Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB

Weiter geht's mit der Aufarbeitung der 0,5m³-Mulde:

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Hier entsteht gerade das Mantelblech neu

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Ein Bausatz - Mantelblech, Seitenteile und die gebogenen Eckwinkel

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Leider ein bißchen dunkel, es war schon spät. Das erste Seitenteil ist fertig

willst du nicht vielleicht doch noch anfangen Kipploren in Kleinserie zu fertigen? Das sieht ja gut aus...

Am Wochenende wurde dann die Baustellenstrecke in Huttenheim aufgebaut. Bericht siehehier

TurboToaster schrieb:willst du nicht vielleicht doch noch anfangen Kipploren in Kleinserie zu fertigen? Das sieht ja gut aus...

Wenn ich sehe wieviele Stunden da drinhängen wird das wohl niemand zahlen wollen...

Mittlerweile konnte ich die zweite Seitenwand zusammenbauen und mit dem Mantel verschweißen. Von der alten Mulde kann ich wohl nur die beiden stirnseitigen Randwinkel übernehmen. Selbst die Auflagerwinkel sind bei näherer Betrachtung hinüber.

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Grüße !

Sind die Lastösen auf den Ecken nur für die Bauphase oder sollen die bleiben ?
( Ich würde vermuten , daß diese nicht serienmäßig auf solch einer Lore saßen , oder ? )

MfG

Robert

Doch das gab es öfter, beispielsweise im Basaltabbau der Eifel oft anzutreffen, da wurden die Wannen mit den Kränen aus den Abbauen gehoben. Hier ein Beispiel aus meiner Sammlung, allerdings aus dem Marmor.

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Fazit: Piercings gibt's schon lange

Hallo Matthias ,

gibt es das auch irgendwo mit einem Katalogbeleg aus jener Zeit ?
Zwar halte ich die von Dir gezeigten "Piercigs" für deutlich authentischer als die aufgesetzten ( geschweißten ) Kranösen - aber wenn ich bedenke , welchen Verwindungskräften solch eine Lorenwanne beim Anchlagen an den Kran ausgesetzt gewesen sein muß , kommen mir doch Zweifel , ob das werksmäßig so geliefert wurde ???

Hat sonst jemand einen Herstellerprospekt , wo das so angeboten wurde ?
( Mit zusätzlichen Versteifungselementen außen an der Wanne käme mir das "passiger" einher ... )

MfG

Robert

Die Bügel will ich dran lassen. Das war so. Ich habe zwar in meinen Unterlagen keinen Verkaufsprospekt von so einer Mulde aber zeitgenössische Baustellenbilder, bei denen die Mulden dann von einem Kran abgehoben wurden.
Bei der ersten Mulde, die ich aufgearbeitet hatte, wurden irgendwann dilettantisch Löcher in die Ecken gebrannt. Auch das habe ich als Geschichte der (Rest-) Mulder beibehalden.
Vor kurzem hatte ich Bauschutt auf dem Gelände mit einer Lore eingesammelt. Um die auf den Lkw zu entleeren hatte ich die mit einem Vierergehänge mit dem Fuchs-Bagger ausgehoben. Das ging ganz gut und die Mulde hat sich nicht verzogen. Schlimmer ist das, wenn die über Eck aufgestoßen wird.

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Hallo Robert,

ja so etwas gab es.

Die Firma A.B. Wilh. Sonesson & Co in Malmö bot in ihrem Katalog von 1920

Tippvagnar med kranögler å korgen [Kippwagen mit Kranösen auf dem Korb]


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Zusätzlich waren auf beiden Seiten der Kippmulde ein gebogenes Flacheisen

angenietet das zu jeweils zwei kleinen "Füßen" geformt war. Damit konnte

die Kippmulde auch ohne Lorenuntergestell alleine stehen.


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Einen schönen Abend noch
Bahner2

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Das gleiche Modell ist im O&K-Katalog Nr. 902 Seite 29 abgebildet.

Nur eben 2 Ösen und keine 4 an den Ecken. Letzteres ist mir aber sympathischer.