Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
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- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Sa 26 Apr 2014, 09:15
Nun habe ich mal in meiner Bilddokumentation nachgesehen, da waren die Lager mit den Bügeln jeweils auf zwei Rahmen verteilt:
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Vielleicht kann da noch jemand anders was dazu sagen? Und was hat es mit den Excelsior-Lagern auf sich?
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Vielleicht kann da noch jemand anders was dazu sagen? Und was hat es mit den Excelsior-Lagern auf sich?
- michaFeldbahnlokbeifahrer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Sa 26 Apr 2014, 11:24
Hallo Stefan,
"Foreign" ist eine Export-Kennzeichnung für GB der 20/30er Jahre, diese habe ich auch auf, im
Lande verbliebenen, Dolberg-Lagern gefunden.
Excelsior- bzw. andere Bügelrollenlager an nur einer Achse montiert findet man häufiger, über
die Gründe kann man spekulieren, ob die Lager zufällig auf Lager waren oder doch evtl. zur Verbesserung der Lauffähigkeit verzogener Rahmen/Verbesserung der Geländegängigkeit dienten.
Wer weiß schon, was die Alten sich seinerzeit, außerhalb unseres heutigen Katalogwissens, so alles ausdachten?
Viele Grüße
Micha
"Foreign" ist eine Export-Kennzeichnung für GB der 20/30er Jahre, diese habe ich auch auf, im
Lande verbliebenen, Dolberg-Lagern gefunden.
Excelsior- bzw. andere Bügelrollenlager an nur einer Achse montiert findet man häufiger, über
die Gründe kann man spekulieren, ob die Lager zufällig auf Lager waren oder doch evtl. zur Verbesserung der Lauffähigkeit verzogener Rahmen/Verbesserung der Geländegängigkeit dienten.
Wer weiß schon, was die Alten sich seinerzeit, außerhalb unseres heutigen Katalogwissens, so alles ausdachten?
Viele Grüße
Micha
- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mo 28 Apr 2014, 08:16
Am Samstag hat dann für die Kipplorenrahmen die Freiluftsaison begonnen:
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die ersten beiden Rahmen wurden auch gleich mit Achsen bestückt. Der linke der beiden Rahmen hat auch die Frage nach dem Einsatz der Lager mit Bügeln beantwortet. Der Verzug im Rahmen ist doch so arg, daß an diesem eine Achse mit Bügellagern ausgestattet wird, während das bei den Flachloren mit Stirnwänden auch bei einer der Fall ist.
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Diese Lore benötigt auch noch Holzpuffer. Nachdem an zwei Rahmen keine Pufferkappen vorhanden waren und auch noch nie welche verbaut waren werden die Rahmen auch entsprechend mit Holzpuffern versehen.
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die ersten beiden Rahmen wurden auch gleich mit Achsen bestückt. Der linke der beiden Rahmen hat auch die Frage nach dem Einsatz der Lager mit Bügeln beantwortet. Der Verzug im Rahmen ist doch so arg, daß an diesem eine Achse mit Bügellagern ausgestattet wird, während das bei den Flachloren mit Stirnwänden auch bei einer der Fall ist.
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Diese Lore benötigt auch noch Holzpuffer. Nachdem an zwei Rahmen keine Pufferkappen vorhanden waren und auch noch nie welche verbaut waren werden die Rahmen auch entsprechend mit Holzpuffern versehen.
- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
So 04 Mai 2014, 14:12
Das verlängerte Wochenende bot sich richtig zum Gleisbau an. Nebenbei haben wir den Hof ein bischen aufgeräumt. Die bisher provisorisch verlegten Gleise wurden zunächste beiseite geräumt. Die Hauptstrecke wird mit dem S20-Gleis gebaut, dann kommt ein Übergangsstück bis auf das leichte S10-Gleis, welches mit der ersten Weiche beginnt. Da sollen zwei kleine Schuppen entstehen um die Lok und die Flachloren unterzubringen.
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eine Flachlore ist bereits zum Transport des Gleisbauwerkzeugs im Einsatz. Die Schienen wurden nicht beigeklopft sondern mit dem Kettenzug zusammengezogen. Das ist bei dem schweren Gleisen Mensch und Materialschonender.
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Die Loren wurden mit dem Bagger vom provisorischen Gleis auf das endgültige umgesetzt.
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Die ersten 50m Gleis nach 2 Tagen Gleise sortieren, umsetzen und montieren. An den Schwellen der Weiche muß noch ordentlich Hand angelegt werden.
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Ein Teil des Zuges. Vielleicht findet in dieser Woche die Lok noch den Weg auf die Schienen. Vorher muß ich aber noch die Kühlschläuche erneuern.
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mi 21 Mai 2014, 08:14
Nun mal wieder ein kleines update. Da sich jetzt viele Arbeiten wiederholen lohnt es sich nicht ständig darüber zu berichten.
