Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
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- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
So 13 März 2016, 22:19
Die Weiche wurde zunächst vermessen, am Rechner aufgerissen und optimiert. D. h. der Radius wieder hergestellt und die Schwellen wieder gleichmäßig verteilt. Dabei wurden die Lochmaße festgelegt und die Blechzuschnitte ausgelasert. Zunächst wollte ich die Schwellen selbst kanten aber die kamen fertig gekantet aus dem Laserbetrieb. Wenigstens etwas Arbeit gespart. Nun mache fehlt noch ein Satz Schwellen für zwei 8m-Schienen, die noch rumliegen. Die Weiche hat 7m, das fertige Gleisjoch hat ebenfalls 7m, somit kommen nochmal 22m Gleis dazu. Ausserdem liegen nochmal 5 Gleisjoche in unterschiedlichen Längen, welche überarbeitet werden müssen. Damit steht für das zweite Gleis an der historischen Baustelle nochmal eine kurze Strecke zur Verfügung.
Eure Schwellen sehen auch gut aus. Und ob die Bleche schwarz oder verzinkt sind ist doch egal. Ich denke mit einer entsprechenden Stanzvorrichtung kommt das Ganze billiger. Eine ganze Strecke wollte ich mit meiner Methode nicht ausstatten. Für die Weiche und zwei Gleisjoche halten sich die Kosten noch in Grenzen.
Eure Schwellen sehen auch gut aus. Und ob die Bleche schwarz oder verzinkt sind ist doch egal. Ich denke mit einer entsprechenden Stanzvorrichtung kommt das Ganze billiger. Eine ganze Strecke wollte ich mit meiner Methode nicht ausstatten. Für die Weiche und zwei Gleisjoche halten sich die Kosten noch in Grenzen.
- kurbelwindeDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mo 14 März 2016, 07:25
Moin Stefan
Das mit den Blechen für die Schwellen ist
auch nur deswegen möglich , weil der
Schrottpreis im Keller ist und die Schrotthändler
mit Abnahme oder Entsorgungsverträgen sonst
im Bereich Blechresteschrott im Blechhaufen
versinken würden . Um überhaupt noch was an
dem Krempel zu verdienen , bieten sie das Material
zu annehmbaren Preisen in den einschlägigen
Verkaufsbuchten an . Bei,,normalen'' Preisen
braucht man bei solch arbeitsreichen Vorhaben
wie Schwellen in Eigenproduktion gar nicht erst
dran denken . Meine Hochachtung vor Eurer Arbeit
an der IghB ! Bei den Bildern bekommt Mann dann
doch immernoch den Hintern hoch , um dem Ziel
das ihr verfolgt , zuhause nachzueifern .
Bis neulich Jörg
Das mit den Blechen für die Schwellen ist
auch nur deswegen möglich , weil der
Schrottpreis im Keller ist und die Schrotthändler
mit Abnahme oder Entsorgungsverträgen sonst
im Bereich Blechresteschrott im Blechhaufen
versinken würden . Um überhaupt noch was an
dem Krempel zu verdienen , bieten sie das Material
zu annehmbaren Preisen in den einschlägigen
Verkaufsbuchten an . Bei,,normalen'' Preisen
braucht man bei solch arbeitsreichen Vorhaben
wie Schwellen in Eigenproduktion gar nicht erst
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Bis neulich Jörg
- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Do 31 März 2016, 11:09
Mittlerweile hat sich einiges an den Mulden getan:
Weitere Wannenbleche wurden angefertigt:
