da abgeliefert hast. Das können die Profis auch nicht besser. Da wir bei uns am Schroederstollen auch schon einige Weichenstellböcke selbst gebaut haben und das mittlerweile zu schätzen wissen, wenn's mal wieder an's rangieren geht, hier noch ein Tipp meinerseits. Das sind scheinbar U-Profile auf denen Deine Weichenzungen hin-und hergleiten. Du siehst, das der Kies mittlerweile wieder zurückrutscht in den Bereich, wo die Stellstange ihre Arbeit verrichten soll. Nimm ein paar Rasenkantensteine und bau Dir daraus einen U-förmigen Kasten für die Stellstange. Die senkrecht stehenden Elemente kannst Du gleich unter den U-Stahl-Schwellen verkeilen. So haben wir bei unseren Weichen dafür gesorgt, das da kein Schotter reinrutscht und das Herbstlaub oder anderer Dreck lässt sich sehr einfach entfernen. Als Beispiel mal das Bild des Monats/www.schroederstollen.de von unser ersten selbstgebauten Stellvorrichtung: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] .

Glückauf

Holger

Stimmt, das sieht schon recht professionell aus. Bei Gelegenheit mache ich mal bei uns ein Foto von solch einer Winkelumstelleinrichtung,
welche aus Flach- und Winkellaschen mal in einer Westerwälder Tongrubenschmiede entstanden ist.

Hier ist übrigens der Beweis für das Recycling von alten Stellbockgewichten:

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Fauli war mal Stellbockgewicht?