Mittlerweile ist der erste Plattformwagen mit Stirnwänden fertig geworden:
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an den anderen beiden ist die Plattform fertig. Nun habe ich auch mal die Restaurierungszeiten in etwa zusammengestellt:
- Lorenrahmen ohne Kippmulde: Zerlegen, Instandsetzung von Schäden am Rahmen, lackieren, Lageraufarbeiten, Zusammenbauen: je 7,5h
- Lorenrahmen mit Plattform: Zerlegen, lackieren, Lageraufarbeitung, Holz zusägen, Streichen, montieren: je 9h
- Lorenrahmen mit Plattform und Stirnwänden: Zerlegen, Rungen herstellen und nieten, lackieren, Lageraufarbeitung, Holz zusägen, Streichen, montieren: je 15,5h
Beim ersten Plattformwagen, der mittlerweile in die Freiheit entlassen wurde habe ich dann mit Schrecken das festgestellt:
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Innerhalb weniger Tage Sonnenschein ist das Holz ordentlich getrocknet und geschrumpft. Da rauf ich mir grad noch die restlichen Haare aus. Die Dielen waren passgenau zusammengebaut. An den anderen Loren hatte das Holz zwar ein paar Tage Zeit zum trocknen, aber ob das reicht? Leider bekommt man heute kaum noch Holz, welches vor dem Zuschnitt ausreichend getrocknet wurde.
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an den anderen beiden ist die Plattform fertig. Nun habe ich auch mal die Restaurierungszeiten in etwa zusammengestellt:
- Lorenrahmen ohne Kippmulde: Zerlegen, Instandsetzung von Schäden am Rahmen, lackieren, Lageraufarbeiten, Zusammenbauen: je 7,5h
- Lorenrahmen mit Plattform: Zerlegen, lackieren, Lageraufarbeitung, Holz zusägen, Streichen, montieren: je 9h
- Lorenrahmen mit Plattform und Stirnwänden: Zerlegen, Rungen herstellen und nieten, lackieren, Lageraufarbeitung, Holz zusägen, Streichen, montieren: je 15,5h
Beim ersten Plattformwagen, der mittlerweile in die Freiheit entlassen wurde habe ich dann mit Schrecken das festgestellt:
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Innerhalb weniger Tage Sonnenschein ist das Holz ordentlich getrocknet und geschrumpft. Da rauf ich mir grad noch die restlichen Haare aus. Die Dielen waren passgenau zusammengebaut. An den anderen Loren hatte das Holz zwar ein paar Tage Zeit zum trocknen, aber ob das reicht? Leider bekommt man heute kaum noch Holz, welches vor dem Zuschnitt ausreichend getrocknet wurde.
- jacobvdwalDampflokheizer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mi 21 Mai 2014, 09:12
Stefan,
Haltest Du rechnung damit das "holz lebt "
Das heisst; wenn es trocken wird, wird es kleiner, aber wenn es wieder nass wird dann wachst es wieder.
Und wenn Du jetzt trockenes Holz verwendest, und alles gut-passend machst, dann geht es falls wenn das Holz wieder fochtig wird.
Das Holz soll Sich dann mit gewald ein weg suchen.
Und dann ist es keine FLACH lore mehr
Besser kannst Du es lassen wie es jetzt ist.
Oder Holz verwenden ohne die Feder und Gruben, und dann eine kleine Spalt dazwischen lassen.
Vielleicht nicht am schönsten in deiner Augen, aber doch am besten.
Sehr schone Flachloren ubrigens
Gruse
Jacob
Haltest Du rechnung damit das "holz lebt "
Das heisst; wenn es trocken wird, wird es kleiner, aber wenn es wieder nass wird dann wachst es wieder.
Und wenn Du jetzt trockenes Holz verwendest, und alles gut-passend machst, dann geht es falls wenn das Holz wieder fochtig wird.
Das Holz soll Sich dann mit gewald ein weg suchen.
Und dann ist es keine FLACH lore mehr
Besser kannst Du es lassen wie es jetzt ist.
Oder Holz verwenden ohne die Feder und Gruben, und dann eine kleine Spalt dazwischen lassen.
Vielleicht nicht am schönsten in deiner Augen, aber doch am besten.