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Große Probleme bereitete die Mulde Nr. 17. Die war zunächst verzogen. Nachdem das Wannenblech ausgebaut war, hatte ich den Rest der Mulde auf einen ebenen Tisch gespannt und auch diagonal mit Hilfe eines Kettenzuges ausgerichtet. In dem Zustand wurde das Wannenblech eingebaut. Groß war die Enttäuschung und der Ärger, als die Verspannungen gelöst wurden und die Mulde wieder so krumm wie vorher. Die ganze Arbeit mit dem Ausrichten war für die Katz! Nach einigen Tagen Unterbrechung musste ich noch Restarbeiten erledigen. In dem Zug wurde dann noch einmal ein Kettenzug diagonal angesetzt um die Mulde zu richten. Das ging eigentlich ganz gut, es war noch eine Schiefstellung von ca. 2cm vorhanden. Beim darauffolgenden Richtvorgang gab es einen Schlag und die Mulde schnalzte in die Gegenrichtung. Nun hatte ich wieder den gleichen Verzug, allerdings in die Gegenrichtung. Die Gedanken kreisten zwischen gleich in den Schrott, erst noch mit dem Vorschlaghammer malätrieren um den Frust loszuwerden oder eine Flasche Bier trinken und dann nochmal rangehen. Letzteres war die weisere Entscheidung. Beim Zurückrichten konnte ich tatsächlich eine gearade Mulde erzielen. Leider hatte ich von dem ganzen Prozess keine Bilder gemacht, hier aber das Ergebnis:
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In der Summe erhält diese Art der Instandsetzung das meiste Original-Material. Wirtschaftlicher ist es sicher, die kompletten Bleche zu tauschen und nur den Rahmen und die Auflagerwinkel zu behalten. Vielleicht probiere ich das mal bei einer künftigen Mulde.
Weitere Wannenbleche wurden angefertigt:
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Große Probleme bereitete die Mulde Nr. 17. Die war zunächst verzogen. Nachdem das Wannenblech ausgebaut war, hatte ich den Rest der Mulde auf einen ebenen Tisch gespannt und auch diagonal mit Hilfe eines Kettenzuges ausgerichtet. In dem Zustand wurde das Wannenblech eingebaut. Groß war die Enttäuschung und der Ärger, als die Verspannungen gelöst wurden und die Mulde wieder so krumm wie vorher. Die ganze Arbeit mit dem Ausrichten war für die Katz! Nach einigen Tagen Unterbrechung musste ich noch Restarbeiten erledigen. In dem Zug wurde dann noch einmal ein Kettenzug diagonal angesetzt um die Mulde zu richten. Das ging eigentlich ganz gut, es war noch eine Schiefstellung von ca. 2cm vorhanden. Beim darauffolgenden Richtvorgang gab es einen Schlag und die Mulde schnalzte in die Gegenrichtung. Nun hatte ich wieder den gleichen Verzug, allerdings in die Gegenrichtung. Die Gedanken kreisten zwischen gleich in den Schrott, erst noch mit dem Vorschlaghammer malätrieren um den Frust loszuwerden oder eine Flasche Bier trinken und dann nochmal rangehen. Letzteres war die weisere Entscheidung. Beim Zurückrichten konnte ich tatsächlich eine gearade Mulde erzielen. Leider hatte ich von dem ganzen Prozess keine Bilder gemacht, hier aber das Ergebnis:
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In der Summe erhält diese Art der Instandsetzung das meiste Original-Material. Wirtschaftlicher ist es sicher, die kompletten Bleche zu tauschen und nur den Rahmen und die Auflagerwinkel zu behalten. Vielleicht probiere ich das mal bei einer künftigen Mulde.
Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Do 31 März 2016, 23:20
Hallo Stefan,
schön, was Du da gemacht hast. Und auch die Beschreibung des "Baufortschritts" war recht plastisch.
Wir haben da nämlich auch noch so ein verzogenes Etwas herum liegen, was einen Kuss mit einem Lokzug recht persönlich genommen hat, durch den es neben das Geleise geraten war.
Zum Verschrotten ist die Mulde natürlich zu schade. Vor dem Reparieren standen bislang andere, wichtigere Vorhaben, z.B. Halle bauen.
Zu früheren Zeiten gab es übrigens serienmäßig hergestellte Bodenbleche für Mulden, von denen wir glücklicherweise noch einige zum Flicken unserer inkontinenten Loren auf Lager haben.
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Grüße in den (grün-schwarzen) Süden.
M.
schön, was Du da gemacht hast. Und auch die Beschreibung des "Baufortschritts" war recht plastisch.