Sehr schone Flachloren ubrigens
Gruse
Jacob
- PeterPMuseumsbahndirektor
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Do 22 Mai 2014, 19:35
Hallo Stefan,
den Holzaufbau könntest du noch verbessern, wenn die Bretter entsprechend den Jahresringen "richtig herum" aufgebracht werden. Richtig herum heißt, dass sich das Holz während der Alterung "schüsselt", d.h. verzieht. Auf dem Foto kann man es schön sehen. Bretter werden immer so aufgebracht, dass die Wölbung konvex zur Außenseite entsteht. Das macht man auch bei Holzschalungen an Gebäuden so, da die Holzverkleidung damit mit zunehmender Alterung immer dichter wird, da sich die Spalten von selbst verschließen. In deinem Fall würde Regenwasser dann nicht auf dem Brett stehen bleiben, sondern zu den Stoßfugen hin ablaufen (und bei Brettern ohne Nut und Feder nach unten abtropfen).
den Holzaufbau könntest du noch verbessern, wenn die Bretter entsprechend den Jahresringen "richtig herum" aufgebracht werden. Richtig herum heißt, dass sich das Holz während der Alterung "schüsselt", d.h. verzieht. Auf dem Foto kann man es schön sehen. Bretter werden immer so aufgebracht, dass die Wölbung konvex zur Außenseite entsteht. Das macht man auch bei Holzschalungen an Gebäuden so, da die Holzverkleidung damit mit zunehmender Alterung immer dichter wird, da sich die Spalten von selbst verschließen. In deinem Fall würde Regenwasser dann nicht auf dem Brett stehen bleiben, sondern zu den Stoßfugen hin ablaufen (und bei Brettern ohne Nut und Feder nach unten abtropfen).
- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Do 22 Mai 2014, 20:12
Danke für die Hinweise bzg. des Holzes. Mit Schwund habe ich gerechnet - aber so viel?
Was das Aufbringen anbelangt ist das richtig mit den Jahresringen. Alledings haben die Dielen eine A- und B-Seite. Das heißt eine glatte und eine rauhe Seite. Das andere Übel wäre eine ungleiche Oberfläche gewesen. Auf die Jahresringe achtet beim Zuschnitt leider schon niemand mehr drauf.
Trotzdem danke! Bin grad auf dem Weg in die Halle, noch ein bißchen Holz schrauben.
Was das Aufbringen anbelangt ist das richtig mit den Jahresringen. Alledings haben die Dielen eine A- und B-Seite. Das heißt eine glatte und eine rauhe Seite. Das andere Übel wäre eine ungleiche Oberfläche gewesen. Auf die Jahresringe achtet beim Zuschnitt leider schon niemand mehr drauf.
Trotzdem danke! Bin grad auf dem Weg in die Halle, noch ein bißchen Holz schrauben.
- StefanMDiesellokführer
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mo 26 Mai 2014, 07:37
So, die Arbeiten am Donnerstag und am Samstag haben dazu geführt, daß die Loren fertig sind:
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Hier zunächst der ganze Zug, noch ohne Lok. Die Loren wurden natürlich gleich in die "Freiheit" entlassen
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Hier die drei Loren mit Stirnwänden
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und die vier Flachloren. Bei drei Loren ist O&K als Hersteller gesichert, deswegen wurde dort auch das entsprechende Schild wieder angebracht.
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Nicht ganz glücklich bin ich über den Rahmen der Lore Nr. 8. Der ist stark verzogen und ich konnte die genaue Stelle (z. B. Knick) zum Richten nicht finden.
An den Kipplorenrahmen sind noch Restarbeiten zu machen. Zwei Rahmen bekommen wieder Holzpuffer, die Mulden selbst werde ich über den Winter anfertigen. Und die Ziffern am Rahmen fehlen noch. Zunächst geht es aber noch an die beiden MBA-Loren, da sind die Lager fest und auch hier soll ein Korrosionsschutz drauf. Nicht ganz schlüssig bin ich mir da bei den Mulden. Die haben doch ordentliche Durchrostungen und Rostauftreibungen, sind aber nicht ganz so schlimm wie die anderen.
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Nicht ganz glücklich bin ich über den Rahmen der Lore Nr. 8. Der ist stark verzogen und ich konnte die genaue Stelle (z. B. Knick) zum Richten nicht finden.
An den Kipplorenrahmen sind noch Restarbeiten zu machen. Zwei Rahmen bekommen wieder Holzpuffer, die Mulden selbst werde ich über den Winter anfertigen. Und die Ziffern am Rahmen fehlen noch. Zunächst geht es aber noch an die beiden MBA-Loren, da sind die Lager fest und auch hier soll ein Korrosionsschutz drauf. Nicht ganz schlüssig bin ich mir da bei den Mulden. Die haben doch ordentliche Durchrostungen und Rostauftreibungen, sind aber nicht ganz so schlimm wie die anderen.
- JoergEhrenlokführer
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Ort / Region : Sachsen
Hobbies : Feldbahn, VW T3, Traktoren, ...
Name : Jörg
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Re: Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB
Mo 26 Mai 2014, 12:09
Aus dieser Sicht sieht der verzogene Rahmen sicher nicht schön aus. Aber so ist eben Feldbahn!
Jörg
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