Wir haben da nämlich auch noch so ein verzogenes Etwas herum liegen, was einen Kuss mit einem Lokzug recht persönlich genommen hat, durch den es neben das Geleise geraten war.
Zum Verschrotten ist die Mulde natürlich zu schade. Vor dem Reparieren standen bislang andere, wichtigere Vorhaben, z.B. Halle bauen.
Zu früheren Zeiten gab es übrigens serienmäßig hergestellte Bodenbleche für Mulden, von denen wir glücklicherweise noch einige zum Flicken unserer inkontinenten Loren auf Lager haben.
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- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
So 10 Apr 2016, 12:22
Nun ein kleines Update von den letzten Tagen:
Zunächst war am letzten Samstag "Anprobe" der Mulden 5 und 14. Vor dem Lackieren wurde noch einmal die Funktion geprüft:
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Dann ging es unter der Woche an Mulde 15 weiter. Diesemal Bilder vom Aufspannen der Bleche:
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Nachdem Mulde 5 und 14 zum Sandstrahlen und grundieren unterwegs waren konnte ich die am Freitag abholen:
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Gestern war dann noch die Endlackierung angesagt. Dank des schönen Wetters waren die Mulden bis abends trocken und konnten schon aufgelegt werden. Hier der ganze Zug:
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- kurbelwindeDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
So 10 Apr 2016, 20:10
Hallo Stefan
Wenn in deinem Fall , laut Wilhelm Busch , Neid die grösste
Form der Anerkennung wäre , würde ich gelb vor Neid durch
die Welt gehn ! Euch beim Aufarbeiten zusehen , heist kurz
danach den Hut zu ziehen . Man kann sehen , das es dir sehr
viel Spass bereitet , die Herauforderung im Kampf mit dem
Rost anzunehmen und das Beste von zu machen .
Weiter so , bis neulich Jörg
Wenn in deinem Fall , laut Wilhelm Busch , Neid die grösste
Form der Anerkennung wäre , würde ich gelb vor Neid durch
die Welt gehn ! Euch beim Aufarbeiten zusehen , heist kurz
danach den Hut zu ziehen . Man kann sehen , das es dir sehr
viel Spass bereitet , die Herauforderung im Kampf mit dem
Rost anzunehmen und das Beste von zu machen .
Weiter so , bis neulich Jörg
Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mo 11 Apr 2016, 22:33
Wieder mal Respekt vor dem geleisteten. Sehr schön.
Gruß Jens
Gruß Jens
- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Do 28 Apr 2016, 07:40
Vielen Dank für den Zuspruch. das motiviert.
Mittlerweile ist auch die Mulde 15 fertig geschweißt und wird auf einem verranzten Rahmen "zwischengelagert".
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Als nächstes wird der Grundrahmen zum gebremsten Rahmen umgebaut.
Mittlerweile ist auch die Mulde 15 fertig geschweißt und wird auf einem verranzten Rahmen "zwischengelagert".
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- KrohnyFeldbahnlokbeifahrer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mi 10 Aug 2016, 09:21
Hallo Stefan,
ich hatte Dir vor einiger Zeit eine PN gesendet, bitte mal melden!
Vielen Dank!
Grüße
Krohny
ich hatte Dir vor einiger Zeit eine PN gesendet, bitte mal melden!
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Grüße
Krohny
- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Sa 16 Dez 2017, 21:04
Mittlerweile gibt es was neues von unseren Loren:
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mal wieder eine kleine Weihnachtsbastelei...
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zwei Loren aus bekannten Beständen. Eine davon ist wieder eine 0,5m³ Lore
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Das wird natürlich gleich abgeladen, in den Lackierraum
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Interessante Lagerdeckel...
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Noch eine andere Form von O&K-Deckeln
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Nach dem Strahlen kommen auch die Walzzeichen in den Trägern gut raus.
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Hoesch N0. 10 1/2 H.W.
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zwei Loren aus bekannten Beständen. Eine davon ist wieder eine 0,5m³ Lore
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Das wird natürlich gleich abgeladen, in den Lackierraum
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Interessante Lagerdeckel...
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